21 Bewertungen von Mitarbeitern
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
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Kurz gesagt, makandra ist ein erstklassiger Arbeitgeber. Die Atmosphäre ist sehr angenehm, die Aufgaben sind abwechslungsreich und die Arbeitsbedingungen sind wirklich gut. Dank dieser Voraussetzungen kann man einen guten Job leisten.
Das Highlight: Außerdem bietet makandra allen Mitarbeitern täglich kostenloses Mittagessen an. Ein angestellter Koch zaubert leckere Mahlzeiten. Ich kenne keine andere Firma, die diesen Luxus hat.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm. Man arbeitet gut zusammen und findet immer Unterstützung bei Bedarf. Die Zufriedenheit der Mitarbeiter und der Kunden wird sehr stark berücksichtigt.
Gleitzeit, Home Office-Möglichkeit, Workation, Sabbaticals... praktisch alles, was ein Arbeitnehmer sich wünschen kann.
Es gibt einen klaren Karrierepfad, zumindest für DevOps Engineers und Webentwickler/-innen.
Top-Zusammenhalt, mit Spieleabenden, Sommerfest, Weihnachtsfeier und vielen Teamevents, um die Bindung zu stärken. Alles in allem sehr gut!
Bei makandra steht gute Arbeit im Vordergrund. Die Firma weiß, dass das kein Zufall ist. Darum achtet sie auf das Wohlergehen ihrer Mitarbeiter, und investiert in Weiterbildung, Förderung und Zusammenhalt.
Entscheidungen werden nicht zugunsten kurzfristigen oder maximalen Profits getroffen, sondern für eine langfristig erfolgreiche Firma.
PS Es gibt kostenlos(!!) Mittagessen vom eigens angestellten Koch, und zwar vom feinsten.
makandra ist sehr gut organisiert. Dadurch herrscht Ruhe und Frieden. Alle sind freundlich und respektvoll.
Es wird darauf geachtet, dass die Mitarbeiter nicht über ihre Sollarbeitszeit gehen. Viele Mitarbeiter haben Familien, dadurch gibt es viel Verständnis für Familienthemen.
Aufstieg innerhalb der Firma wird begrüßt, aber nicht erzwungen. Es gibt Weiterbildungs-Angebote in Technik sowie Soft-Skills (Firma zahlt).
Die Kollegen sind stets füreinander da. Man hilft und unterstützt sich gegenseitig, und nimmt sich Arbeit ab, statt sie wegzuschieben.
Die Arbeitsbedingungen sind top. Es gibt Obst, Getränke und Snacks umsonst. An Hardware bekommt man alles, was man braucht, und zwar in guter Qualität.
Es wird offen und ehrlich kommuniziert.
Den Zusammenhalt und die Kollegen (dazu zählt auch unser Koch!), das neue Büro.
Man kann bei makandra durch die Größe viel bewegen, unterdurchschnittliche Leistung fällt dadurch aber auch mehr auf.
In Absprache mit den Kollegen sehr flexibel gestaltbare Tage. Familiendinge treffen auf großes Verständnis.
Hieran wurde lange gearbeitet, und die Stufen des Karrierepfades sind gelungen. Weniger gelungen finde ich die Titel der Stufen.
Weil makandra eher klein ist, klingen viele davon sehr hochtrabend und nach mehr als sie sind, für das, was man tatsächlich macht.
Der Grund dafür ist die halbwegs transparente Gehaltsstruktur und die Stufen der Karriereleiter. Ich habe auch keine gute Lösung für das Problem.
Wir sind eine kleine Firma, dafür ist das Gehalt ist gut und die Benefits wirklich sehr gut.
Es gibt eine klare Karriereleiter, an der Gehaltsstufen an Fähigkeiten und Aufgaben festgemacht sind.
Es könnte immer mehr gemacht werden, aber ich habe den Eindruck, dass sich darum bemüht wird.
Egal ob Junior, Senior oder Executive, ziehen wir meistens am gleichen Strang. Man versteht sich fachlich und persönlich.
Bei einigen wenigen Projekten werden nicht alle relevanten Mitarbeiter mit einbezogen, bevor Entscheidungen getroffen werden.
Erst anfang des Jahres sind wir in ein neu gebautes Gebäude eingezogen. Die Büros sehen modern aus und auch die Ausstattung ist sehr gut.
Wir kommunizieren viel. All-Hands-Meeting einmal in der Woche, asynchron im Chat. Außerdem gibt es regelmäßige AMAs mit der GL bei denen man anonym alle Fragen stellen kann.
Die Aufgabenvielfalt ist enorm, vieles aber nach langer Zeit immer noch gleich. An manchen Stellen gibt es modernisierungsbedarf.
Für mich ein Unternehmen, welches sich der Herausforderungen des Arbeitsmarktes bewusst ist und zukunftsorientiert handelt.
In vielen Punkten ein Vorreiter, was New Work anbelangt.
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* Eine klarere Kommunikation und interne Darstellung der sehr flachen (positiv!) Hierarchiestufen
* Überarbeitung des Karrieremodells
Ein Modell existiert, kann wie ich finde jedoch überarbeitet werden.
Fair.
Nichts negatives aufgefallen, jedoch auch nichts positives bzw. kein merklich besonderes Augenmerk, welches darauf gerichtet wird.
Super flexibel! Große Klasse!
Top Ausstattung, Home Office, Parkplätze, kostenloses Mittagessen, Arbeiten im Ausland und und und...
Wie oftmals in der IT-Branche ein männlich geprägtes Umfeld. Ein bewussterer Umgang mit allen Geschlechtern (z.B. Gendern etc.), hätte ich als wertschätzend empfunden.
Im täglichen Umgang jedoch keinerlei Benachteiligung spürbar, dies sollte auch, z.B. beim Lesen von Texten etc. der Fall sein.
In meinem Fall nicht gegeben, weshalb die Trennung bereits nach kurzer Zeit erfolgte - dies war aber, wie mir scheint die Ausnahme. Da meine Situation von meiner als auch von Unternehmerseite schnell bemerkt wurde, offen angesprochen & lösungsorientiert gehandelt wurde, bewerte ich diesen Punkt trotzdem (und gerne :)) mit 5*****
Der Umgang zwischen den Kollegen und Vorgesetzten ist sehr freundlich und wertschätzend. Die Prozesse und das Onboarding sind super organisiert, sodass man die Abläufe und die Kollegen schnell gut kennenlernen kann. Die Aufgaben sind abwechslungsreich und die Ziele transparent. Das Büro ist sehr schön und technisch top ausgestattet.
Es wird immer dazu ermuntert, Verbesserungsvorschläge einzubringen. makandra entwickelt sich stetig weiter, wobei der Fokus immer darauf bleibt, bestmögliche Qualität zu gewährleisten.
makandra bietet ein sehr sicheres und stabiles Arbeitsumfeld mit zuverlässigen und sympathischen Kolleg:innen, die man bei den regelmäßigen Teamevents, Kochaktionen oder Kaffe-Catch ups näher kennenlernen kann.
Der Onboarding-Prozess ist ganz klar strukturiert und erleichtert einem sehr das Ankommen bei makandra.
Ich habe mich von Anfang an sehr wohl bei makandra gefühlt. Es herrscht eine konzentrierte aber offene Arbeitsatmosphäre. Ich hätte mir gewünscht, dass man Kolleg:innen aus anderen Abteilungen im Büroalltag besser kennenlernt. Das war jedoch wegen der letzten Coronajahre und dem vielen Home Office auch schwer umsetzbar.
Die inneren Werte und das äußere Auftreten sind sehr authentisch bei makandra.
Durch die recht flexiblen Arbeitszeiten, die Home Office-Möglichkeit und weiteren Erleichterungen je nach Karrierestufe ist eine gute Work-Life-Balance möglich. Überstunden sind auf jeden Fall nicht die Regel und werden ansonsten schnell wieder abgebaut.
Es gibt ein Weiterbildungsbudget und einen klaren Karrierepfad für technische Stellen. Auf den anderen Bereichen liegt da bisher noch kein klarer Fokus.
Ansprechendes Gehalt mit Bonus am Jahresende
In Sachen Umweltschutz könnte noch mehr getan werden.
Bei makandra helfen sich alle gegenseitig. Man wird immer dazu ermutigt, sich einzubringen und Fragen zu stellen. Über den internen Messaging-Dienst bekommt man sehr schnell Hilfe und Antworten, wobei sich dann auch alle angesprochen fühlen.
Die Kommunikation von Vorgesetzten ist sehr respektvoll und inkludierend. Entscheidungen werden nachvollziehbar begründet und Kritik wird gerne angenommen.
Top Hardware dank des engagierten Ops-Teams! Ich habe noch im alten Büro gearbeitet, wo es keine höhenverstellbaren Tische oä. gab. Das neue Büro wird da aber definitiv viel attraktiver werden mit viel mehr Platz, einer besseren Küche, Dachterrasse etc.
Sehr gute Kommunikation mit Kolleg:innen und Vorgesetzten. Man bekommt intern schnell Unterstützung. Am Jahresende gibt es immer eine Präsentation zu den Entwicklungen des Jahres sowie unregelmässige ask me anythings mit den Vorgesetzten. Im Montagsweekly wird alles wichtige im gesamten Team besprochen, sodass alle auf dem gleichen Stand sind.
Die Männerquote ist relativ hoch (leider immer noch typisch in der IT-Branche), aber das hat sich in letzter Zeit schon etwas gebessert und Bemühungen sind auf jeden Fall da. Eine intensiverere Umsetzung von gendergerechter Sprache fände ich persönlich wünschenswert. Gleichberechtigung von Frauen und Männern ist aber auf jeden Fall zu 100% gegeben.
Meine Abteilung war noch relativ klein, weswegen auch mal Aufgaben angefallen sind, die erledigt werden müssen, aber nicht sonderlich spannend sind.
Ich liebe die Teamevents! Es wird ständig daran gearbeitet, neue coole Events zu organisieren, wobei man sich trotzdem nie verpflichtet fühlt teilzunehmen. Es ist absolut freiwillig aber macht immer richtig viel Spaß.
Ich komme jedes Mal liebend gerne ins Büro, weil wirklich immer gute Stimmung ist. Selbst wenn Kolleg:innen viel zu tun haben oder es wo brennt, schlägt sich das nicht in der allgemeinen Arbeitsatmosphäre nieder.
Image und Realität stimmen bei makandra 100% überein.
makandra nimmt bei mir als Werkstudentin wirklich immer Rücksicht auf mein Studium. Ich bin sehr flexibel in meiner Stundeneinteilung und bekomme somit sehr gut Arbeit und Studium unter einen Hut.
Durch ein Weiterbildungsbudget wird sichergestellt, dass jede:r Mitarbeitende sich persönlich weiterbilden kann und auch Karrieremöglichkeiten werden transparent kommuniziert. Da der Bereich, in dem ich arbeite, noch relativ klein ist, sind die Karriere-Perspektiven allerdings nicht unbegrenzt groß.
Sozialbewusstsein wird bei makandra definitiv gelebt, wobei vielleicht manchmal mehr aktiv in den Bereichen Umwelt oder Soziales getan werden könnte.
Egal in welchem Bereich und welcher Position man arbeitet, der Zusammenhalt unter Kolleg:innen ist unvergleichlich. Man bekommt immer die Unterstützung, die man braucht und kennt man mal nicht die richtigen Ansprechpartner:innen, so kann man immer jeden fragen und es wird geholfen.
Flache Hierarchien werden bei makandra tatsächlich gelebt. Vorgesetzte haben immer ein offenes Ohr auch wenn ich als Werkstudentin Vorschläge und Ideen mit einbringen möchte, werde ich gehört und ernst genommen. Dadurch fühle ich mich immer mit einbezogen.
Ich freue mich schon sehr auf den Umzug ins neue Büro, wobei selbst unser altes Büro alles erfüllt, was man zum angenehmen Arbeiten braucht. Es wird auch immer wieder betont, dass man jegliches Equipment zur Verfügung gestellt bekommt, falls man etwas braucht.
Durch die freie Einteilung der Homeoffice-Tage sind meistens nicht alle Teilnehmer eines Meetings gleichzeitig im Büro, weshalb es selten Meetings "in Präsenz" gibt. Das hat natürlich sehr viele Vorteile, manchmal fände ich aber schön, mit meinen Kolleg:innen öfter an einem Tisch zu sitzen, um sich auszutauschen (in Zeiten, in denen die Pandemielage das zulässt versteht sich)
Als Frau fühle ich mich bei makandra absolut gleichberechtigt. Ab und zu könnte vielleicht öfter auf eine gendergerechtere Sprache geachtet werden.
Ich habe immer wieder Einfluss auf den Arbeitsbereich und die Tätigkeiten, die ich gerne mache würde und darf mich proaktiv selbst einbringen. Natürlich geht das nicht immer, es gibt nunmal Aufgaben, die erledigt werden müssen, wobei auch hier die Aufgabenteilung immer gerecht ist und mit mir abgestimmt wird.
friendly environment, nice and helpful colleagues, nice supervisors, regular team events, necessary high quality hardware was provided
Macht Spass, jederzeit offenes Ohr. Projekte und Kunde im Mittelpunkt
Der gute Image kommt vor allem daher, dass nichts verkauft wird, was nicht gehalten wird. Es gibt keine Projekte, die schiefgehen.
Keiner schiebt durchgehend wahnsinnige Überstunden, es wird aber schon auch etwas erwartet, wenn man Karriere machen will
Es gibt seit 2020 ein Budget, mit dem jeder Mitarbeiter im Prinzip heraussuchen kann, was er/sie machen will.
Da muss man ehrlich sein: Allzu viel wird nicht aktiv gemacht. Müll wird im Haus entsorgt. Immerhin wurden die alten Monitore ersetzt, die wesentlich effizienter sind.
Es besteht ein super Zusammenhalt, Herausforderungen in Projekten werden zusammen angegangen.
Die Alterdifferenz ist nicht allzu groß, die "Führungskräfte" sind die ältesten.
Das aktuelle Büro ist okay, aber keine Rakete. Hier ist man wohl auf der Suche nach Verbesserung.
In den Cards ist jedes noch so kleine Detail beschrieben; in der Wochenbesprechung am Montag wird über alles wichtige und anstehende berichtet.
Die Projekte sind super unterschiedlich, von Verkehrswacht, diverse Startups, Enterprise-Kunden. Teilweise Maintenance für alte Kundenprojekte, die teilweise herausfordernd sind.
Das Mindset der Mitarbeiter und der Führungskräfte. Die Motivation und die Gemeinschaft dort ist durch nichts zu ersetzen.
Kritik auf hohem Niveau:
- die Transparenz für die Mitarbeiter noch weiter erhöhen
Bis vor kurzem kannte sich noch jeder im Team. Durch die Corona Maßnahmen, die übrigens vorbildlich umgesetzt wurden, lernt man allerdings nicht mehr alle neuen Mitarbeiter persönlich kennen.
Kommunikation findet meist asynchron über Slack oder Mail statt. Nur wenn es etwas wichtiges und/oder zeitkritisches gibt, spricht man spontan direkt. Ansonsten gibt es gelegentliche Besprechungen. Natürlich gibt es aber auch das Pläuschchen an der Kaffeemaschine usw.
Alle Mitarbeiter und auch die Führungskräfte pflegen einen sehr angenehmen Umgangston. Man kann alle Themen ansprechen und sich sicher sein, dass man ernst genommen wird.
Die Mitarbeiter feiern sich und die Firma. Das ist gut und meiner Meinung auch gut begründet. In manchen Kreisen kennen die Leute die vergleichsweise kleine Firma und da hört man überwiegend positive Resonanz. Kunden zeigen eine überdurchschnittliche Zufriedenheit mit den Arbeitsergebnissen.
Hier wird keine Überstundenkultur gepflegt. Wer mal länger bleibt, geht dafür wann anders früher. Projekte sind zum größten Teil sehr gut geplant und es finden keine 80-Stunden Endspurts kurz vor Projektende statt. Es gibt 30 Tage Urlaub. Es gibt auch eine Homeoffice Regelung mit 2-3 Tagen die Woche. Während der Corona Pandemie ist die Anwesenheit im Büro freiwillig. Hier kennt jeder das remote arbeiten seit vielen Jahren und es funktioniert reibungslos.
Es wird Rücksicht auf Familie und wichtige private Vorfälle genommen.
In den vergangenen Jahren wurde viel getan um das zu verbessern. Es gibt einen transparenten Karrierepfad, wo festgeschrieben ist welche Voraussetzungen für welche Position erfüllt werden müssen. Außerdem gibt es ein jährliches Weiterbildungsbudget, das vom Mitarbeiter sehr frei eingesetzt werden kann (externe Fortbildungen, Zeit um sich in Themen einzuarbeiten, Besuche von Messen usw.)
Wer Karriere allerdings mit Verhandlung zu hoher Bezahlung und gleichzeitiger Leistungsminimierung verwechselt, wird hier enttäuscht.
Meine direkten Kollegen zeigen sich als echtes Team. Man weiß, dass da jeder für den anderen die Hand ins Feuer legen würde. Man zieht gemeinsam an einem Strang und jeder hat tatsächlich den Willen das Bestmögliche Ergebnis abzuliefern. Auch außerhalb des Teams hatte ich immer dieses Gefühl.
Kollegen und Vorgesetzte sprechen respektvoll und "freundschaftlich" miteinander. Ehrlichkeit wird hoch geschätzt und man wird von Kollegen und Vorgesetzten gefeiert.
Viele der Mitarbeiter pflegen auch Freundschaften untereinander und haben gemeinsame Freizeitaktivitäten.
Das Verhalten kann eigentlich immer als Fair bezeichnet werden. In den wenigen Fällen, wo es anders kam, lag es meist daran, dass den Vorgesetzten nicht alle Informationen zur Verfügung standen, die für eine faire Entscheidung notwendig waren. Die Führungskräfte arbeiten stetig daran die Mitarbeiter und sich selbst weiterzuentwickeln. Man wird immer Respektvoll behandelt. Wenn man sich traut, kann man auch kritischere Themen ansprechen und wird ernst genommen und nicht abgeblockt.
Es wird Leistung eingefordert, aber auch realistische Ziele gesetzt. Mitarbeiter werden auch aktiv nach Ihrer Meinung gefragt um sie in Entscheidungen einzubeziehen.
Die Büros sind ausreichend dimensioniert und man sitzt mit maximal 4 Kollegen in einem Raum. Das ist sehr gut und schont die Nerven. Die Plätze sind gut ausgestattet mit sehr gutem Bürostuhl (ernsthaft, selten einen so guten gesehen), zwei 27" Monitoren und falls gewünscht Tastatur/Maus nach Wahl. Es gibt sogar NC Kopfhörer wenn man es denn möchte. Jeder bekommt ein gut ausgestattetes Thinkpad als Arbeitsgerät. Kaffee, Obst und Getränke gibt es kostenlos.
Minuspunkte sind die nicht in der Höhe verstellbaren Tische und die im Sommer problematische Klimatisierung (oft zu kalt oder zu warm).
In der Wochenbesprechung wird über neu gewonnene Projekte und abgeschlossene gesprochen. In der Jahresbesprechung werden auch Geschäftszahlen offengelegt.
makandra ist ein relativ kleines Unternehmen. Wer ein enorm großes Gehalt haben möchte, wird hier nicht glücklich. Allerdings sind die Gehälter durchaus fair und nicht niedriger als der durchschnittliche Lohn, den man in dieser Unternehmensgröße erwarten kann. Es gibt einen transparenten Karrierepfad. Soweit mir bekannt wird hier nicht nach Verhandlungsgeschick, sondern nach der Leistung des Mitarbeiters bezahlt (soweit diese Leistung den Führungskräften auch bekannt ist). Das ist fair und gut so.
So wie es aussieht, bekommen Frauen die gleichen Chancen wie Männer und arbeiten auch in höheren Positionen. Allerdings ist der Anteil der Frauen im Team relativ klein. Das kann vermutlich auf die wenigen IT-Fachkräfte am Arbeitsmarkt zurückgeführt werden.
Sowohl die Softwareentwicklung als auch der Betrieb der Infrastruktur läuft auf einem sehr hohen Niveau ab. Man kann eine Menge lernen und es gibt immer wieder technische Herausforderungen denen man sich stellen kann. Obwohl auch viele moderne Technologien immer wieder Einzug halten bleiben allerdings einige Bausteine gleich (man läuft nicht dem letzten trendigen Dingen hinterher). Man arbeitet dann natürlich (technisch) immer im ähnlichen Umfeld und manchmal wünscht man sich etwas mehr Abwechslung.
So verdient kununu Geld.