9 Bewertungen von Bewerbern
9 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Schnell und zügig auf Bewerberanfragen reagieren, ansonsten ziehen diese weiter und Makita bekommt nur das was übrig bleibt. Die Nachfrage nach Fachkräften ist groß. Firmen und Personalbüros die trödeln sind da klar im Nachteil. Die Frage ist da immer ob die Geschäftsführung überhaupt wissen was ihre Personalbüros treiben bzw. nicht leisten. Steht bei mir jetzt leider auf der Liste der Non-Performer, denn wer zu spät kommt den bestraft das Leben.
Nach der Bewerbung fast 2 Monate keine Reaktion, dann recht kurzfristig Gesprächstermin per Zoom-Meeting und darauf folgendes persönliches Kennenlernen mit dem Regionalverkaufsleiter. Sehr angenehme Atmosphäre und lockeres Gespräch. Im Anschluss zweistündiges Zweitgespräch in der Zentrale in Ratingen, die Atmosphäre war ebenfalls sehr angenehm. Danach wollte man sich melden. Man meldete sich nach 14 Tagen mit einer Standardemail, dass man leider nicht in die 2. Kandidatenrunde gelangt ist, obwohl man insgesamt schon 3 Gesprächstermine hatte?! Schade über diese doch sehr standardisierte Abfuhr. Die Stellenanzeige für die betreffende Stelle ist aktuell (5 Monate nach den Gesprächsterminen) immernoch einsehbar, das lässt einen am Unternehmen leider doch sehr zweifeln.
Nach erstem Gespräch hat man sich nach 20 Minuten schon telefonisch gemeldet bzgl. Zweitgespräch. Am Folgetag kam eine Mail mit genauem Zeitpunkt des Zweitgesprächs. Den Termin hat man dann ca. 4 Stunden später aufgrund interner Termine verschoben. Nach mehrfachen Nachfragen (telefonisch und Mail) kam dann 3 Wochen später die Info man hätte sich intern entschieden.
Vielleicht sollte man sich vorher überlegen, was man von einem Bewerber erwartet. Und dann zeitnah auf Rückfragen antworten.
Zunächst habe ich eine Zusage erhalten und war dann auch dort um zu unterzeichnen. Da ließ man mich erstmal 40 Minuten warten, nur um mir dann zu sagen, es wäre alles so stressig gewesen und daher sei nichts vorbereitet und ob es ok wäre, die Vertragsunterzeichnung um 3 Tage zu verschieben. Einen Tag später gab es dann aber die Absage per Mail. Auf schriftliche Nachfrage, woran es denn gelegen hat bzw. Bitte um Feedback, gab es gar keine Antwort mehr.
Daher:
Genau überlegen ob man wirklich eine Zusage geben möchte
Respektvollerer Umgang mit den Kandidaten
„Aussagekräftige, interessante Bewerbungen“ sollten ihren Wiederklang in einer ebenso Aussagekräftigen Absage finden. Feedback wäre schön.
Wenn es in der Absage heißt, die Stelle sei anderweitig besetzt worden, die Anzeige aber auch Tage später noch online ist, ist das leider Unglaubwürdigkeit. Schade nach dem guten ersten Kontakt.
bessere interne Zusammenarbeit der Abteilungen und nicht so lange Wartezeiten bis eine Reaktion kommt.