4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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familiär
bis auf oben genannte Außenseiter, stehten alle hinter der nun 28ig jährigen Firmenphilosophie.
das Wohl des Teams steht im Mittelpunkt.
fair Bezahlung und leistungsgerechte Zusatzleistungen.
Außenseiter gibts immer, sind dann aber halt auch nicht lange mit an Bord wenn sie merken das sie selbständig Arbeiten müssen.
Auf unserem kleinen Schiff gibt es natürlich einen Käptn, den rest entscheiden alle zusammen.
Teamgeist
Familiär, offen, gemeinsam sind wir stark!
Wer wirklich möchte... KANN.
Fair.
Wir sind ein Team!
... hier braucht man sich nicht Sorgen, Old School ist in!
Eine Firma ist nur so gut wie Ihr schwächstes Glied.
Klein aber fein.
Das erste Unternehmen in dem ich immer noch gerne bin.
Gemeinsam optimieren wir unseren Arbeitsalltag.
Faire Bedingungen.
Die Stammbelegschaft hält zusammen.
Immer ein offnes Ohr für Sorgen, Nöte, Ideen und neues.
Inzwischen nichts mehr!
Trotziges kindisches Verhalten, wenn man den Arbeitgeber auf eigene Fehler hinweist.
Angestellte vernünftig beurteilen:
Man kann dem Mitarbeiter nicht durchgehend sagen, dass er gute Arbeit leistet und ihn loben, um im Anschluss beim Ansprechen des Mitarbeiters zu o. g. Problemen, mit der überaus schlechten Leistung kontern.
Mitarbeiter angemessen bezahlen:
Mindestlohn wird auf Dauer keinen qualifizierten Angestellten im Unternehmen halten.
Verhalten:
Wenn ein Mitarbeiter das Unternehmen verlassen möchte (zb aufgrund der Aussage, dass man mit der Arbeitsleistung des MA unzufrieden ist), versuchen den Angestellten zu bewegen, im Unternehmen zu bleiben und nicht mit trotzigen Reaktionen reagieren. Und wenn man den Mitarbeiter nicht mehr im Unternehmen haben möchte, braucht man dem Angestellten nicht noch Vorwürfe zu machen, was dieser mit der Wechselabsicht angerichtet hätte.
Einarbeitung:
Versuchen, zukünftige Mitarbeiter ordentlich einzuarbeiten, besonders wenn diese branchenfremd sind.
Gesetzliche Vorschriften, zum Beispiel zu Kündigungsfristen, Bezahlung/Überstunden bei Kurzarbeit, Pausenzeiten sollten in Zukunft auch beachtet werden!
Die Arbeitsatmosphäre war grundsätzlich gut. Die Kollegin ist sehr nett und hilfsbereit, allerdings sehr dem Vorgesetzten zugewandt.
Es gibt immer eine Stunde Mittagspause, das ist natürlich bei 6 Stunden Arbeitszeit nicht immer so toll und eigentlich von Gesetzeswegen nicht vorgesehen. Pause wird im Büro verbracht und es werden auch Kunden in dieser Zeit betreut, wenn einer ins Büro kommt.
Wirklich gut, ich konnte sogar mein krankes Kind mit auf die Arbeit nehmen. Es war auch möglich, mal einen Arzttermin während der Arbeitszeit wahrzunehmen.
Bezahlung ist sehr schlecht, daher musste ich zb meinen Lohn mit ALG2 aufstocken, das schmälert natürlich die positiven Aspekte, da man sich noch in seiner Freizeit mit dem Jobcenter rumschlagen muss.
Die in der Stellenausschreibung/im Vorstellungsgespräch betonten „Weiterbildungen“ beziehen sich auf Angebote im Internet, die oft inhaltlich gar nicht zum Arbeitsbereich passen. Ich habe durch diese Weiterbildungen fast nichts dazu gelernt bzw. nichts, was ich im Unternehmen hätte einbringen können, da diese Leistungen nicht angeboten/verkauft werden.
Karrieremöglichkeiten gibt es keine, da es ein inhabergeführtes sehr kleines Unternehmen ist. Gehaltsanpassungen finden überhaupt nicht statt.
Kollegin erzählt gerne dem Vorgesetzten Dinge, die man im Vertrauen gesagt hat, ohne einen darüber zu informieren. Das ganze wird dann hinterher gegen einen verwendet.
Beispiel: Sehr komplexer Sachverhalt, ich habe der Kollegin gesagt, dass ich den Kunden nicht beraten kann, wenn ich den Sachverhalt selbst nicht richtig verstehe. Sie erzählt es dem Vorgesetzten, den nächsten Tag gab es sofort ein Gespräch mit dem Vorgesetzten (ich habe eine Stunde vorher davon erfahren). In diesem Gespräch wurde meine ganze Arbeit schlecht geredet. Kollegin war bei dem Gespräch anwesend.
Auch nach 10 Jahren im Unternehmen bekommt die Kollegin noch das Einstiegsgehalt.
Bis zum Ansprechen von Problemen war das Verhalten des Vorgesetzten in Ordnung.
Nachdem man o. g. Probleme angesprochen hat, zeigt sich leider ein anderes Bild:
- Arbeitsleistung wird schlecht geredet (vorher war man mit meiner Leistung zufrieden, ich wurde sogar vorzeitig entfristet-aufgrund guter Leistungen)
- nach der Anforderung eines Zwischenzeugnisses wurde ich sofort entlassen (um mir dann hinterher noch zu sagen, „ob ich weiß, was ich damit anrichte“)
- ein qualifiziertes Arbeitszeugnis „müsse ich mir einklagen“
- es wird auch nicht mehr ans Telefon gegangen.
Alles in allem kann man das Verhalten des Vorgesetzten so zusammenfassen: Wenn man keine Probleme anspricht, ist alles gut. Wenn man allerdings sagt, dass etwas nicht stimmt, ist man der Feind und wird auch so behandelt.
Nettes kleines Büro mit normaler Ausstattung.
Bis zum Ansprechen der Probleme war die Kommunikation sehr gut, danach ist der Vorgesetzte nicht mehr ans Telefon gegangen.
Problem waren sehr schwerwiegend (Überstunden bei Kurzarbeit) und auch rechtswidrig von Seiten des AG.
Mindestlohn, also eher schlechte Bezahlung.