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Jetzt Profil vervollständigen58 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
37 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 18 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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es ist einfach eine super Atmosphäre
Für die Arbeitsatmosphäre wird sehr viel getan. Es wird sich sehr bemüht die Kollegen mit Kleinigkeiten zu überraschen. Hierbei wird immer sehr viel Herzblut hineingesteckt.
Leider gibt es hier noch einen zu großen "Callcenter"-Stempel. Eigentlich schade..
An sich kann man hier sehr flexibel arbeiten, wenn man rechtzeitig seine Schichten plant. Allerdings wird sehr genau auf jede einzelne Minute geschaut. Vertrauensarbeit gibt es hier nicht.
Aufstiegsmöglichkeiten sind äußerst selten gegeben.
Reich wird man hier auf keinen Fall, dafür gibt es aber andere Vorteile.. Muss jeder selber wissen wo die Priorität liegt.
Nicht nur die einzelnen Teams harmonieren super, sondern die gesamte Belegschaft. Dies war besonders bei den Festen zu spüren. Sicherlich gibt es immer mal ein paar Ausnahmen
Nach personellen Veränderungen leider etwas gesunken, aber noch im Rahmen.
Die Büros sind nicht unbedingt modern ausgestattet, aber man arbeitet zumindest mit zwei ordentlichen Bildschirmen.
Es gab regelmäßige Newsletter - leider war der Buschfunk nur manchmal schneller. An der Transparenz sollte noch ein wenig gefeilt werden.
Egal ob jung oder alt, männlich oder weiblich - hier werden keine Unterschiede gemacht.
Zunächst sind die Aufgaben sehr interessant, auf Dauer jedoch sehr monton.
die bereits erwähnten "Mutti-Schichten", auf Wunsch Homeoffice (besonders zu Corona-Zeiten war es für Kollegen möglich), das einem die Chance gegeben wird weiter im Unternehmen zu sein (Festeinstellung) obwohl von den Projekten her grade nicht alles so einfach ist wie erhofft
als Mama mit kleinem Kind bekommt man hier die Chance "Mutti-Schichten " zu machen, worüber ich sehr dankbar bin
sind möglich, wenn man Eigeninitiative zeigt
da ist immer Luft nach oben ;)
man wird je nach seinen eigenen Stärken auch für andere Projekte oder Zusatzaufgaben eingearbeitet
Das einzig positive in diesem Unternehmen war, daß zu Coronazeiten Homeoffice möglich war.
Wo fange ich da an. Geworben wird mit frischem Obst und Getränken. Wasser wurde nur sporadisch gekauft und Obst gab es nur wenn die Geschäftsführung sich ankündigte. Desweiteren wird man schlimmer überwacht wie im Knast. Wenn man nur kurz auf Pause steht wird einem gleich hinterher telefoniert. Kurze Verschnaufspausen wurden abgelehnt oder nur widerwillig genehmigt. Wenn die Zahlen nicht stetig steigen wird psychischer Druck ausgeübt seitens der Teamleitung. Wenn man die Teamleitung nicht persönlich kennt, fällt man mit allem hinten runter, es werden Abmahnungen ausgesprochen für Sachen die man nicht getan hat. Es werden sich auch nicht auf Diskussionen eingelassen, und Rechtfertigungen schon gar nicht. Wenn man Probleme oder Sorgen hat, sollte man sie lieber für sich behalten oder kündigen, denn darauf wird auch überhaupt nicht eingegangen, im Gegenteil, man ist nur noch der blöde und wird noch mehr überwacht. Im gesamten Team herrscht Frust, aber keiner traut sich was zu sagen. Außer Druck gibt es gar nichts.
Die offenen Kommunikation, der Kollegenzusammenhalt, das man auch mal Lachen kann, das das negative Klischee eines Callcenters hier so gar nicht erfüllt wird, eher im Gegenteil. Das man, wenn es passt und auch die Kollegen nicht stört seinen Hund mit auf Arbeit bringen kann. Gibt bestimmt noch mehr....
kann ich nichts konkretes benennen
Gehälter erhöhen falls möglich
Lässt sich immer schwer beurteilen, maßgeblich von vielen Faktoren anhängig. Es wird sich auf jeden Fall Mühe gegeben eine angenehme Atmosphäre zu schaffen
Auch schwer zu beurteilen - Man arbeitet eben in der "Endkundenbetreuung" insoweit sind die Arbeitszeiten meist zu der Zeit an denen andere "Zuhause" sind - dennoch wird versucht auf Wünsche oder Lebensbedingungen Einzelner Rücksicht zu nehmen.
Branchenbedingt werden hier natürlich keine Millionengehälter gezahlt, die makotel bemüht sich jedoch
kann ich nicht einschätzen
In den einzelnen Teams wunderbar - teilweise familiär ausgeprägt
Es gibt hier Kollegen jeden Alters - alle werden gleich behandelt bzw. auch auf Bedürfnisse eingegangen die ggfs. altersbedingt mehr auftreten als bei jüngeren Kollegen
Kann man grundlegend als gut bezeichnen, Verbesserungsbedarf gibt es überall aber man nimmt wahr das die Führungskräfte entsprechend geschult und angeleitet werden -
Es stehen Getränke und Obst bereit, die Arbeitsplätze sind gut ausgestattet, die Räume grundlegend freundlich gestaltet - Einsatzplanungen bekommt man einigermaßen regelmäßig so das man auch seine Freizeit entsprechend planen kann - man darf natürlich die Branche, telefonische Kundenbetreuung nicht vergessen, dafür versucht die makotel aber ihr Bestes.
Strategische Informationen werden ungefiltert weitergeben, Erklärungen dort wo wichtig gegeben - wer was willen möchte darf immer Fragen und findet offene Ohren
In den Teams, in den Hierarchie-Stufen und auch sonst nimmt man zumindest keine Ungleichbehandlung wahr
Es geht bei der Arbeit meistens um Urlaub - zwar um den von anderen aber der ganze Prozess ist immer spannend und die Arbeit mit "Menschen" sowieso
Wertschätzung der Mitarbeiter durch kleine Aufmerksamkeiten zu Firmenjubiläen. Obst, Wasser und Kaffee stehen zur freien Verfügung. Entspanntes Miteinander.
Gehaltsgefüge, auch wenn dies sicherlich durch die Auftraggeber mitbestimmt wird.
Es wäre schön, wenn man die Möglichkeit hätte alle Kolleg*innen kennenzulernen und so ein standortübergreifendes Team entsteht, auch wenn man nicht im selben Bereich tätig ist.
Entspanntes, freundliches und offenes Klima.
Je nach Projekt kommt es zu unterschiedlichen Arbeitszeiten, jedoch gibt es nach Familiensituation, verschiedene Arbeitszeitmodelle die individuell besprochen werden können.
Natürlich kann ich nicht jeden Bereich oder jedes Team bewerten, jedoch kann ich sagen, dass alle Kolleg*innen, mit denen ich in Kontakt trete, sei es auf der Arbeitsebene oder in den Pausen, sind freundlich und aufgeschlossen.
Jeder Mensch ist anders und muss akzeptiert werden wie er ist. So ist der eine offener und der andere distanzierter, was sicherlich auch unterschiedliche Menschen anspricht. Jedoch kann ich nur für mich sprechen, dass meine Anliegen immer gehört wurden und Lösungen die in beiderseitiger Interesse sind gesucht wurden.
Es wird versucht für alle Ebenen transparent zu bleiben und die aktuellen Projekte und Themen anschaulich darzustellen. Regelmäßig gibt es hierzu Informationen des Overhead.
Lässt sich schwer beantworten, da die Themen sehr vielfältig sind.
ACHTUNG !!! - alles von mir hier genannte bezieht sich auf eine Zeit BEVOR der Geschäftsführ. gewechselt hatte
gut bis sehr gut lediglich zwischen den "normalen" Mitarbeiter
hat seit Beginn von Corona stark gelitten
in der Summe kann ich es nur so bewerten
- Weiterbildung ja / Karriere nein
Branchenüblich
- Umweltbewußtsein aufgrund eines überwiegend "papierlosen Büro`s"
- fehlendes Sozialbewußtsein in Teilen der Führungsebene
gut bis sehr gut lediglich zwischen den "normalen" Mitarbeiter
- fehlende verlässliche/verbindliche Aussagen
- fehlendes Konzept "was möchte ich wie erreichen"
"übliches" Mittelfeld
zerstückelt ohne klare Aussage seitens der Führungsebene
es gibt/gab eine große Kluft zwischen Führungsebene und "normalen" Mitarbeitern
die Reisebranche bietet per se "i.d.R." immer abwechslungsreiche Aufgaben
Sehr gute Kollegialität. Gutes Sozialverhalten Seiten des Arbeitgebers
Bezahlung
kommuniziert wird von der Leitung gar nicht
Die persönliche, fast schon familiäre Art vor der Pandemie und den Kollegenzusammenhalt. (Alles vor der Pandemie)
Die Intransparenz, das schöne Gerede über Firmenkultur und Fairness, die es im Nachhinein nicht gibt. Kennt man die Teamleitung oder Geschäftsleitung persönlich stehen einem alle Türen und Freiheiten offen. Ist das nicht der Fall, ist man nur ein Werkzeug.
Man sollte zusehen die wirtschaftliche Situation in den Griff zu bekommen, um Mitarbeiter dadurch zu entlasten. Der Druck auf einzelne Kollegen ist hoch. Auch psychisch. Hier sollten die Führungskräfte aktiv ran gehen und intensive Gespräche mit den Kollegen führen. Um vorzubeugen.
War vor Corona immer sehr entspannt und freundlich - alle hatten Spaß.
Nach und mit Corona war es fast schon militärischer Drill. Keine Nachbearbeitungszeit mehr, strengste Kontrolle der nicht „verfügbaren“ Zeit, auch bei Kollegen im Homeoffice mit kleinen Kindern
Gibt kaum noch jemanden der wirklich positive Worte über das Unternehmen findet
Man konnte nach der Arbeit davon ausgehen auch Feierabend zu haben. Arbeitszeiten sind branchenüblich, aber vielleicht nicht unbedingt etwas für Menschen mit Kindern.
Wie vorher auch: vor Corona in Ordnung, mittlerweile gibt es für neue Mitarbeiter keine Schulungen und auch kaum Aufstiegschancen. Man telefoniert ab und das war’s. Man kommt vielleicht an eine höhere Position, falls eine der Teamleitungen oder Qualitätkontroller den Job aufgibt. Ansonsten bleibt man Telefonist, das sollte man vorab wissen.
Branchentypisch, allerdings insgesamt zu gering, für den psychischen Stress dem man zwischendurch ausgesetzt war.
Gedruckt wird wenig bis garnicht trotz der vielen Angestellten.
Unglaublich, was für tolle Kollegen ich kennenlernen durfte. Dazu hat auch der Arbeitgeber maßgeblich beigetragen z.b. regelmäßig Motivation im Team zu stiften durch Events und Sonderschulungen - bis Corona kam und dadurch alles den Bach runterging. Kollegen haben sich entsprechend unter Druck gefühlt.
War immer gut!
Viel Verschwiegenheit. Es geht nur um das Geld und die Leistung. Provisionsstaffelung erstmal transparent, später dann „leistungsgerecht“ - heißt im Klartext: je besser man war, desto schwieriger wurde es einem gemacht die Provision zu erreichen. Sowas geht nicht und ist nahezu peinlich.
Gute Zentrale Lage mit Parkhaus und ÖPNV Anbindungen. Lediglich im Sommer sehr warm. Lässt sich aber nicht vermeiden.
Wie erwähnt war der Druck sehr hoch. Mitarbeiter wurden krank, der Arbeitsaufwand wurde mit noch mehr Druck entgegengenommen. Es gibt kaum eine Chance nein zu sagen, wenn man eine Aufgabe nicht machen möchte. Das ist schlecht.
Kommunikation ist witzigerweise nie das größte Steckenpferd gewesen.
Formulierungen sind schwammig, mündliche Vereinbarungen werden nicht eingehalten (Zusage der Entfristung mit anschließender Absage, kurz vor knapp), Kollegen in Berlin wurde, obwohl bereits 6 Monate vorher klar war, dass der Standort geschlossen wird, erst 3 Monate vorher die Schließung bekannt gemacht. Wenig Transparenz, Führungskräfte wissen viel und geben Informationen nicht weiter (oder ausgesuchten nahe stehenden Personen - was nicht sein darf)
Außerdem schwache Informationslage während der Pandemie. Man wird ans Telefon gesetzt und weiß nicht so recht was man den Kunden erzählen soll, da trägt aber weniger die Makotel die Verantwortung sondern eher deren Projektpartner.
Kann man nichts schlechtes zu sagen
Die kundengespräche waren immer sehr spannend, Recherche, zuhören und Angebote versenden. Auch wenn es mal Probleme gab war es spannend und herausfordernd, herauszufinden wie man das Gegenüber am Telefon beruhigen kann. Achtung: es gibt unterschiedliche Projekte, einige fordernd, andere sehr stumpf.
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