Grauenhaftes Praktikum ohne Lerneffekt. Unmögliche Aufgaben und unfaire Bezahlung.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- nette Hundefotos.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Einseitige Produktlinien, unkreativ
- Es gab zu meiner Zeit kein Büro sondern ausschließlich Home-Office (Pflicht)
- Man hat ausschließlich online Kontakt zu seinen Kollegen.
- Nach mehr als 2-3 Stunden fangen die Augen an zu brennen wenn ich auf das Laptop schaue.
- Praktikanten werden unfair behandelt. Das Unternehmen probiert sich besser darzustellen als es tatsächlich ist.
- Mitarbeiter*innen mit Hunden werden bevorzugt behandelt.
- Die Kommunikation verläuft aneinander vorbei (schlechte interne Kommunikationstools).
- Firmenlaptop (schlechte Qualität).
Verbesserungsvorschläge
- Auf Pünktlichkeit achten egal welcher Hierarchieebene man angehört.
- Kommunikationsbarrieren abbauen
- Integer sein
- Teamevents nicht nur kommunizieren sondern auch tatsächlich umsetzen
- Die Bezahlung sollte fair sein und sich an den Branchenstandards und beruflichen Werdegängen der Mitarbeiter*innen orientieren.
Arbeitsatmosphäre
Kein Lob aber Druck.
Kollegenzusammenhalt
Die Führungsebene hält gut zusammen. Praktikanten und Praktikantinnen werden unfair behandelt.
Work-Life-Balance
Mehr Work als Life. Unfaire Bezahlung.
Vorgesetztenverhalten
unterdurchschnittlich.
Interessante Aufgaben
Kaum anzufinden
Arbeitsbedingungen
Ausschließlich remote. Es gab damals kein Büro oder eine Coworking space.
Gehalt/Sozialleistungen
Unterdurchschnittliche Bezahlung. Warum geht man überhaupt noch arbeiten wenn es so ein Entgelt gibt? Ich empfehle dieses Unternehmen (Mammaly) nicht weiter.
Image
- Probieren sich durch süße Hundebilder positiv hervorzuheben. Das ähnelt eher Green Washing. Mehr Schein als Sein.
Karriere/Weiterbildung
- Es gab keine Weiterbildungsmöglichkeiten die angesprochen oder empfohlen wurden.