41 Bewertungen von Mitarbeitern
41 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
41 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Laune.
Benefits, Gehälter.
Workload begrenzen, die Überstunden belohnen, die leute die alle ziele erreichen nach 2 Jahre befödern.
Wird viel versprochen aber ist schwer gehaltserhöhung zu bekommen, sei bereit mit dein Anfangehalt eine Weile zu sein
Narzisstischer Führungsstil, Nach außen hin wird viel vertuscht und nicht die Wahrheit erzählt.
Wertschätzung ggü. Mitarbeitern ausüben
Der Zusammenhalt ist super, da alles durch das gleiche Leid gehen.
Extrem familiär, selbst mit den Foundern.
Als B-Corp hat das Unternehmen ein sehr gutes Image. Ich habe mich immer gern damit identifiziert!
Respektvolle Kommunikation, auf Augenhöhe
Ich bin dankbar, so eng mit den beiden Gründern zusammenarbeiten zu dürfen. Es ist inspirierend und beeindruckend, was hier mit Herzblut und Vision aufgebaut wurde.
Sehr flexibel
Ja!
Remote Work
Führung
Aufgrund einer Welle an Entlassungen im Februar 2024 ist die Stimmung aktuell auf einem Tiefpunkt. Viele Mitarbeiter haben Angst um ihren Job und fühlen sich unsicher.
Eine ordentliche Rechtfertigung für die Entlassungen seitens der Geschäftsführung gibt es nicht, was bei vielen Hinterbliebenen Kollegen den Anschein weckt, dass sich lediglich von "unbequemen" Angestellten getrennt wurde.
Die Mission des Unternehmens ist auf den ersten Blick natürlich nobel ("Für eine Tierwelt, die gesünder isst"), die Produktideen natürlich 1:1 von einschlägigen Marken aus Übersee abgekupfert. In den letzten Monaten drängten immer mehr Wettbewerber auf den Markt, die eine Regelrechte Goldgräberstimmung im Markt für Tiernahrungsergänzungsmittel mit sich brachten. Mammaly hat sich deshalb (vermutl. aus Mangel an gangbaren Alternativen) in einen harten Konkurrenzkampf mit zwielichtiger Werbung und fragwürdigen Botschaften eingelassen. Aus "mitfühlend" wurde somit in kürzester Zeit "Angst schürend".
Aufgrund von 100% Remote-Work ziemlich gut. Es wird meist Rücksicht auf wichtige Termine genommen, auch tagsüber . Definierte Kernarbeitszeiten per se gibt es nicht.
Smoke and Mirrors.
Es gibt einen Zugang für Linkedin-Learning, konkrete Weiterbildungsbudgets o.ä. gibt es meines Wissens nach nicht.
Das wirklich einzig herausragend positive am Arbeitgeber. Das Problem ist nur, dass man sich aufgrund der extrem hohen Fluktuation nicht zu sehr an die Kolleginnen und Kollegen gewöhnen sollte...
Das Unternehmen wird von den beiden Gründern operativ und strategisch geleitet. Den Mitarbeitern, selbst den Führungskräften, wird im Alltag wenig Vertrauen zugesprochen. I'm Endeffekt wird konsequent die eigene Meinung durchgesetzt, auch wenn es hier und da ggf. an Fachwissen mangelt. Der Sinn und Zweck von Führungskräften, mithilfe von Fachexpertise innerhalb ihrer Teams beratend und operativ der Geschäftsführung zur Seite zu stehen, wird somit überflüssig.
Durch Home Office generell flexibel. Allerdings ab und zu sehr sprunghaftes Verhalten der Gründer (ggf. durch Investorendruck), was das arbeiten mit OKRs bzw. mittelfristigen Zielen deutlich erschwert.
Aufgrund der überschaubaren Mitarbeiteranzahl sollte man meinen, dass die Kommunikation einigermaßen gut funktioniert. Trugschluss.
Meiner Meinung nach schlecht.
Kein außerordenrlicher Verantwortungsübertrag, aber hier und da mal minder interessante Projekte.
Die Gründer hatten zwar eine gute Idee, haben aber leider keine Erfahrung und lassen sich nicht helfen. Unbequeme Mitarbeiter werden einfach entlassen. Delegieren Fehlanzeige, man bekommt suggeriert, das die Beiden am liebsten alles alleine machen würden.
Mittlerweile schlecht.
Remote, auf Termine wird Rücksicht genommen.
Man kann selbstständig die Linkedin Learning Plattform nutzen, ansonsten gibt es keine Angebote.
Es wird ganz unten angesetzt.
Mehr Schein als Sein.
Wird bei der hohen Fluktuation leider immer schwieriger.
Kaum noch einer da.
Siehe Arbeitsatmosphäre
Homeoffice, es gibt ein Büro, aber da sollte man das Homeoffice vorziehen.
Mitarbeiter werden informiert, aber das war‘s dann auch.
Mittlerweile nicht mehr wirklich.
Zum Teil ja.
Als Praktikantin fühle ich mich wohl bei Sachen nachzufragen. Durch die sehr schnelle Kommunikation im Team werden fragen schnell aufgeklärt. Das Team ist sehr diverse, auch wenn die meisten von Zuhause arbeiten herrscht eine gute Team Atmosphäre und ein guter Austausch
Die Atmosphäre ist optimistisch
Firma ist recht jung, aber in der Branche kennt man mammaly glaube ich schon gut
Remote und totale Flexibilität. Ich arbeite gerne wann ich möchte und deswegen ist es klasse.
gut - mein Manager supporten mich gut.
super und neues equipment. Mac oder Windows Ausstatung
- nette Hundefotos.
- Einseitige Produktlinien, unkreativ
- Es gab zu meiner Zeit kein Büro sondern ausschließlich Home-Office (Pflicht)
- Man hat ausschließlich online Kontakt zu seinen Kollegen.
- Nach mehr als 2-3 Stunden fangen die Augen an zu brennen wenn ich auf das Laptop schaue.
- Praktikanten werden unfair behandelt. Das Unternehmen probiert sich besser darzustellen als es tatsächlich ist.
- Mitarbeiter*innen mit Hunden werden bevorzugt behandelt.
- Die Kommunikation verläuft aneinander vorbei (schlechte interne Kommunikationstools).
- Firmenlaptop (schlechte Qualität).
- Auf Pünktlichkeit achten egal welcher Hierarchieebene man angehört.
- Kommunikationsbarrieren abbauen
- Integer sein
- Teamevents nicht nur kommunizieren sondern auch tatsächlich umsetzen
- Die Bezahlung sollte fair sein und sich an den Branchenstandards und beruflichen Werdegängen der Mitarbeiter*innen orientieren.
Kein Lob aber Druck.
- Probieren sich durch süße Hundebilder positiv hervorzuheben. Das ähnelt eher Green Washing. Mehr Schein als Sein.
Mehr Work als Life. Unfaire Bezahlung.
- Es gab keine Weiterbildungsmöglichkeiten die angesprochen oder empfohlen wurden.
Unterdurchschnittliche Bezahlung. Warum geht man überhaupt noch arbeiten wenn es so ein Entgelt gibt? Ich empfehle dieses Unternehmen (Mammaly) nicht weiter.
Die Führungsebene hält gut zusammen. Praktikanten und Praktikantinnen werden unfair behandelt.
unterdurchschnittlich.
Ausschließlich remote. Es gab damals kein Büro oder eine Coworking space.
Kaum anzufinden
Man lernt dank der hohen Fluktuationsrate der Mitarbeiter viele nette Menschen kennen.
Mehrere Massenentlassungen innerhalb der letzten zwei Jahre. Zuletzt im Februar 2024.
Kununu Bewertungen gibt es seitdem aber verhäuft positive. Das einer der Gründer die Stelle des Head of HR übernommenen hat und man den Investoren gegenüber rechtfertigen müsste warum die Mitarbeitenden so unzufrieden sind hat damit sicherlich nichts zutun. ;)
Eine faire Bezahlung wäre doch ein guter Anfang. Zu Fehlern in der Vergangenheit stehen und nicht versuchen alles unter den Tisch zu kehren wäre such ganz gut.
Die Mitarbeiter reden miteinander, denkt bitte nicht die sind blöd und merken das nicht.
Die Arbeit ist von einer misstrauischen und wenig geschätzten Atmosphäre geprägt. Das monatlich mehrere Kollegen kündigen, macht dieses Gefühl nicht besser.
Bei Fans und Investoren hoch geschätzt und gelobt, intern sieht das leider ganz anders aus.
Bei einem Remote Work Konzept könnte man davon ausgehen, dass man eine gute Work-Life-Balance ausleben kann. Da Projekte meist aber sehr kurzfristig sind und der Druck sehr hoch, entspricht das oft nicht der Realität.
Greenwashing. Für die dringend gewollte B-Corp Zertifizierung wurden intern verlangt bei der Mitarbeiterzufriedenheit mindestens eine 9 von 10 abzugeben.
Sich gegenseitig Memes darüber schicken wie schlecht und toxisch der Arbeitsplatz ist, ist denke ich eine Art vom Zusammenhalt.
Kannst du technisch nicht mithalten, musst du gehen.
Entscheidungen werden gern über den Kopf der untergebenen getroffen, Vorgesetzte werden gern auch ohne Vorwarnung einfach ausgetauscht oder zanken sich gegenseitig.
Die sucht man hier seit Jahren, jedoch ohne Erfolg. Projekte werden zeitgleich von verschiedenen Departments gestartet ohne das sie voneinander wissen. Nicht selten erfährt man von wichtigen Änderungen im Daily Business erst sehr spät oder gar erst von Kunden. Meetings gibt es zwar einen ganzen Haufen, jedoch geht es dadurch nie richtig voran. Themen werden bis ins Kleinste geplant um sie am Ende über den Haufen zu werfen.
Das Gehalt finde ich nicht mal mehr nur unfair, sondern schon dreist.
Die Zusatzkankenversicherung (300€ im Jahr) und die 30€ Givve Card ganz nett.
Mit Warengutscheinen wird zwar in der Stellenbeschreibung geworben, dabei handelt es sich allerdings um die Rabattcodes des eigenen Unternehmens.
Die beworbenen kostenlosen Snacks sind (oft in einem desaströsen Zustand) offene Kundenretouren der Dosen.
Regelmäßige Events heißt übrigens höchstens zwei im Jahr.
So verdient kununu Geld.