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Jetzt Profil einrichten26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Das Produkt
Betriebsrat ohne Macht
Auf die MA auch mal hören! Keine Konsequenz. Vorgesetzte dürfen nach Gutsherren Art herrschen... Ein no go!
Vorgesetzte die nur an sich denken
Von Aussen gesehen gut.....
Belaste den Mitarbeiter so viel wie es nur geht....
Es gibt Weiterbildungen, werden aber nicht immer genehmigt
Karriere nur nach Nasenfaktor. Sonst bleibt man ein Leben lang auf dem einmal verhandelten Gehalt
Man versucht es....
Es gibt solche und solche die nur Infos sammeln wollen um sich nach oben profilieren zu können
Werden zum Teil vom oben gemobbt, weil Sie oft Klartext reden. Bossing ist an der Tagesordnung
Denken nur an sich
Großraum Büros sind wie Hasenstall Haltung
Vorgesetzte sagen nur was Sie möchten - viel Bla Bla
Frauen bekommen für die gleiche Arbeit immer weniger Geld als Männer
Aufgaben sind Produkt bedingt spannend
Man wird ins Team integriert und als vollwertiger Mitarbeiter behandelt (auch in Bezug auf Berechtigungen)
Bezahlung überdurchschnittlich, für Praktikanten und Thesisverfasser könnte sie höher sein
Selbst Studenten die jahrelang da sind, bekommen kaum eine Möglichkeit für einen Einstieg nach dem Studium - als (billige) Arbeitskraft sind sie gut genug, für mehr auch nicht.
Programme für Studenten zum Kontakte knüpfen, austauschen, ... (z. B. monatliches gemeinsames Mittagessen, Führungen durch die Produktion, ...)
Einstiegs-Chancen für Studenten schaffen
Interessante Aufgaben und sehr gute Kantine
Gehaltslevels und eingeschränkte work-life-balance
Home Office und Gehaltslevel an Markt anpassen
Umstruturierung und Erledigung längst überfälliger Aufgaben
Entscheidungswege oft zu lang
Aufgabenadäquate Führungsstrukturen. Ausdünnung des Vorstandes und der Gesellschaftsorgane
Gutes Platzangebot in ruhiger Atmosphäre
Für mich schlechter, weil Pendler.
Neurdings stark geförderte Themen
Das Team ist dabei sich als solches zu präsentieren
Als 60-jähriger Mitarbeiter spüre ich keinerlei Benachteiligungen
Stets geradlinige Führung
Gutes Büro mit adequater technischer Ausstattung
Offene, ehrliche Kommunikation jederzeit machbar
So gut es geht. Arbeitsausfälle durch Schwangerschaft und Erziehungszeiten laufen in allen Unternehmen zu Lasten der Frauen
Aufgabenspektrum variiert durch Organisationsveränderungen
Offen für Neues, tolles Arbeitsumfeld
Bürokratie (teilweise)
Ehrlichere Kommunikation seitens des Topmanagements
Hilfsbereitschaft, Loyalität und ein freundlicher Umgang sind bei uns durchgehend präsent
HomeOffice, Gleitzeit, Kindergarten, flexible Arbeitszeitmodelle, zusätzliche Urlaubstage möglich
Gute interne und externe Weiterbildungen möglich und von den Vorgesetzten gefördert
Gewinnbeteiligung, Weihnachtsgeld, ...
Top!
Zuvorkommend und hilfsbereit, manchmal aber auch Eigenbrötler
...wird immer besser, offener
Könnte mitunter besser funktionieren, aber wir sind auf einem guten Weg
Trotz „Männerdomäne“ sehr gute Karrierechancen für Frauen
Gute Bezahlung, interessante Aufgaben
Sozialverhalten
Vorgesetzte sollten das Sozialverhalten überdenken
Ehrliche Arbeit wird nicht belohnt
Täuscht viele aus die oben sind und nichts tun. Ich könnte viele Namen nennen
Flexibilität ist keine Einbahnstraße. Die Bürokratie übertrifft die öffentliche Hand.
HR ist kein Selbstzweck und sollte die Bedürfnisse der Mitarbeiter im Fokus haben.
MAN Diesel & Turbo ist offen für Veränderungen. Es werden Themen wie zukunftsfähige Produktpalette und CO2-Neutralität vorangetrieben. Auch verabschiedet man sich immer mehr von der reinen Präsenzkultur und dem Mikromanagement. Neue Konzepte der Arbeitsmethodik und -Gestaltung werden pilotiert.
Es wird zu wenig für den fachlichen Karrierepfad getan. Im vergleichbaren Maß wird zu wenig Führungskräftenachwuchs selbst erzeugt, so dass es leichter ist über Headhunter die Stellen von außen zu besetzen.
Das Potential einer Firma bestimmt sich über seine Mitarbeiter. Mitarbeiter mit einer Perspektive sind zufriedenere Mitarbeiter. Es sollte daher ein fachlicher Karrierepfad möglich sein und das Potentialprogram für den Führungskräftenachwuchs vor Headhunter priorisiert werden.
Das Klima ist meist von Wertschätzung und Respekt geprägt. Je nach Abteilung ist der Grad des Self-Empowerments jedoch stark unterschiedlich.
Das Image von MAN Diesel & Turbo ist sehr gut und es wird sehr daran gearbeitet entsprechende Leistungen für den Kunden zu erbringen. Das Unternehmen hat auch in der Region einen ausgezeichneten Ruf und ist ein begehrter Arbeitgeber.
Je nach Abteilung ist die Work-Life-Balance sehr gut vereinbar. Das Thema Home-/Mobile-Office ist kein Fremdwort mehr.
Die Weiterbildung ist gut organisiert und wird auch von den Vorgesetzten unterstützt. Eine fachliche Karriere gibt es nicht. Es gibt die Tendenz eher außerhalb des Unternehmens nach Führungskräften zu suchen. Das Potenzialprogramm für den Führungskräftenachwuchs hat selbst noch großes Entwicklungspotential.
Das Gehalt befindet sich meist im Mittelfeld und wird stets pünktlich ausgezahlt. Sozialleistungen gibt es.
Es wird ein hoher Wert auf umweltverträgliches Verhalten und ein soziales Miteinander gelegt.
Die Zusammenarbeit basiert auf Offenheit, Eherlichkeit und direkter Kommunikation. Relevante Informationen werden geteilt.
Ältere Kollegen sind voll integriert.
Die Ziele sind klar abgestimmt und auch verhandelt.
Die Ausstattung passt und ermöglicht ein angenehmes Arbeiten. Leider gibt es die Tendenz zum Großraumbüro, was gerade im Hinblick auf konzentriertes Arbeiten abträglich ist. Gleichzeitig werden auch modernere Arbeitskonzepte pilotiert.
Die Kommunikation zwischen den Abteilungen ist teilweise noch verbesserungswürdig. Es sollte mehr Wir-Verständnis in der Verhandlung geben.
Die Möglichkeit zur Ausgestaltung der eigenen Aufgaben ist im Rahmen der Zielerreichung vorhanden.
Regelmäßige Entgeltbezahlung (Pünktlich), ist heute schon vieles Wert. Kollegen die Zusammenhalten
Personalentwicklung, sowie Karriere Möglichkeit gekoppelt mit der Entlohnung, schlimmer gehts nimmer!
Veraltete Prozesse und Ablehnung bei Neuerung vor allem bei Führungskräften.
Führungskräfte überdenken!
Interne Kräfte entwickeln und Fördern, nicht nur mit Weiterbildungen! €
Verbesserungen vorantreiben/ Ablehnungskultur
Industrie 4.0 nicht wieder verpennen
Produktionssytem mit Führungskraft besetzen
2 Sterne weil es immer negativer wird, selbst im Bekanntenkreis kaum noch Rückhalt und MAN hat Glück das ganz Augsburg wenig Industrie anbietet, welche auf Konzern Liga spielt, sonst würden die Mitarbeiter reihenweise gehen.
Hängt massiv von der Abt. ab in der man arbeitet, es kann eine Ruheoase sein, es kann aber auch die Hölle werden.
Aus Karriere sicht versucht MAN vieles zu bieten, jedoch hängt Karriere auch mit Gehalt zusammen und hier wird interen Mitarbeiter jeder Stein der auffindbar ist in den Weg gelegt. Es sei den jemand kommt von extern: Dienstfahrzeug, Führungsstelle sowie Rangebenen können jederzeit verhandelt werden. Gleichberechtigung extern und intern: Setzen 6!
Zur Karriere wäre eine Optimierung nicht nur Führungskarrieren anzubieten, sondern auch Fachkarrieren mit ensprechender Lohnentwicklung. Vorteil: Nicht jeder will dann Chef werden und gibt sich mit Fachjobs zufrieden.
Intern: Setzen 6
Wer 10 Jahre nach ERA Einführung, heute noch Konzeptlos ist. Sollte sich nicht Global Player oder mit Spitzenpersonalarbeit rühmen.
Extern: Alles Verhandlungssache und für Viele know how Träger ein Paradies, hier wird Human Resource für teures Geld eingekauft, ob diese dann die Leistung erbringen, welche erhofft wird. Zeigt sehr oft die Realität im Nachhinein, siehe Führungskräfte die teuer eingekauft wurden und heute noch werden.
MAN fängt vieles an, führt aber nichts zu Ende. Nicht umsonst gibt es den intern bekannten Spruch MAN: Mach alles nochmal!
Soziale belange der Mitarbeiter werden sehr ernst genommen.
Viele der Kollegen geben Ihr letztes Hemd aber eben nur unter den Kollegen.
Kollegen ab 45+ werden als know how Träger wahrgenommen und Ihr wissen oft abgeschöpft, jedoch braucht niemand dank erwarten oder gar Lohnerhöhungen, von wegen angemessene Bezahlung.
Der größte Hebel für MAN, hier muss angesetzt werden.
Von A wie Arbeitszeit (35h) bis zu Z wie Zeitung (Mitarbeiter) gibt es alles. Vor allem beschwerden über die Klimatisierung der Büros und ungeregelte Raucherbedingungen im Werk, sowie die Großraumbüro situtation.
Kommunikation findet vielfach statt, die Frage ist nur bringen diese Informationen die Mitarbeiter bzw. das Unternehmen weiter oder ist es eine Art Überinformation, Aufgrund von STIBA Maßnahmen und einer Volkswagen / MAN Angstkultur
Ich denke hier versucht MAN vielem Gerecht zu werden. Jedoch für mich nicht bewertbar.
Man sollte schon Excel und Powerpoint Genie sein. Onepager kommen ganz gut an vor allem beim Top Management. Überarbeitung von Powerpointpräsentationen bis zu 30 Revisionen möglich. Scheinbar wie eine Art "Beschäftigungsteraphie", man stellt sich die Frage: Ist das Lean?
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