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Jetzt Profil einrichten2 Mitarbeiter:innen, die bei Stiftung Manager ohne Grenzen gGmbH ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 2,6 von 5 Punkten.
0 Praktikant:innen empfehlen Stiftung Manager ohne Grenzen gGmbH als Arbeitgeber weiter, während 2 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Es wird einem viel zugetraut
Die fehlende Wertschätzung
Festangestellte einstellen damit das Chaos ein Ende hat. Aktuell arbeiten dort nur die Geschäftsführerin (70+) sowie Praktikanten. Der Workload ist dennoch riesig.
Von Praktikanten wird jeden Tag eine neue Prioritätensetzung verlangt was kaum zulässt, dass man eine Task effizient voranbringt. Nach Außen wird ein anderer Ist-Stand bei Projekten kommuniziert als der, der tatsächlich existiert was viel Druck auslöst. Die Praktikanten kochen jeden Tag für alle, was zwar die fehlende Bezahlung etwas ausgleicht (Lebensmittel trägt der Arbeitgeber), aber gibt bisschen Dienstmädchen-Vibes.
Überstunden werden trotz nicht vorhandener Bezahlung erwartet.
Gute Learnings im Bereich Projektmanagement und Kommunikation jedoch kein Nachweis fürs Praktikum bekommen daher bringt mir das jetzt auch nicht so viel :-)
Nur 200€ Ehrenamtspauschale für Praktikanten da chronisch unterfinanziert.
Geschäftsmodell in gewisser Weise sozial bewusst, da Businesses im globalen Süden Unternehmensberatung genehmigt wird. Entwicklungshilfe-Ansatz jedoch eher an White-Saviourism angelehnt, da weißen Professionals durch kurze Aufenthalte in Ländern des globalen Südens Horizonterweiterung ermöglicht wird (CSR-Holiday).
Unter den Praktikanten super Zusammenhalt.
Passiv-Aggressiv, Unfair und kein Entgegenkommen, geringe Wertschätzung
Kein Home-Office möglich, schwieriges Arbeitsklima
Keine klare Linie bei Prioritätensetzung. Oft passiv-aggressives Verhalten der Geschäftsführung.
Die Projekte und die Menschen, mit denen man in Kontakt kommt sind super spannend. Durch die nicht vorhandenen Festangestellten darf (muss) man als Praktikant Verantwortung für Projekte übernehmen.
Viel interkultureller Austausch, inhaltlich interessant, viel Eigenverantwortung
Es gibt kein festes Team, es wird nur mit kurzzeit Praktikant*innen gearbeitet
die Führung ist über 70, hat Stimmungsschwankungen und ist durchgehend passiv aggressiv und stellt erwartungen wie an festangestellte ausgebildetes Personal und feuert unangekündigt personal
Es herrscht keine Ordnung und Struktur
Die Firma ist regelmäßig fast pleite, weshalb Löhne nicht pünktlich gezahlt werden
Arbeit ist 40h/woche, Überstunden werden erwartet
Schlechte Atmosphäre und keine Empathie und Kritikfähigkeit
Hatte nach 2 Monaten dort burn-out, worauf man mir sagte ich sei sensibel und hätte falsche Erwartungen und müsse mich an die Bedürfnisse des Unternehmens anpassen