27 Bewertungen von Bewerbern
27 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
27 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Einzelne Personen sollte man nicht auf Bewerber loslassen, die ja in dem Moment wie Kunden sind, und einen guten Eindruck vom Unternehmen erhalten sollten. (möglichst!!!)
Szenario: Schlechtgelaunter Teamleiter, der sich einige Frechheiten rausnimmt, wohl um das Gespräch kippen zu lassen. Aber Personalerin ganz ok. Beispiele:
-Wieherndes Gelächter, als ich als Getränk Wasser bestelle: ob mir denn nichts Besseres einfalle.
-Bei den fachlichen Ausführungen meines früheren Tätigkeitsbereiches wurde ich dauernd unterbrochen: das tue nichts zur Sache oder“die Tatsache, dass ich in "Wir"-Form reden würde, zeige ich hätte keinen Abstand zur früheren Firma.
-Um seine Macht auszuspielen, benutzte er demonstrativ meine Bewerbung in Papierform, um etwas aufzuzeichnen. (Rückseite) und kritzelte achtlos drauf rum.
Dazu machte er eine wegwerfende Handbewegung und meinte schnippisch: durch meine uferlosen Erzählungen sei ihm ja nun der Inhalt meiner Bewerbung vollständig bekannt.
Und so ging es dauernd weiter. Kurz überlegte ich, ob ich das Gespräch abbrechen sollte. Aber genau das bezweckte der Mann ja wohl. Also hielt ich die Stunde durch.
Am Schluss wurde so getan, als ob nichts gewesen sei.
Musste aus gesundheitlichen Gründen das Vorstellungsgespräch verschieben. Alles kein Problem. Das Vorstellungsgespräch war an sich sehr angenehm, leider habe ich im Laufe des Gesprächs gemerkt, dass das nichts wird, da mehrmals gefragt wurde, ob ich während meines Studiums irgendwann mal Wirtschaft hatte.
Nicht nur eine 0815 Absage verschicken, dass man sich für jemand anderes entschieden hat, sondern auch an was es wirklich gescheitert ist.
Super Unternehmen! Angenehmes Gespräch mit netten Leuten
Beiden Gespräche waren gut und waren in einer angenehmen Atmosphäre. Anwesend waren die Mitarbeitern aus der Fachableitungen und Personalableitungen. Zuerst haben Sie sich kurz vorgestellt. Dann habe ich ihnen meinen Werdegang vorgestellt. Alle teilnehmenden Personen waren sehr gut vorbereitet. Frage meinerseits wurden direkt und ausführlich beantwortet. Nach dem Vorstellungsgespräch hat der Mitarbeiter aus der Personalableitung mir ein Taxi bestellt und mich in die Reutlingen Hbf gebracht.
Durch das Gespräch kenne ich, Manz AG hat diesen Jahren eine strategische Zusammenarbeit mit zwei chinesischen Unternehmen eine strategische Zusammenarbeit im Bereich CIGS – Dünnschicht-Solartechnologie vereinbart und hat ein Großauftrag für CIGS -Produktionslinie bekommen. Deshalb bauen Manz AG zurzeit ihr Team aus. Meiner Meinung nach geht das Unternehmen immer besser.
Der Einstellungsprozess war super schnell! Von dem ersten Vorstellungsgespräch bis Erhalten des Vertrags dauert ungefähr einen Monaten. Eine Woche nach dem zweiten Vorstellungsgespräch habe ich Zusage bekommen und den Vertrag erreichte in der folgenden Woche. Ich habe einige Fragen per Email gestellt und die Personalreferentin hat im folgenden Tag ausführlich beantwortet.
Zusammenfassend möchte ich sagen:
1. Sehr professioneller und sehr freundlicher Kontakt.
2. Super Unternehmen mit großem Potenzial.
Freundlich, aber reserviert, keine klare Vision, wie der Entscheidungsprozess läuft ... außer Spesen leider nichts gewesen ...
noch nicht einmal die wurden ersetzt ...
Unseriös und unglaubwürdig. Stümperhafte Gesprächsführung. Das war eher ein "Verhör" als ein Bewerbungsgespräch. Absolut nicht zu empfehlen!
Das Bewerbungsgespräch war eher ein Bewerbungsmonolog. Nach kurzer Vorstellung lehnten sich die drei Herren demonstrativ zurück und erwarteten von mir offensichtlich eine einstudierte Selbstpräsentation, von deren Unterhaltungsfaktor sie das Ergebnis meiner Bewerbung abhängig machen wollten. Auf meine Fragen zu Details der vakanten Stelle wurde konsequent mit Gegenfragen geantwortet. Konnte ich diese einmal nicht souverän beantworten, wurde mir dies sofort zu verstehen gegeben. Die Atmosphäre glich damit der eines Spießrutenlaufs. Ein abschließender Rundgang durchs Werk wurde abgelehnt: Es wäre schon spät und man wolle nach Hause. Anfahrtskosten wurden erstattet.
Zunächst erfolgte eine sehr schnelle Reaktion auf meine Bewerbung und es wurden ein erstes Zeitnahes Gespräch vereinbart, das zwar informativ war, aber inhaltlich noch Fragen/Themen offen ließ. Darauf folgte eine sehr kurzfristige Rückmeldung und ein Zweitgespräch.
Bis zu diesem Zeitpunkt war es prozessseitig sehr gut, auch wenn die Gespräche inhaltlich nicht alle meine Themen und Fragen abgedeckt haben. Hier wurde auf einen späteren Zeitpunkt verwiesen.
Nachdem diese beiden Gespräche stattgefunden haben, war rd. 4 Wochen Funkstille. Auch auf aktive Nachfrage erfolgte erst nach 4 Tagen eine Feedback. Dies war dann eine Absage, wobei die Begründung war, die bereits aus dem Lebenslauf ersichtlich war. D.h. wenn die der tatsächliche Grund der Absage ist, hätten Sie mich eigentlich gar nicht einladen dürfen.
Bewerbungstermin mit einem Vorlauf von 3 bis 4 Wochen. Der Bewerbungstermin wurde dann 2. Mal verschoben. Kurz vor dem Termin dann die Information dass die Stelle besetzt wurde.
Also so was habe ich noch nie erlebt.
Der Prozess fand sehr strukturiert statt. Ich wusste, was auf mich zu kommt. Die Gespräche fanden in angenehmer Atmosphäre statt und die Position wurde eindeutig beschrieben. Meinen Fragen wurde Raum gegeben und sie wurden entsprechend beantwortet.
Leider waren die Aufgaben anders als in der Anzeige angegeben - dies wurde im Lauf des Gesprächs anhand der Fragen des Gesprächspartners relativ schnell deutlich (die Position bzw. das Unternehmen wurden gar nicht erst vorgestellt, sondern sofort mit Fragen an mich begonnen), so dass wir das Gespräch in beiderseitigem Einvernehmen abbrachen.
Insgesamt hinterließ der Gesprächspartner einen eher arroganten Eindruck und interessierte sich nicht wirklich für die Person, die ihm gegenüber saß.
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