7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Von innen betrachtet, ist es ein sehr gutes Image, das leider nicht genügend nach außen getragen wird. Hier ist noch Potenzial noch oben.
Eine wirklich gute Gehaltsstruktur. Wünschenswert wären noch generelle Benefits wie betriebliche Altersvorsorge oder Ähnliches.
Kommunikation immer auf Augenhöhe. Meetings werden nur abgehalten, wenn sie auch wirklich notwendig sind. An der individuellen Kommunikation könnte man noch etwas schrauben.
Einige Kollegen sind ganz nett, allerdings sollte man aufpassen was man erzählt. Viele gehen zur Geschäftsführung oder deren Assistenz und meinen andere Kollegen in einem schlechten Licht darzustellen. Sicherlich ist es auch dem geschuldet, dass fast jeder dort Angst um seinen Job hat.
Voraussetzung ist allerdings auch, dass man Mal jemanden aus der Leitung erwischt.
Auf Teambesprechungen wird der Assistenz der Geschäftsführung förmlich der Hinter gepudert. Alles "Ja-Sager", aus Angst den Job zu verlieren. Dies wurde dann auch immer wieder in "privaten" Gesprächen deutlich.
Überstunden werden als selbstverständlich angesehen. Die Leitung macht gerne Mal Homeoffice, aber ist bei den Angestellten nicht gern gesehen.
Es werden nur selten Mitarbeiter gefördert. Eigeninitiative ist hier nicht erwünscht. Man tritt hier also auf der Stelle und hat keinerlei Möglichkeiten sich Weiterzubilden oder eine höhere Position zu bekleiden.
Knapp am Mindestlohn vorbei.
So gut wie nicht vorhanden. Es wird auf Teamveranstaltungen gute Miene zum bösen Spiel gemacht. Erscheint man nämlich nicht auf solch Veranstaltungen, wird man schief von der Leistungsebene angeschaut.
Unter aller Würde. Sie behandeln ihre Angestellten wie ihr Eigentum. Widerworte nicht gern gehört, Überstunden selbstverständlich, Ideen und Initiative im Keim erstickt.
Es wird viel erzählt, aber ändern tut sich nur selten etwas. Kritik oder Vorschläge werden im Keim erstickt.
Sowohl Männer als auch Freuen haben hier unterschiedliche Positionen auf verschiedenen Ebenen.
Es könnte vielseitiger sein.
Wertschätzung. Teamgefühl. Kollegen*innen.
Seit 2023 gibt es eine neue Institutsleitung und Verwaltungsleitung. Es gibt neue Kollegen*innen in der Verwaltung. Die Arbeitsatmosphäre ist seither sehr gut.
Wir arbeiten als Team sehr eng zusammen und wir unterstützen uns gegenseitig, wo wir können.
Für Probleme werden immer Lösungen gesucht.
Die Kommunikation fließt durch alle Abteilungen. Wir sind auf einem sehr gutem Weg die Kommunikation, weiterhin zu verbessern. Wir haben eine
offene Kommunikation auf Augenhöhe. Fehler sind kein Tabu Thema. Wir finden gemeinsam Wege und Lösungen als Team.
Gleichberechtigung ist wichtig und wird auch gelebt.
Es wird nie langweilig und es ist ein sehr abwechslungsreiches Aufgabengebiet, in dem das Institut tätig ist.
Sehr pünktliche Gehaltszahlung und Homeoffice Möglichkeit.
Mehr zur Basis bzw. auf die Schnittstellen schaun. Gehälter durchaus überdenken. Generell das Thema Wertschätzung nicht vernachlässigen. Dringend das Thema Struktur angehen.
Es war schon mal besser.
In Ermangelung an Zeit, blieb dieses auch auf der Streck.
Leider nicht möglich weil zu viel Arbeit die durch fehlende Struktur besteht. Sprich viele Überstunden.
Ja, wenn denn Zeit wäre. Ich durfte davon profitieren aber das neu erlernte umsetzen war schwierig einzubringen.
Ja, es ist auch die Firmenphilosophie.
War mal schwankend aber man raufte sich wieder zusammen.
Sind nicht viele, sind aber absolut integriert und geachtet.
Gut gemeinte 3 Sterne. Leider mussten Zügel seitens der Geschäftsabteilung zu früh an Schnittstellen locker gelassen werden. Auch hat eben dieser u.a. aufgrund Räumlicher Trennung zur Basis den Faden verloren.
Passt. Höhenverstellbare Tische, Laptop etc.
Wenn man Ausstattungswünsche hat werden diese i.d.R. berücksichtigt.
Da das Unternehmen sehr schnell gewachsen ist, blieb die Kommunikation auf der Strecke. Leider ist dies hier ein stetiges Problemfeld.
Ja, durchaus. Allerdings ist das Unternehmen seit je her ein von Frauen dominierendes Unternehmen.
Waren es immer.
Pünktliche Gehaltszahlung.
Belange des Arbeitnehmers ernst nehmen.
Wer gut mit der Geschäftsführung kann, wird bevorzugt.
mehr Mitbestimmung, angemessenes Verhalten der Geschäftsführung, bei weitem höhere Gehälter
Die Mitarbeiter werden von der Geschäftsführung gegeneinander ausgespielt.
Da die Firma im sozialen Bereich tätig ist, versucht sie, nach außen hin ein gutes Image aufzubauen. Mit der realistischen Arbeitsathmosphäre hat das Image nach außen wenig zu tun.
Es gibt keine.
Es gibt keine.
Die Höhe der Gehälter sind unterirdisch. Pünktlich gezahlt wurde allerdings.
Ist in dieser Firma noch nicht einmal bei der Mülltrennung vorhanden. Schwerbeschädigte Mitarbeiter werden sogar noch schlechter gestellt als nicht behinderte.
Durch das Management der Geschäftsführung ist kein Zusammenhalt der Kollegen feststellbar, eher im Gegenteil. Sich anbiedernde Mitarbeiter werden bevorzugt behandelt.
Ältere KollegInnen werden besonders diskriminiert.
Die Vorgesetzten sind arrogant und herablassend. Mitbestimmung oder sogar nur Anhörung sind nicht an der Tagesordnung.
Räume und Technik sind zwar modern, auf die Bedürfnisse und selbst arbeitsschutzrechtliche Bedingungen der einzelnen Beschäftigten wird allerdings keine Rücksicht genommen.
Wichtige Informationen werden verkürzt oder gar nicht weitergegeben.
Es ist zu 90 % eine Frauenfirma, daher spielt Gleichberechtigung eigentlich keine Rolle.
Die Arbeit erschöpft sich in Routineaufgaben unter Zeitdruck, Mitbestimmung gibt es nicht.