4 von 6 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Mitarbeiterhunde sind immer Willkommen, sofern diese miteinander verträglich sind.
Die allgemeine Arbeitsatmosphäre hängt stark von der Tagesstimmung aller anwesenden Mitarbeiter ab.
Gibt es in der Führungseben schlechte Laune wirkt diese sich sehr Stark auf das Team aus.
Mehr Schein als Sein! Auch wenn man von Außen hört dass das Image des Chefs recht mies ist!
3 Tage Home-Office und 2 Tage Büro. Da lässt sich eigentlich nicht viel dran meckern. Über den Rest lässt sich Streiten!
Es wird gesagt, aber es wird nichts getan!
Hier kommt es ganz klar auf Sympathie an. Wenn man auf einer "Wellenlänge" ist, dann klappt das ganz gut. Als Team an sich, ist der Zusammenhalt eher gering und jeder hält lieber seinen Mund als etwas zu sagen und am ende dann die Kündigung zu kriegen!
Wenn es passt dann passt es. Jedoch ist das Team an sich recht Jung.
Auf den ersten Blick ok, der zweite Blick nicht! Vertrauen kann man leider niemanden. Selbst wenn man denkt man spricht im Vertrauen wissen es früher oder später alle anderen auch!
Firmen Notebook, Firmen Handy, Verstellbare Tische. Bei der Planung der Büroräume hat man nicht auf ausrechende Steckdosen geachtet. Hier gibt es die größte gefahren Quelle! Und die Räume wurden extra für die Agentur Renoviert!
Ausbaufähig. Wie eigentlich alles. Kommunikation wird nach Außen sehr Groß geschrieben aber im inneren ist sie jedoch sehr klein!
Zuschuss für Internet und Tanken. Gehaltserhöhungen sind schwer zu kriegen und auch nur über X Gespräche verhandelbar.
Es sind halt zu 90% Damen im Unternehmen!
Interessante Aufgaben gibt es. Gibt es jedoch Schwierigkeiten wird man Relativ alleine stehen gelassen. Geht man direkt zum Chef und bittet um Hilfe, da man keinen Ausweg mehr weiß, bekommt man nur die Frage was man selber tun würde! Das ist echt eine Tolle Hilfe!!!
Gute Verkehrsanbindung
Fehlende Wertschätzung der Mitarbeitenden
Unrealistische Zielvorgaben
Klare und realistische Zielvorgaben
Sozialleistungen und Gehalt an den Markt anpassen
Die Atmosphäre ist stark von Ziel- und Leistungsdruck geprägt, was manchmal das Gefühl von Unwohlsein erzeugt.
Das Unternehmen präsentiert sich nach außen positiv, aber intern merkt man schnell, dass die Realität anders aussieht.
Die Work-Life-Balance ist grundsätzlich okay, aber durch den Druck, bestimmte Ziele zu erreichen, ist es manchmal schwierig, wirklich abzuschalten. Homeoffice hilft dabei, aber die ständige Erreichbarkeit macht es schwer, klare Grenzen zu ziehen.
Keine Weiterentwicklung
Das Gehalt ist nicht wirklich zufriedenstellend für mich. Es gibt zwar einen variablen Anteil, aber die Vorgaben, um diesen zu erreichen, sind oft unrealistisch. Sozialleistungen könnten besser sein und fehlen teilweise komplett.
In diesem Bereich passiert kaum etwas. Es gibt keine erkennbaren Initiativen oder Programme, was enttäuschend ist.
In stressigen Phasen kippt die Stimmung schnell, und das Gefühl, dass jeder für sich allein kämpft, wird stärker.
Die Führung wirkt oft distanziert und fokussiert sich mehr auf Zahlen als auf die Bedürfnisse der Mitarbeitenden. Es gibt wenig Anerkennung für gute Leistungen, während Fehler sofort angesprochen werden. Man fühlt sich eher kontrolliert als gefördert.
Die technische Ausstattung ist alt und funktional, oft fehlt es an ausreichend Zeit oder Unterstützung, um neue Systeme sinnvoll zu nutzen. Die Prozesse sind teils unnötig kompliziert und behindern die Effizienz.
Die Kommunikation ist ausbaufähig. Manchmal erfährt man wichtige Änderungen eher zufällig, was ein Gefühl der Unsicherheit verstärkt.
Frauen haben die selben Chancen wie Männer
Die Aufgaben klingen auf den ersten Blick spannend, sind in der Praxis aber oft wenig abwechslungsreich. Man hat das Gefühl, ständig dasselbe zu machen, und es fehlt an kreativen Herausforderungen.
Den Start-Up Charakter, da wir viel zur Unternehmensentwicklung und Gestaltung beitragen können. Die Verantwortung, ich kann und soll eigene Entscheidungen treffen. Sollte ich Hilfe benötigen, stehen die Türen offen
Jeder ist für sein eigenes Glück zuständig. Man ist ja nicht mit dem Arbeitgeber verheiratet. Wenn jemand nicht zufrieden ist, kann er selbst entscheiden zu wechseln. Ich arbeite gerne hier.
Es gibt immer Dinge, die besser gemacht werden können. Daher wird geredet, um auch selbst dazu beizutragen
Ein tolles familiäres Team, mit angenehmen Wohlfühfaktor
Bisher wurde immer eine Möglichkeit geboten, wenn ein Anliegen da war. Drei Homeoffice Tage pro Woche sind schon toll. Auch wenn etwas mit Kindern/Familie ist, wird eine wohlwollende Lösung gefunden.
Auf Mülltrennung wird geachtet, nahezu papierloses Büro (da wir eh in einer digitalen Branche sind), Spende an gemeinnützige Organisationen statt Weihnachtskarten verschicken
Die Chefs sind offen dafür und begrüßen es. Es werden auch Angebote seitens der Firma gemacht.
bisher immer unkompliziert
Es ist alles vorhanden. Höhenverstellbare Tische, extra Bildschirm, etc., alles was man so braucht. Wenn etwas benötigt wird, wurde bisher alles möglich gemacht
Türe steht für Fragen jederzeit offen. Wie im privaten Bereich auch, ist es nicht nur eine Bring- sondern auch eine Holschuld. Klar, geht mal was unter, dann wird halt gefragt. Updates werden regelmäßig gegeben. Auf Transparenz wird geachtet. Vorschläge sind ebenso willkommen.
Nach oben ist immer Luft, dafür haben wir die Gehaltsgespräche. Entwicklungschancen für jeden sind definitiv da
es gibt immer mal wieder Aufgaben die ungern gemacht werden, jedoch sind es überwiegend interessante Aufgaben in einer Branche, die sich ständig weiterentwickelt.
teilweise Homeoffice,
nette Kolleginnen und Kollegen (die meisten)
Verhalten der Geschäftsführung:
Kontrolle, Verhalten allgemein (herablassend),
Gehalt
Nicht ständig neue Ideen umsetzen wollen, sondern mit klaren Konzept arbeiten (klar, manchmal muss man Abläufe ändern).
Bessere Kommunikation und sich in Selbstkritik üben.
Keine "Überwachung" der Mitarbeitenden.
Wer immer nur mit "Zauber- wörtern" (Attacke, Mindset) oder -sätzen (Lieber unperfekt starten, als perfekt zu warten), muss sich nicht wundern wenn die Mitarbeitenden bald sagen: Lieber unperfekt arbeitslos als sich perfekt jeden Tag zur unterbezahlten toxischen Arbeit zu quälen.
Vor allem unter dem Auftreten der Geschäftsführung leidet die Arbeitsatmosphäre.
Im Team selbst ist der Umgang besser, leidet aber natürlich durch die Gesamtsituation.
Die meisten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erhalten unterschiedliche Infos aber man soll sich bloß nicht zu gut verstehen.
Die Mitarbeiterfluktuation ist sehr sehr sehr hoch. Ständig gehen welche weil sie es nicht mehr aushalten oder man wird sehr schnell gekündigt wenn man seine Meinung sagt.
Im Sinkflug, auch Kundinnen und Kunden merken das langsam. Ein großer Name als regional bekannter Ex-Radiomoderator mag helfen aber je größer man als Unternehmen wird, desto mehr gibt man ab und der Name steht auch nicht mehr groß vorne dran. Möglicherweise hat man auch Angst, dass dann der private Ruf leidet. Auch Laien erkennen früh das Klischeehafte Social Media Agentur / Coaching Konstrukt.
Ich denke die Tatsache dass ich hier die Bewertung zum zweiten mal schreiben muss liegt daran, dass man panisch an einer guten Außenwahrnehmung arbeiten MUSS. (Kununu hat mir aber geschrieben, dass ich ja alles mit meinen Unterlagen nachweisen kann. Aber man muss natürlich das Unternehmen bewerten und nicht nur den Markennamen "Flowmingo" bewerten. Wenn man das verstanden hat, dann kann ich ja mein Arbeitsverhältnis durch Abrechnungen mit meinem Namen und dem Unternehmen belegen)
Komische Arbeitszeiten. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man kurz vor Feierabend eine Nachricht bekommt, dass morgen andere Arbeitszeiten sind. Da ist natürlich die Planung im Privatleben schwer wenn man auf einmal 30 min. später frei hat. Nächste Woche kann es dann wieder anders sein. Teilweise kommen Mitteilungen auch noch nach Feierabend.
Weiterbildungen werden angeboten und übernommen. Muss man natürlich auch wenn man selbst Coachings anbietet. Aber auch hier wird mehr versprochen als es umgesetzt wird.
Meiner Meinung nach sehr schlecht.
Wenig bis gar kein Papier, alles digital. Einmal im Jahr auch eine Spendenaktion.
Im Team selbst ganz okay.
Sehr junges Team also schwer zu sagen. Altersdiskriminierung gibt es aber definitiv nicht.
Wo soll ich anfangen: Kritik wird nicht wirklich konstruktiv geäußert. Man soll sich aber immer schön selbst reflektieren. Vor allem der Begriff "Vertrauen" kommt oft vor; vertraut wird dir von deinen Vorgesetzten aber nicht!
Wenn man auf seinem Firmenlaptop ein Programm installieren muss, welches die Arbeitszeit, die geöffneten Programme und die aufgerufenen Websites trackt (ja, ist erlaubt wenn man informiert ist) hat man ein sehr ungutes Gefühl. Aber es geht ja nur um die "Optimierung der Arbeitszeit". Home Office ist möglich aber erstens nicht für jeden, zweitens wurde bei mir am Anfang ein hybrides System ausgemacht (aber nicht schriftlich festgehalten) und ist dann recht schnell ganz abgeschafft worden und drittens hat man auch zuhause das Gefühl überwacht zu sein. Zudem gab es mal die Mitteilung der Geschäftsführung, dass man zum Arbeitsbeginn erreichbar am hochgefahrenem Laptop sitzen MUSS. (Stichwort "Rüstzeit": das ist nicht erlaubt!)
Unterirdisch! Auch wöchentliche Meetings per Videocall dienen nicht der
Kommunikation sondern ehr der Planung und Selbstbeweihräucherung der Geschäftsführung.
Bei Alter, Geschlecht, etc. wird kein Unterschied gemacht allerdings gibt es schon einige "Lieblinge" der Geschäftsführung. Neuen Kolleginnen und Kollegen wird das Image, welches nach außen präsentiert werden soll vorgelebt und sie werden (teilweise) bevorzugt. Aber früher oder später riecht eigentlich jede und jeder den Braten.
Sehr durchwachsen: einige Themen sind recht spannend. Anderes ist nur stumpfes klicken und nach Schema X arbeiten um schnell Ergebnisse zu sehen. Außerdem muss alles immer sorgfältig getrackt werden. Stichwort legale Überwachun. Nach kurzer Zeit werden viele "Tätigkeiten" sehr schnell eintönig.
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