32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 17 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Keine Unterstützung, eintönig, kaum Aufgaben
2,7
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Design / Gestaltung abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Super schönes Büro, nette Kollegen, coole Betriebsfeiern, Einsatz bei der Flutkatastrophe. Es gab vor dem Umzug ins neue Büro eine tolle Kantine mit sehr leckerem Essen. Flache Hierarchien.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Teilweise schlechte Kommunikation. Azubis werden nicht angeleitet, sondern kriegen kaum Aufgaben und sollen sich alles allein beibringen.
An meinem Geburtstag hatte ich Urlaub. Ich wurde angemeckert, wo ich sei und dann wurde mir nichtmal gratuliert.
Als ich mich krankgemeldet hab, wurde nur pampig gesagt, ich solle die Krankschreibung dann rüberschicken. Nichts mit "Gute Besserung".
Verbesserungsvorschläge
Nicht jeder Azubi setzt sich jeden Tag hin und bringt sich alles selbst bei. Vielleicht sollte man dem Azubi regelmäßig Aufgaben geben, an denen er auch wachsen kann und ihm Hilfe anbieten. Im Home Office wären regelmäßige Meetings sinnvoll.
Arbeitsatmosphäre
Gut, alle waren nett und lustig. Waren aber leider fast nur im Home Office, da gabs dann auch kaum Meetings und man hat sich kaum noch gesehen.
Karrierechancen
Ich wollte in die andere Abteilung schnuppern (was eigentlich sowieso zu meiner Ausbildung gehört), dies ist nie passiert, trotz Bitte. Es gab keine Workshops oder Weiterbildungen im Unternehmen.
Anfangs ein wenig Interesse. Dann wird man 3 Jahre fast ganz allein gelassen. Zitat Ausbilder:"Ich bin nicht dein Lehrer."
Spaßfaktor
Kaum Aufgaben. Wenn, dann nur Routine Aufgaben. Man sitzt fast nur da und hat nichts zu tun. Irgendwann geht die Motivation flöten und man hört nach einer Zeit auf, weiterhin nach mehr Aufgaben zu fragen. Kurz vor der Prüfung, als die Firma mehrere Mitarbeiter verlor, bekam ich dann plötzlich mehr Aufgaben.
Aufgaben/Tätigkeiten
Sehr eintönig, eigentlich immer das Gleiche. Ich durfte leider kaum kreativ sein und machte hauptsächlich Routinearbeiten.
Variation
Keine Variation. Durfte nicht in die andere Abteilung schnuppern, obwohl der Bereich zu meiner Ausbildung dazu gehört.
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
In der Zeit konnte ich nur feststellen, dass einige Kollegen schon innerlich gekündigt haben. Für mich erschreckend, weil ich aus dem Gespräch vor der Einstellung ein ganz anderes Bild der Firma hatte.
Image
Wenn ich erzählte wo ich arbeitete sagten die meisten nur: "Oje!" oder "Wirklich?". Im Bekanntenkreis gibt es ehemalige Kunden, die keine guten Erfahrungen gemacht haben. Man sollte vielleicht vorher bei Bekannten mal nach Erfahrungen fragen.
Work-Life-Balance
Überstunden konnten nicht gesammelt und abgebaut werden
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wurde z. B. an unnötigen Ausdrucken gespart, aber nicht um die Umwelt zu schonen, sondern weil der Toner teuer war.
Karriere/Weiterbildung
Wohl nur leere Versprechungen aus dem Vorstellungsgespräch. Als es konkret wurde, wurde man immer nur vertröstet: "Gerade kein Budget" oder "Schaue ich mir mal an".
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen in der Abteilung waren super.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen gab es kaum, es werden viele junge unerfahrere Mitarbeiter eingestellt, denen man wohl alles erzählen kann. Bei mir hat es nicht funktioniert.
Vorgesetztenverhalten
Unerfahrene Vorgesetzte die sich manchmal vor anderen Kollegen herablassend verhalten, und das aber als Scherz behandelten.
Arbeitsbedingungen
Veraltete IT, keine Klimaanlagen, Möbel die schön aussehen, aber nix mit Ergonomie zu tun haben. Teilweise wohl Erbstücke von ehemaligen Mitarbeitern oder vom Sperrmüll.
Kommunikation
Es gab kaum Meetings, weil das wohl nicht produktiv war.
Gehalt/Sozialleistungen
Mit dem Versprechen nach einigen Monaten eine Gehaltserhöhung zu bekommen wäre es als Einstieg dort ok gewesen. Das blieb leider aus, Termine dazu wurden immer nur kurzfristig verschoben.
Interessante Aufgaben
Hatte ich mir mehr Mitwirkung versprochen, wohl nicht gewünscht, wird halt immer so gemacht.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Leider nichts, ist wirklich nicht zu empfehlen!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keinerlei Wertschätzung, Manipulation überall, kein Vertrauen, Mobbing, ... hier geht einfach alles was man nicht braucht und will... nie wieder!
Verbesserungsvorschläge
Das Schmerzens- ähh Weihnachtsgeld wiegt den Schaden niemals auf... Gebt den Leuten die die Arbeit für euch machen doch einfach mal Geld an die Hand... Zufriedene Mitarbeiter = Zufriedene Kunden, ganz einfach!
(Eventflotte) Nette Firma schwieriges Klientel. (Teilweise asoziale Kunden)
3,7
Empfohlen
Ex-FreelancerHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Firma und die Vorgesetzten sind sehr nett da kann ich nichts sagen.
Verbesserungsvorschläge
Ich habe hier mal nebenbei gearbeitet als Student, wurde aber als Gewerbetreibender mit einem niedrigen Grundlohn abgespeist. Die Kunden bzw die Angestellten der Firmen sind extrem schwierig. Na ja, auf Dauer wollte ich mir die nicht antun. Eine Einarbeitung zur Durchführung der Unterhaltung gibt es auch nicht.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Zu Beginn gut, die ausgeschriebenen Vollzeitjobs werden nach einer Traineezeit in Aussicht gestellt. Mit der Zeit stellte sich heraus, dass keiner der Trainees (immerhin an die 15 Stück im gesamten Unternehmen) übernommen werden wird - entsprechend schlecht ist die Stimmung nach kurzer Zeit. Man dient lediglich dazu, die Saison als billigste Arbeitskraft (keine Pflicht zum Mindestlohn wegen der "Trainee"-Stelle) zu überbrücken. Den vorherigen Kommentaren zufolge die übliche Masche - bin leider trotzdem drauf reingefallen.
Image
Zu gut.
Work-Life-Balance
Man geht ja davon aus, man könnte eine Vollzeitstelle ergattern - und schiebt das "Life" gänzliche beiseite. Endet darin , das man im Januar/Februar (nach der Saison eben) mit einem Haufen Überstunden, aber ohne "Work" dar steht.
Karriere/Weiterbildung
Daher die Überschrift - Keine Chance
Gehalt/Sozialleistungen
Alles gesagt - unterhalb des Mindestlohns!!! Runtergebrochen (5 Monate Traineevertrag) auf die Monate und die in dieser Zeit geleisteten Stunden habe ich für 4,42 Euro gearbeitet. Immerhin Netto.
Kollegenzusammenhalt
Geteiltes Leid ist halbes Leid - daher relativ gut.
Umgang mit älteren Kollegen
Gibt es nicht
Vorgesetztenverhalten
No Words needed
Arbeitsbedingungen
Enge Büros, laut, stickig, alt
Kommunikation
Wie gesagt - falsche Versprechungen und viel Gerede.
Interessante Aufgaben
...auf jeden Fall eine Lebenserfahrung. Kann jeder auslegen wie er will.
Wir schätzen Feedback, mögen es aber nicht, wenn aus Frust Unwahrheiten verbreitet werden, daher ein paar Fakten vorweg:
- Niemand arbeitet bei uns unter Mindestlohn (ist im Übrigen gesetzlich auch gar nicht möglich)
- Letztes Jahr wurden 50% (!!) aller Trainees in eine Festanstellung übernommen
- Von wegen keine Chance. Bei uns kann jeder alles werden: Ehemalige Trainees sind heute Prokuristen und Führungskräfte
Liebe(r) ehemaliges Crew-Mitglied,
uns ist Feedback & konstruktive Kritik sehr wichtig und pflegen eine entsprechend offene Unternehmenskultur in der dies jederzeit an verschiedenen Stellen möglich ist. Denn uns ist völlig klar, dass wir uns gerade in der Zusammenarbeit mit Trainees auf etwas Einlassen, das viel Zeit und gemeinsames Orientieren bedeutet. Das uns dies nicht immer zu unserer vollsten Zufriedenheit gelingt und wir uns stetig verbessern wollen (und müssen) ist uns absolut bewusst und spielt eine große Rolle für uns. Entsprechend ist uns, am liebsten natürlich direkt vor Ort und an den Stellen die dies auch umsetzen & ändern können, sehr wichtig dein Feedback anzunehmen und relevantes für uns rausziehen zu können.
Zunächst muss ich allerdings erstmal eins klarstellen: Niemand wird bei uns unter Mindestlohn bezahlt! Natürlich verdienst du, wenn du bei uns direkt nach der Uni oder als Quereinsteiger als Trainee für einen gewissen Zeitraum einsteigst und bei weitem nicht das entsprechende Wissen und die Erfahrung hast, nicht das Gehalt, das ein Festangestellter bei uns erhält, aber definitiv nicht weniger als den Mindestlohn. Ein Traineeship bei uns ist beidseitig zur Orientierung gedacht und stellt in den meisten Fällen den ersten Schritt in die Arbeitswelt dar. Machst du bei uns ein Praxissemester, weil du gerade mitten in deiner Ausbildung durch Uni/Hochschule etc. steckst und dieses für dich als eine erste Praxiserfahrung dient, dann vergüten wir dich mit einer entsprechenden Aufwandsentschädigung. Alles super gängige Praxis und im Vorfeld mit dir abgestimmt.
Du entscheidest dich für ein Trainee/Praxissemester bei uns und hast damit die Chance, dich auf eine wahnsinnig spannende Zeit einzulassen die - und das können und wollen wir auf keinen Fall abstreiten, weil wir genau dieses Geschäft lieben – natürlich stressig & herausfordernd wird. Wir sind Dienstleister und das größtenteils zum Weihnachtsgeschäft; da gehört es dazu und macht genau den Reiz und die Herausforderung aus, für die wir uns alle entschieden haben. Es gibt mal Tagen an denen man sich voll reinwirft und auch einige Stunden mehr arbeitet als den klassischen Arbeitstag – manches kann einfach nicht aufgeschoben werden. Du wirst wissen, dass alle Mehrstunden direkt ausgeglichen werden und alles natürlich auf Vertrauen und entsprechender Kommunikation untereinander basiert. Das ist natürlich nicht für jeden etwas und kann, anders als bei den Trainees die wir jedes Jahr in die Festanstellung übernehmen (letztes Jahr übrigens 50%) dazu führen, dass du deine Erfahrungen bei uns nicht immer positiv empfunden hast. Aber eben genau solche Erfahrungen sind Teil einer Orientierungsphase, völlig normal und alles andere als schlimm. Nicht jeder kann in jedem Unternehmen arbeiten und findet direkt einen Aufgabenbereich, die zu ihm passt. Versprochen, dass definitiv eine Festanstellung im Anschluss auf dich wartet kann und wurde zu keinem einzigen Zeitpunkt! Wie auch? Hier muss sich ja erst einmal etwas entwickeln und herausfinden, bevor es irgendwie weitergehen kann. Finden wir gemeinsam heraus, dass wir zueinander passen, ist eine passende Stelle für denjenigen vakant und wir stellen einen beidseitigen Mehrwert fest, gibt es keinen größeren Erfolg für uns, ein neues Teammitglied zu begrüßen das sich mit uns und seiner Aufgabe identifiziert! Ist dies nicht der Fall, ergibt es leider auch keinen Sinn, sich um irgendeine Festanstellung zu bemühen, auch wenn dies vielleicht deine Intention zu Beginn deines Trainees bei uns war. Klar verstehen wir die Frustration und Enttäuschung, die es auslöst, wenn eine Erwartung nicht erfüllt wird. Jeder von uns kennt das Gefühl und musste sich schon damit auseinandersetzen – schön ist das sicher nicht. Es ist aber auch nicht in irgendeinem Sinn, zwanghaft irgendwelche Stelle zu schaffen die dann doch nicht passend sind.
Wenn es passt ist es der größte Schatz, den wir als Unternehmen haben können – Mitarbeiter die für das brennen was wir tun und sich voll und ganz mit Ihrer Aufgabe identifizieren. Ist dies nicht gegeben, ist das Aufrechterhalten einer gemeinsamen Zusammenarbeit unserer Meinung nach verschenkte Zeit für alle. Dies entspricht einfach absolut nicht unserer Strategie, sich nur in Feldern zu bewegen (oder diese zumindest in der Weiterentwicklung mit uns rauszufinden), die einem auch liegen und ein Feuern in einem entfachen lassen. Ehemalige Trainees, die heute wahnsinnig unternehmensrelevante Führungspositionen besetzen oder sich an anderer Stelle etabliert haben, zeigen uns immer wieder, wie wichtig dieser Fokus ist und welche Entwicklungen dadurch entstehen können!
Es ist alles bereits alles gesagt - tut es euch nicht an.
1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Außenwirkung ist das einzige Steckenpferd dieses Unternehmens, schaut nicht hinter die Fassade.
Basierend auf 35 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Marc Ulrich Marketingflotte durchschnittlich mit 3,1 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Marketing/Werbung/PR (3,8 Punkte).
Ausgehend von 35 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Gleichberechtigung und Image den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 35 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Marc Ulrich Marketingflotte als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.