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Stiftung 
Marienhospital 
Papenburg-Aschendorf
Bewertung

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Nicht zu empfehlen

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Hoher Zeitdruck

Kommunikation

Oft fehlende Kommunikation der Führungskräfte, aber dafür extrem viel Tratsch

Work-Life-Balance

Rücksichtnahme auf einzelne Kolleg:innen mit besonderen Bedürfnissen; ansonsten keine unternehmerische Strategie zur Förderung der Work-Life-Balance vorhanden

Vorgesetztenverhalten

Entscheidungen wurden über die Köpfe der Mitarbeiter:innen hinweg getroffen; Uneinigkeit der Führungskräfte untereinander führte zu widersprüchlichen Anweisungen; insgesamt niedrig qualifiziertes Führungspersonal

Interessante Aufgaben

Kinder- und Jugendpsychiatrie ist immer interessant, aber die Zeitvorgaben lassen eine qualifizierte Behandlung der Patient:innen nicht zu.

Umgang mit älteren Kollegen

Es gibt eine Regelung, dass über 50-jährige Therapeut:innen keine Nacht- und Wochenenddienste mehr machen müssen.

Arbeitsbedingungen

Digitalisierung ist weit zurück: Es werden noch immer Papierakten geführt, viele Prozesse erfordern das Ausfüllen von Papierformularen mit der Hand. Technik veraltet. Bestellprozesse scheitern am fehlenden Geld oder dauern oft Monate. Die Gebäude sind runtergewirtschaftet, es gibt einen massiven Investitionsstau.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umweltaspekte spielen keine Rolle bei Entscheidungen der Leitung. Es wird immer das Billigste bestellt, es wird kein Recycling-Papier genutzt.

Gehalt/Sozialleistungen

Der AVR-Tarifvertrag hinkt hinter dem TVÖD hinterher, was die Bezahlung von Approbierten Psychotherapeut:innen angeht. Eine branchenübliche Bezahlung dieser Beufsgruppe wird regelmäßig abgelehnt.

Image

Das gesamte Marienhospital hat einen schlechten Ruf in der Region (was sich auch in sinkenden Behandlungsfällen bei planbaren Behandlungen zeigt). Die KJP im Speziellen ist in Fachkreisen ebenfalls schlecht angesehen, viele niedergelassene Psychotherapeut:innen klagen über eine schlechte Zusammenarbeit.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildung wird vom Arbeitgeber finanziell überhaupt nicht unterstützt, ich musste alle Seminare selbst finanzieren (Seminargebühr, Hotel- und Fahrtkosten). Es gibt lediglich eine Freistellung von der Arbeitszeit; Seminarzeiten am Wochenende wurden nicht erstattet.


Gleichberechtigung

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