2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Alles. Die Einrichtung ist als Arbeitgeber genauso schlecht wie die Qualität der Einrichtungen.
Sollte die Leitung und Führung komplett auswechseln.
Hohe Fluktuation. Auffallender Krankenstand. Im Pflegebereich unterqualifizierte Vorgesetzte. Pflegedienstleitung beschimpft Mitarbeiter.
Kämpft mit Insolvenz
Wer auf Überstunden steht...
Gibt es nicht, weil kein Geld. Hat auch keinen Bock zu qualifizieren.
Katastrophe. Der Zeit weit hinterher
Hierarchisch. Altbackenes Vorgesetzten Verhalten.
Man bekommt gesagt was man zu tun hat
Hoher Zeitdruck
Das gesamte Marienhospital hat einen schlechten Ruf in der Region (was sich auch in sinkenden Behandlungsfällen bei planbaren Behandlungen zeigt). Die KJP im Speziellen ist in Fachkreisen ebenfalls schlecht angesehen, viele niedergelassene Psychotherapeut:innen klagen über eine schlechte Zusammenarbeit.
Rücksichtnahme auf einzelne Kolleg:innen mit besonderen Bedürfnissen; ansonsten keine unternehmerische Strategie zur Förderung der Work-Life-Balance vorhanden
Umweltaspekte spielen keine Rolle bei Entscheidungen der Leitung. Es wird immer das Billigste bestellt, es wird kein Recycling-Papier genutzt.
Weiterbildung wird vom Arbeitgeber finanziell überhaupt nicht unterstützt, ich musste alle Seminare selbst finanzieren (Seminargebühr, Hotel- und Fahrtkosten). Es gibt lediglich eine Freistellung von der Arbeitszeit; Seminarzeiten am Wochenende wurden nicht erstattet.
Es gibt eine Regelung, dass über 50-jährige Therapeut:innen keine Nacht- und Wochenenddienste mehr machen müssen.
Entscheidungen wurden über die Köpfe der Mitarbeiter:innen hinweg getroffen; Uneinigkeit der Führungskräfte untereinander führte zu widersprüchlichen Anweisungen; insgesamt niedrig qualifiziertes Führungspersonal
Digitalisierung ist weit zurück: Es werden noch immer Papierakten geführt, viele Prozesse erfordern das Ausfüllen von Papierformularen mit der Hand. Technik veraltet. Bestellprozesse scheitern am fehlenden Geld oder dauern oft Monate. Die Gebäude sind runtergewirtschaftet, es gibt einen massiven Investitionsstau.
Oft fehlende Kommunikation der Führungskräfte, aber dafür extrem viel Tratsch
Der AVR-Tarifvertrag hinkt hinter dem TVÖD hinterher, was die Bezahlung von Approbierten Psychotherapeut:innen angeht. Eine branchenübliche Bezahlung dieser Beufsgruppe wird regelmäßig abgelehnt.
Kinder- und Jugendpsychiatrie ist immer interessant, aber die Zeitvorgaben lassen eine qualifizierte Behandlung der Patient:innen nicht zu.