4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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die Bezahlung war Ok
Ich muss leider sagen, das ich hier eine unschöne Erfahrung mit einem Arbeitgeber gemacht habe. Die Mitarbeitenden deklarieren sich als Familie. So wird ein enormer druck aufgebaut immer in diesem Familienbetrieb zu funktionieren. Bei Krankenstand wird man ausgesondert und es wird mit schweigen der Geschäftsführung gestraft. Persönliche anliegen die man seinen vorgesetzten anvertraut werden schnell weitererzählt.
Professionelleres Personal
Mitarbeitende die sich abgrenzen DÜRFEN
keine Mitarbeitenden anschreien
Leitungspositionen nicht mehr in der Familie verlagern
Wenn du nicht teil der Familie oder Freunde bist, wirst du nachteilig behandelt.
Leider hat das Marienstift keinen guten Ruf mehr, ich kann das nur bestätigen. Der Umgang mit den Mitarbeitern ist unprofessionell eben so wie der Umgang mit den Bewohnern.
Wochenende und Feiertag ist Pflicht
Wenn man sich dazu entscheidet sich weiterzubilden, ist das nicht gerne gesehen. Man sollte an den Hausinternen Weiterbildungen teilnehmen.
Das einzige was ok war.
Alle Leitungspositionen sind in der Familie besetzt oder den engen freunden. Leider leidet hier auch die Gleichstellung von Mitarbeitern. Vorgesetzt sind unprofessionell und hetzen die Mitarbeiter gegeneinander auf.
Wenn es darum geht Personen rauszuekeln gut. Ansonsten wird viel untereinander und übereinander getratscht.
Die älteren Kolleginnen geben den Ton an
Leider habe ich von KEINEN meiner Vorgesetzten ein professionelles Verhalten wahrnehmen können.
Die Arbeitsbedingungen waren für mich persönlich nicht ok. Hier wurde auf Quantität statt auf Qualität gesetzt.
Die Kommunikation von meiner Vorgesetzten war schlecht. Lediglich private Informationen über Mitarbeitende werden schnell weitergetragen
Keine Gleichberechtigung in der Einrichtung
Ich habe meinen Aufgabenbereich geliebt. Leider führten die umstände dazu das ich mich umorientieren musste.
Aus dem aktuellen Pflegenotstand heraus, werden viele Arbeitsmodelle ausprobiert um das beste aus der Situation herauszuziehen. Für Ideen ist immer ein offenes Ohr da. Es sind nach Absprachen flexible Arbeitszeiten möglich
Teilweise nicht so extrem flexible Arbeitszeiten
Es wird innerhalb des Hauses geholfen, sodass freie Tage bestehen bleiben
Es werden jedem der Interesse hat Weiterbildungen angeboten. Weiterbildungen finden im Nebengebäude statt
Zusatzrente, Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, sehr gute Bezahlung
Es wird als Team gedacht, jeder wird aufgenommen so wie er ist
Älteren Kollegen wird eine Chance gegeben und die Arbeitsleistung wird berücksichtigt
Max. 11 Tage arbeiten/ daraufhin 3 Tage frei, als Vollzeitkraft
Es wird jeder gleich behandelt egal welcher Ausbildungsgrad oder welcher Herkunft
Süßigkeiten
Wenig Mundschutz, wenig Desinfektion
Mehr vertrauen, Zeit, Geld, Selbstständigkeit
Bezahlung ist gut
Keine flexiblenArbeitszeiten, kein Mitspracherecht, PDL bestimmt das ganze Haus, sämtliche Leitungspositionen sind in einer Familie verankert, 12TageSchichten,
Work/Life Balance gibt es nicht