79 Bewertungen von Mitarbeitern
79 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
55 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sehr angenehm
Ausgewogen
Gute Bezahlung zzgl. Prämien
Könnte besser nicht sein
Einfach fair
Modern und vielseitig
Jederzeit fair und auf Augenhöhe
Sehr professionell mit familiären Vibes und viel Vertrauen in die Leistungen der Mitarbeiter.
Optimal und Ausgewogen
Starkes Team
Jederzeit fair
Sehr fair und auf Augenhöhe
Modern
Alle werden im Team gleich behandelt
Das Geld, wenn du in der richtigen Filiale bist.
Oftmals muss man auf öffentliche Kauflandtoiletten gehen; total ekelhaft! Ständiges alleine arbeiten, und das die Firma einfach stehen geblieben ist und sich nicht weiterentwickelt.
Hört euren Mitarbeitern endlich zu!! Kann doch nicht sein, dass ihr nichts, aber auch rein gar nichts dafür tut eure Mitarbeiter zu halten. Stattdessen holt ihr euch ständig neues Personal, welches oft keine 4 Wochen aushält. Und warum? Weil bereits beim Vorstellungsgespräch gelogen wird, dass sich die Balken biegen.
Betriebsklima ist eine Katastrophe, man wird von oben herab behandelt. Man ist nur n kleiner Zähler um die monatlichen Soll’s zu erfüllen.
Viele Kollegen sind unzufrieden und die Leute von oben halten sich anscheinend Ohren und Augen zu.
Absolutes Fremdwort. 9 Stunden täglich, auch gerne alleine. Manche Filialen müssen Samstags alleine von 10-20 Uhr den Laden schmeißen während die Zentrale zb um 14 Uhr zu macht, und natürlich auch keiner vom Führungspersonal zu erreichen ist.
Man versucht es .. beim Versuch bleibt es aber auch.
Nichts da, keine Weiterbildung. Keine Karriere.
Das beste an der ganzen Firma. (Ausgenommen sind die Führungspersonen)
Katastrophe. Falsche Versprechungen. Mit top, wenn die Zahlen stimmen und der Flop wenn sie nicht stimmen. Natürlich wirst du via Teams komplett vor allen Filialen vorgeführt.
Shops sind sehr modern eingerichtet. Allerdings friert man sich in vielen Shops grade im Winter den Hintern ab; wo gegen nichts getan wird obwohl es schon tausend mal angesprochen wurde!!
Glaube die Marini kennt das Wort gar nicht. Es wird einfach entschieden, bsp an einem Sonntag Abend; dass Montag eine Frühschicht statt spät gemacht wird oder man in einer Filiale am anderen Ende der Stadt eingesetzt wird.
Grundgehalt, egal ob man eine Ausbildung im Einzelhandel gemacht hat oder nicht. Provision bekommt man NUR wenn man das Glück hat, in einem der gut laufenden Shops zu sitzen. Sonst bleibt es beim Grundgehalt.
Gibt da schon so die Lieblinge der Marini und das merkt man auch.
Jeden Tag das selbe. Telefonieren, telefonieren, telefonieren. Laufkundschaft gibt es nicht.
Zeitgemäße und zielorientierte Ausrichtung!
Sehr gut
ausgewogen
kann besser nicht sein
sehr fair und verbindlich
modern
Sehr gut
Man kann es mit der Politik vergleichen.... Versprochen wird viel wenn der Tag lang ist. Die Umsetzung ist ein anderes Buch was erst gedruckt werden muss gefühlt in 2099
Es muss ein Umdenken in der Führungsriege ankommen, nur dann kann auch Marini wieder ein interessanter Arbeitgeber werden. Den Mitarbeiter nur als Gelddruckmaschine verheizen und nicht gebührend am Erfolg eines Unternehmens beteiligen, das geht nach hinten los. Neueinstellungen überleben oft nicht mal die ersten 4 Wochen und sind meistens aus eigener Entscheidung wieder weg.
Callcenter Agent trifft es am nähesten
nicht gegeben
Null Chance, bedingt durch kleines Filialnetz was in den letzen Jahren immer weiter geschrumpft ist.
Das was richtig funktionierte
....auch wenn langjährige MA gehen, wird wenig Interesse gezeigt sie zu halten oder sich Gedanken zu machen was läuft falsch das der Mitarbeiter gekündigt hat. Ob jung oder älter, der Umgang ist der gleiche... da gibt es keine Unterschiede.
wenig Rücksicht auf reale Probleme in den Shops und Mitarbeiteranliegen... wird gern alles weg gelächelt
Moderne Arbeitsplätze in einem sterilen Shop....
größtenteils über internen Chat
Kein Urlaubsgeld, kein Weihnachtsgeld.... Neueinstellungen zu Grundlohn und kaum Chancen Provision zu verdienen wenn man nicht in den ganz wenigen großen Filialen eingesetzt ist... Umsatz Ziele je nach Shop fernab des machbaren. Ein viel zu statisches Einheitsproviosionsmodell wobei die kleinen Filialen immer verlieren... Für diejenigen die sich körperlich nicht überlasten möchten ein Traumjob zu Mindeslohn.
Callcenter Hotline trifft es eher
Mindestlohn, Nicht immer Saubere Verträge uvm. vom Vorgesetzten behandelt wie das letzte und bei Ziel Erreichung wird das Ziel zur Arbeitsmotivation Erhöht
9-19 Uhr sind gern gesehen, aber nicht immer die regel !
Keine
Mindestlohn
Wenn man paar hat ja, ansonsten Nein
Kurz: Ich Chef du nix
Man wird angerufen und gefragt warum man dem Kunden nicht mehr Verkauft hat.
Herren und Damen Gleiches Geld
Modernes Arbeitsumfeld mit stetiger Weiterentwicklung seiner Strukturen.
Geht so. Du bist entweder oben ( und hast Deine Ruhe) oder eben am anderen Ende ( was durchaus mit irrwitzigen Vorgaben zu tun hat ) und hast eben keinen Frieden. Lob ( einer der Bewertungspunkte) bekommst Du , wenn Du sehr kreativ Verträge schaltest. Das die nicht immer ganz sauber sind..so what. Fairness und Vertrauen... Fairness wird leider nicht gespielt. Vertrauen ebenso wenig.
Ein weiterer Fisch im Teich im Kampf um Erträge. Da bleibt schon mal was auf der Strecke.
Ich hörte davon. Urlaubsplanung ist da so ein Thema. Irgendwann ist man froh überhaupt seinen Urlaub irgendwie zu bekommen. Diensttausch geht meist nur auf dem kleinen Dienstweg. Es gibt sicher Kollegen die ihre Privilegien haben.
Nichts.
Ein Land der Versprechungen. Man muss nur fest daran glauben . Ganz fest. Fester... Naja, einerseits putzige Vorgaben ( riesige Shops müssen das selbe machen wie der kleinste Laden) und das ganze gewürzt mit hoher "Gestaltungsvielfalt"..da kann schon was kleben bleiben. Sauber und ehrlich arbeiten bringt leider nicht so viel.
Sozialleistungen gibt es keine.
Recht vieles wird digital erledigt und auch digitalisiert. Sicher ist da noch Potential aber der Weg ist gut.
Schwierig, da die meisten Kollegen eh nicht lange bleiben. Es gibt Kollegen mit denen es Spaß macht und die auch selbstlos helfen. Der Rest kocht sein Süppchen oder verschwindet recht schnell wieder.
Die alten Hasen haben teilweise Narrenfreiheit und tun und lassen wonach ihnen der Sinn steht und was in den Geldbeutel passt.
Tja, was soll man dazu sagen. Recht unausgeglichen. Es kann Spaß machen, muss es aber nicht.
Schon meist sehr laute Umgebung in Einkaufscentern. Dagegen lässt sich wenig machen. Die Shops verfügen meist über keine Heizung ( macht im Winter dann Spaß).
Die Technik ist okay für ein doch so kleines Unternehmen. Da gibt es nichts zu meckern. Allerdings muss man Telefonanlagen mögen die so ziemlich alles aufzeichnen. Ebenso wie Kamera´s im Shop ( von denen man prima aus der Zentrale ansehen kann was so abgeht)
Meetings über Erfolge/Ergebnisse/Gewinne/Informationen für die Arbeit. Naja, Meetings gibt es ab und an . Sind aber eigentlich vertane Arbeitszeit. Monologe über "kreative Auslegung" der Vorschriften. Kommunikation über Erfolge erfolgt nur bei selbigen. Hilfe zur Zielerreichung sind leider Fehlanzeige. Was die Firma an Gewinn macht bleibt ein Geheimnis. Demzufolge erfolgt auch keine Beteiligung an Gewinnen. Wenn die Operator mal ein Gewinnspiel veranstalten kann es sein, das immer die selben Shop´s "gewinnen".
Das kann ich leider nicht beurteilen.
Jeden Tag das selbe. Aber das ist nun mal auch der Branche geschuldet. Die Ausgestaltung des Arbeitsgebietes ist nur bedingt möglich. Außer man ist halt sehr kreativ und modifiziert mal die ein oder andere Vorgabe der Netzbetreiber.
Das entspannte Verhältnis.
Es wirkt eher wie ein Kreis von "Freunden" oder bekannten im selben Betrieb.
Auch wenn man nicht mit allen klarkommt.
Teamleitung meines Standorts.
typisches Ich, Ich und nochmals Ich Prinzip.
Arbeitsplan wurde verschoben.
Annahme: Zu Gunsten Ihres Privatlebens
Umgang mit Azubis.
Werden alleine in den Laden gesetzt und bei Fehlern angegangen.
Werden mit neuen Kollegen (mir) zusammen in den Laden gesetzt und sollen alles Wissen. (Wir konnten uns gut selber helfen)
Vergütung: Provision zu bekommen gleicht eher einer Mammutaufgabe.
Nicht bzw kaum möglich.
Wir haben oft probiert den Laden nach vorn zu bringen.
Durch Haus eigene Aktionen, ordentliche Werbemaßnahmen oder ähnliches.
Es wurde angehört, aber auch nur aus Anstand vor dem gegenüber.
Umgesetzt wurde nichts.
Einige Sachen hätten bestimmt mehr Kundschaft generiert oder den Laden mehr Laufkundschaft bringen können.
Die Arbeitsatmosphäre war super.
Hatte einen tollen Kollegen über meine doch so kurze Zeit.
Die Arbeit hat tatsächlich Spaß gemacht.
Man hört viel von einigen Kunden, gut wie schlecht.
Deswegen die goldene Mitte
fast zwei Stunden fahrt pro tag (hin und zurück)
9:00-18:00 Arbeitszeiten
Auf Familie und Kinder wurde nur in Ausnahmen Rücksicht genommen
Außer Filialleiter nichts weiter möglich.
Naja, eher so unteres Mittelmaß
Müll wurde nicht sonderlich getrennt, aber ich glaube das ist kein großer Kritikpunkt
Ich kann nur von meinem Kollegen sprechen der mit mir den Laden geschmissen hat.
Super Team!
Alle anderen hat man nie groß zu Gesicht bekommen
Kann ich nicht sagen, auf jeden fall ein "junges" Kollegium
Daher das man während der Arbeit nicht viel mit Ihnen zu tun hatte eher überschaubar.
Beim Zusammen sein mit der Firma aber immer lustig drauf
Man macht sich nicht kaputt. Außer beim sauber machen XD
Manche Kunden sind sehr schwer auszuhalten (Geruch, Pflege, etc.)
Vor allem in der Region wo unsere Filiale war.
Da wurde öfters das WC ein mal mehr besucht
Läuft nur über Teams oder per Telefon, fragen werden meist sofort beantwortet
Kann darüber nicht genau berichten da wir zwei Männliche Verkäufer waren.
Jedenfalls sind Azubis etwas benachteiligt und wurden meiner Wahrnehmung nach etwas grob "angepackt"
Eher Monoton, Interessant ist es nicht wirklich
Offenes Ohr und immer kommunikativ
10/10
Ohne ende
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