19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der tägliche Obstkorb ist sicher beispiellos, jeden Tag in jedem Bereich eine große Kiste, an der man sich bedienen kann.
"Marker machts möglich" gilt auch in Richtung der Mitarbeiter, wenn man Dinge anspricht. Das ist nicht selbstverständlich.
Personaleinkauf für Mitarbeiter sehr viel vergünstigten.
Tolle Firmenfeiern.
Großartige und verdammt clevere Menschen, darunter auch viele langjährige Mitarbeiter, die trotz langer Betriebszugehörigkeit nicht betriebsblind sind und immer noch mit-/weiterdenken und Dinge hinterfragen - beeindruckend!!!
Für mich waren die manuellen Prozesse leider zuviel und zu weit weg von moderner, effizienter Personalarbeit, die Spaß macht.
Wer hier einen langen Atem hat und die Fähigkeit, manche Dinge auch einfach erstmal hinzunehmen, kann hier sicher sehr glücklich werden.
Noch mehr Transparenz vor Jobantritt, ggf. halben Tag wirklich Tagesgeschäft erleben lassen.
Sehr angenehme Atmosphäre, sehr nettes, familiäres Miteinander, hier wird man sofort sehr nett aufgenommen und schnell Teil der Gemeinschaft, wenn man möchte.
Mitarbeiter können sich in andere Bereiche weiterentwickeln - quer oder nach oben!
Wertschätzender, freundlicher, offener Umgang auf Augenhöhe
Hier sitzen tolle Teamleiter, die ihr Team sehen, für dieses handeln und sich auch vor das Team stellen. Beeindruckend!
Moderne Arbeitsumgebung, schöne Räumlichkeiten, Glaswände, helle Büros. Abzug gibt es dafür, dass pro Abteilung nur 1 Laptop für mobiles Arbeiten zur Verfügung steht und so je nach Abteilungsgröße die Aufteilung nicht für jeden Arbeitnehmer gleich möglich ist.
Außerdem sind die Prozesse an vielen Stellen sehr manuell, aufwendig und Papierlastig.
Ist ok
Extra Arbeit ohne Ausgleich
Es werden keinem Chancen geboten.
Man bekommt nur das mindeste bezahlt, sodass man knapp über dem Mindestlohn ist.
Keiner redet mit irgendwem.
Durch die Corona-Zeit in der die ganze Gastro geschädigt war, wurde bei Marker kein Mitarbeiter entlassen. Das Verdient den größten Respekt. Alle haben pünktlich ihr Gehalt bekommen! Menschlich absolut Top!
Den Mitarbeitern zeigen, wie man Mails mit allen wichtigen Inhalten und Informationen schreibt. Kurz ist nicht immer gut. Sonst vllt telefonieren, wenn die Mail zu lange dauert. Dann hat man noch vllt ein kurzes nettes Gespräch und kommt sich so näher. Habe manchmal das Gefühl, dass die Mails uns voneinander entfernen.
Gerne mehr Mitarbeiterevents für alle! Eine jährliche Weihnachtsfeier wäre toll!
Die Stimmung im Lager ist positiv. Die Arbeitsprozesse in den einzelnen Abteilungen sind klar aufgeteilt. Es wird gut zugearbeitet und wenn jemand eine Frage hat wird geholfen.
Ist echt gut. Es gibt einige Kollegen, bei denen noch weitere Familienmitglieder hier arbeiten. Das würde man ja sonst nicht machen, wenn es nicht gut wäre. Außerdem wurde in der Corona-Zeit kein Mitarbeiter aufgrund von Corona entlassen. Zuletzt gab es noch einen 50€ Tankgutschein für jeden Mitarbeiter, weil die Preise so hoch sind. Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld gibt es auch. Kostenloses Obst und Gemüse am Arbeitsplatz ist auch für jeden zugänglich. Mitarbeiter können für einen Freibetrag monatlich einkaufen, der sich von Monat zu Monat erhöht.
Es kommt natürlich darauf an in welcher Schicht gearbeitet wird. In der Nachtschicht verdient man mehr. Hier hat man die Herausforderung am Tag zu schlafen. Der „normale“ Alltag ändert sich entsprechend.
Da kann ich nicht viel zu sagen. Aber ich glaube, dass jeder der sich Fortbilden möchte die Möglichkeit dazu bekommt, wenn er fragt.
Da kann ich nur von mir und meinen Erfahrungen sprechen. Top im Vergleich zu anderen Arbeitgebern.
Neue Halle. Die Gerade wird eine Photovoltaikanlage gebaut um das Gebäude und die E-Autos mit Strom zu versorgen.
Wenn Fragen, Aufgaben oder Schwierigkeiten sind wird immer eine Lösung gesucht und geholfen.
Der ist soweit ich mitbekommen habe gut. Es gibt wohl sehr viel die schon mehr als 10-15 Jahre da sind.
Ist im Lager sehr gut. Hier steht immer das menschliche im Vordergrund. Hast du ein Problem privat oder beruflich kannst du jederzeit mit deinem direkten Vorgesetzten sprechen.
Jeder bekommt seine Arbeitskleidung und Sicherheitsschuhe, Handschuhe und eine Einarbeitung in die Stapler und E-Ameisen. In der Kommi läuft man die erste Zeit mit einem Experten mit und lernt was gute Ware ist und wie man zu packen hat.
Hier ist noch Luft nach oben. Die Kommunikation zwischen den Bereichen Lager, Kommissionierung und Wareneingang ist nicht immer klar. Es werden viele E-Mails geschrieben in der Themen angesprochen werden. Das ist gut. Doch häufig fehlt eine Lösung oder Ansage. Die wichtigen Informationen für den weiteren Ablauf fehlen noch. Zu diesem Thema gibt es aber auch zur Zeit eine Fortbildung für die Teamleiter. Das Thema wurde also bereits erkannt und wird bearbeitet.
Hier gibt es keinen Unterschied von Hautfarbe oder Geschlecht! Dafür sprechen die verschiedenen Nationalitäten und sprachen. Es wird aber untereinander nur deutsch gesprochen.
Sagen wir so: Wenn du mit Lebensmitteln arbeitest gibt es immer neue Herausforderungen. Ob die im gewerblichen Bereich interessant sind, muss jeder selbst entscheiden.
Arbeitsatmosphäre, die Kollegen, Kennenlernen neuer Produkte.
Manchmal wünsche ich mir teambildende Maßnahmen.
Eine Weihnachtsfeier wäre auch schön
Gerade für die Angestellten die immer Abends arbeiten, sollte ein zeitlicher Ausgleich für die Zusatztage existieren.
Lockere und lustige Arbeitsatmosphäre, Gute Laune. Gelästert wird schon aber nenn mir eine Firma wo das nicht so ist. Bei Eingabefehlern muss man keine Repressalien fürchten.
Es stimmt schon, dass die Samstage schwer ins Gewicht fallen. Vor allem in der Spätschicht, wenn man sowieso relativ wenige Abende zur Verfügung hat.
Es gibt keinen Ausgleich für die Samstage und Feiertags wird gearbeitet. Dafür ist der Tag vorm Feiertag frei.
Weiterbildungen werden nicht angeboten. Aufstieg ist möglich innerhalb der Firma aber selten.
Gehalt ist zufriedenstellend.
Das was ich mitbekomme, wird schon Wert auf Mülltrennung usw. gelegt.
Pausenraum mit Kicker, Sitzgelegenheiten und PS4, freies Obst und Wasser und ein gewisser monatlich steigender Freibetrag für den Personaleinkauf.
Tombola zur Weihnachtszeit.
Lockeres und recht lustiges Miteinander. Netter Ton. Wenig Reibereien.
Keine Vorgesetzten die einen von Oben herab behandeln, einschüchtern oder Ähnliches. Auf Fragen und Anliegen wird meist schnell geantwortet.
Kann mich nicht beschweren. Freundliches Wesen, keine Choleriker oder Menschenschinder. Ich rede hier über meine direkten Vorgesetzten. Mit der Geschäftsleitung habe ich relativ wenig zu tun aber wenn ich mit ihnen sprechen sind sie in der Regel freundlich.
Manchmal schon etwas stressig aber das ist meckern auf hohem Niveau.
Kollegen sollten manchmal besser eingearbeitet werden und für die Aufgaben besser vorbereitet werden.
Prinzipiell könnte die Kommunikation manchmal schon besser sein, besonders zwischen den einzelnen Abteilungen aber im Großem und Ganzen ist sie in Ordnung. Freundlicher Ton.
Kann ich wenig zu sagen. Sind aber viele Nationalitäten und Frauen in der Firma vertreten. Auch als Abteilungsleiter.
Ist schon oft das Gleiche aber oft bekommt man es auch mit Produkten zu tun die einem neu und interessant sind.
Es gibt Obst und Wasser für lau.
Ich denke es ist alles gesagt.
Der Führungsstil der GF bedarf einer Wendung von 180Grad. Die Firma hat in meinen Augen extrem großes Potential. Beutet man die Mitarbeiter aber weiter aus, wird es der Firma irgendwann das Genick brechen.
Dinge dich aber umgehen ändern würde:
• Bessere Bezahlung
• vernünftiger Umgang mit Überstunden
•mehr Events für die Mitarbeiter (Weihnachtsfeier etc)
•Zuschuss für die HVV Karte
•für die Samstagarbeiten Ausgleichstage
Allgemein ist die Arbeitsatmosphäre sehr schlecht, viele sind unzufrieden mit der Situation, letztlich trauen sich aber nur wenige, Missstände auszusprechen, um nicht in Ungnade bei der Geschäftsführung zu fallen (dann kann man nämlich direkt kündigen). Die Büros sind schön eingerichtet und wirken sehr modern. Die Kantine hat manchmal gute Gerichte auf der Karte, ist aber auch nicht ganz billig.
Wüssten die Kunden, wie hier in der Firma mit Menschen umgegangen wird, hätte die Firma wohl ein ähnliches Image wie Amazon.
Eine Work-Life-Balance ist nur in den wenigsten Abteilungen möglich. In den Meisten werden Überstunden ohne Ausgleich generiert (Lager/Kommi/Einkauf/Fuhrpark). Überstunden werden generell nicht ausgezahlt, einen Tag frei nehmen darf man allerdings auch nicht. Hinzu kommen 24 Samstage im Kalenderjahr die on Top zur wöchentlichen Arbeitszeit kommen (natürlich ohne Ausgleich).
Wird nicht aktiv unterstützt, lieber den Mitarbeit an der kurzen Leine halten, damit er keine Forderungen stellen kann.
Das Gehalt ist sehr schlecht, es gibt wohl noch gute, „alte“ Verträge, fängt man aber neu in diesem Unternehmen an, kann man sich direkt für einen Zweitjob woanders bewerben. Im Vergleich zum Tarifvertrag in der Branche bedeutet das: weniger Gehalt, weniger Urlaub, mehr Stunden/Woche + 2 Samstage.
Der Zusammenhalt ist generell ok, allerdings wird auch viel gelästert und kommt es wirklich hart auf hart, steht man alleine da, aber ich denke das ist überall so.
Generell hat man den Eindruck, dass versucht wird, langjährige Mitarbeiter aus dem Unternehmen zu drängen um Lohnkosten zu senken.
Die Vorgesetzten setzten sich überhaupt nicht für ihre Mitarbeiter ein. Wenn man ein Problem hat, wird man als MA entweder zur Geschäftsführung verwiesen oder das Thema wird totgeschwiegen.
Generell sind sie schlecht, Arbeitsicherheit ist im Lager ein Fremdwort, das Büro ist im Sommer stickig wie eine Sauna. Die zwei Samstage pro Monat tun dann ihr Übriges.
Die Kommunikation zwischen normalen Mitarbeitern und der Geschäftsführung ist schwierig. Termine bekommt man nicht so einfach und wenn man einen hat, wird dieser oft nicht eingehalten. Generell muss man sich alles schriftlich geben lassen, da dass gesprochene Wort doch recht schnell vergessen wird. Sehr schade für einen Familienbetrieb.
Kann ich nicht viel zu sagen.
Die Aufgaben sind nicht wirklich interessant bzw. abwechslungsreich.
Tatsächlich ein Familienunternehmen ! Manchmal muss man auf Papa (GF) hören auch wenn es einem nicht passt . Aber dafür ist es auch so das man mit seinen Sorgen immer ein offenes Ohr findet.
Ein lockeres Umfeld gezeichnet durch lange Jahre auf dem Großmarkt und engen Kontakt mit den Gastronomen die beliefert werden. Ein Schmelztiegel der Kulturen.
Der Ton unter den Kollegen ist eng und streckenweise derbe , so sind aber auch die Emotionen (im positiven Sinne) Mit sehr viel Freude arbeite Ich mit den Kollegen zusammen und genieße den engen und direkten Kontakt . love it or hate it !!
Die GF nimmt sich persönlich Zeit für die Mitarbeiter aber dafür muss man auch mal länger Warten (200 Mitarbeiter) , man muss manchmal nachfragen , damit der Termin auch zu Stande kommt .
Die Vorgesetzten pflegen einen direkten und engen Kontakt zu den MA
Im Großen und ganzen gibt es nur Positives zu berichten.
8 Stunden Verträge , mit ziemlich festen Dienstplänen . Wenn man kurzfristig mal frei brauch oder man mal früher gehen muss wird geguckt was machbar ist.
Wer will kommt weiter !!
Marker zahlt angemessen und überdurchschnittlich (bei den meisten) . Vermögenswirksame Leistungen werden gezahlt
Ökoprofit wird gelebt/ Der Tafel wird gespendet / Sozialprojekte werden unterstützt
Super ! Alle zusammen auch wenn es stressig wird. Man hilft sich ! Toll
Alter ist kein Einstellungskriterium. Kollegen die fleißig sind (hat ja nichts mit dem Alter oder der Betriebszugehörigkeit zu tun) werden geschätzt
Die Hierarchie ist flach und direkt. Es kann gefragt werden warum Entscheidungen getroffen werden. Es muss einem nicht immer passen was die Vorgesetzten sagen , aber die Entscheidungen sind sicherlich durchsichtig .
Neues Gebäude / Gute Bedingungen /Pausenraum ist von jedem Mitarbeiter zu nutzten
Hat man Fragen wird geantwortet. Erstrebenswert ist eine bessere Kommunikation über das allgemeine Geschehen.
Aber die Entwicklung zeigt das es besser wird.
Das Geschlecht ist nicht relevant
Wenn man will dann kann man mehr machen und sich entwickeln. Wichtig ist das man was sagt.
Leider nichts.
Dazu ist alles gesagt.
Sich vornehmen mehr auf die Mitarbeiter einzugehen.
Theoretisch sollte der neue Geschäftsführer seine Strategie im Umgang mit seinem Personal schleunigst überdenken.
Ist schlecht. Viele Lästereien, Grüppchenbildung von vereinzelten Mitarbeitern. Viele schimpfen auf die Firma, am Ende des Tages ist man auf sich allein gestellt.
Wie schon oben beschrieben, auf dem absteigenden Ast. Die Firma Marker stand einmal für etwas. Mittlerweile scheinen aber auch die Missstände sich herum zu sprechen.
So gut wie nicht vorhanden. Man geht total fertig aus dem Betrieb. Jeden zweiten Kalendersamstag wird außerdem ohne jeglichen Ausgleich gearbeitet. Nicht umsonst herrscht eine wahnsinnig hohe Fluktuation.
Nur nach außen. Es wird ein Chill Out Room zur Verfügung gestellt, damit man den Kunden, die sich die Firma anschauen wollen, ein tolles Arbeitsumfeld präsentieren kann. Die Mitarbeiter müssen hingegen sich ausstempeln damit sie in den Raum können. Somit bleibt dieser Raum ungenutzt. Man könnte den Mitarbeitern ( ca. 200 ) unter die Arme greifen und ein Jobticket beim HVV beantragen. Dafür bekommt man halt keine PR.
Nicht vorhanden. Diejenigen, die etwas können und etwas bewegen wollen, verlassen recht schnell die Firma wieder.
Bei vereinzelten. Ansonsten viele Lästereien über die anderen Abteilungen, die GF oder sonstige Mitarbeiter.
Wenn das Mitarbeiter vor der Geschäftsführung in die Pfanne hauen als Vorgesetztenverhalten gilt, dann ist es vorhanden. Ansonsten, wie schon von vielen anderen berichtet, gilt wer schleimt der kommt weiter. Rückgratloses Verhalten wird grundsätzlich belohnt. Ansonsten sind Mitarbeiter die eine eigene Meinung haben und diese auch vertreten können unerwünscht. Lieber geht der Mitarbeiter, mit der niedrigsten Fehlerquote, als das man sich der Mitarbeiterkritik stellt.
Wenn man die oberen Punkte berücksichtigt, dann kann man den Arbeitsbedingungen im großen und ganzen nicht positives abgewinnen.
Gibt es leider auch nicht. Der Mitarbeiter wird vor vollendete Tatsachen gestellt. Jährliche Feedbackgespräche oder Beurteilungen sind ein absolutes Fremdwort. Die Mitarbeiter können auch je nach Bedarf der Geschäftsführung und die Früh- oder Spätschicht gesteckt werden. Egal ob es dem Mitarbeiter passt oder nicht.
Mindestlohn trotz Nachtzuschlägen für die Komissionier. Ansonsten nur das absolute Minimum. Um jeden Euro muss gekämpft werden.
Leider auch hier Fehlanzeige. Derjenige, der sich anstrengt und Gas gibt, bekommt immer mehr aufgehalst. Beförderungen oder Weiterbildungen für solche Mitarbeiter gibt es nicht. Fragt man nach Weiterbildungsmöglichkeiten, wird man auf unbestimmte Zeit von der Geschäftsführung vertröstet oder bekommt einen Termin in drei Jahren.
Nichts
Kein Rechtsbewusstsein! Die GF machen was sie wollen, wenn man hier arbeiten will sollte man eine gute Rechtschutzversicherung haben sonst hat man so wie ich verloren
Den Jüngeren GF erstmal nach Hause schicken!!!
Und habt mal endlich Respekt vor anderen Menschen das sind die, die das Geld verdienen!
Es wird nur gebrüllt, als dumm und faul abgestempelt und man muss arbeiten bis zum Umfallen
Ein Toter und drei Herzinfarkte während der Arbeit alleine 2018 sagt doch alles
Hier bestimmt nicht
Schuften für Mindestlohn und wenn was falsch gemacht wird, wird das auch noch vom Gehalt abgezogen
Das gibt es hier nicht!
Den Kunden gegenüber wird nur was vorgemacht!
als neuer hast Du hier verloren
ältere Kollegen werden mit allen Mitteln rausgemoppt und dabei sind die GF sehr einfallsreich
Beim Jungen GF ist bei der Erziehung wirklich was falsch gelaufen! MA werden nur angebrüllt!
Es gibt kein Respekt dem MA gegenüber
Arbeiten bis zum Umfallen
Das gibt es hier nicht!
Es werden vom Jungen GF nur Monologe gehalten! Man kann sich noch nicht mal verteidigen!
Nur wer bei den GF schleimt oder die Kollegen verpfeift kommt voran
Leider keine, da in der Vergangenheit sich trotz Gespräche nicht geändert wurde, Sie wollten es auch nicht.
Keiner vertraut einen anderen!
Es war einmal Top! Aber Sterne fallen auch vom Himmel.
Keine Balance, ein tägliches auf und ab, so wie die GF gerade drauf ist.
Gleich null!! Wie gesagt wer schleimen kann, bekommt fast alles!!
Fehlanzeige!! Auf anfragen sind 1 Woche bis 2 Jahre Wartezeit keine Seltenheit, vertrösten ist das Zauberwort. Vertrösten können alle 3 GF sehr gut und es gibt immer was warum es nicht passt. In den meisten fällen gehen die MA von alleine.
Mehr Schein als Sein, weil Sie es nicht kennen. Kostet ja nur Geld und bringt kein Umsatz.
War mal Top!! der Zusammenhalt war mal ein aushängeschild. Ist auch überhaupt nicht gerne von der GF gesehen.
Ganz mies!! Die werden so lange mit Idiotischen Arbeiten beschäftigt, bis Sie freiwillig das Handtuch schmeißen.
Dem MA zu fördern, für das Unternehmen aufbauen, kennen Sie nicht! Ausnutzen, danach ist der MA im freien fall, egal wie langer er schon dort Arbeitet. Respekt, Menschenführung. Sie werden es nie lernen!
Arbeitszeiten wie im alten Rom, wer Fehler macht bekommt seine Überstunden gekürzt.
Ja, Geläster über Kollegen. Der erst findet nur im Monolog statt - von der GF.
Nein ! ! ! Wer besser schleimt, kommt aber am weitesten.
Könnten es werden, wenn die Unterstützung und Informationen vor beginn der Aufgabe vorhanden sind. Die entscheidenen Informationen von der GF fließen nur hinterher, um klar zu stellen es geht nicht ohne Sie. Ein fall von Führungsschwäche.
Das ist Jahre her
Vor Jahren den älteren Mitarbeitern die tatsächliche Wahrheit vor Augen geführt. Falsche Versprechungen um den Mitarbeiter bei Laune zu halten
Wacht auf.....wenn es nicht schon zu spät ist
Tiefer gehts nicht mehr. Der Scheint trügt und das nicht zu wenig
Keine Chance.....außer man tut sich gut mit der GF
Eine Frechheit was neuen hier Angeboten wird
Nach aussen hui.........innen pfui
Bei vereinzelten
Älter bzw Angestellte die schon sehr lange in diesem Unternehmen sind werden versucht nach und nach raus zu ekeln.
Hier wird man auch ohne Qualifikation mit etwas Glück ein Vorgesetzter. Einfach etwas Schleimen bei den richtigen und schon klappt es.
bei einer 44 Std Woche an 6 Tagen und einem Einstiegsgehalt von ca 1200 euro netto bei Steuerklasse 1 inkl. Wochenendarbeit...............mehr als nicht mehr verwunderlich warum hier keine neuen Anfangen wollen
Hier ist Hopfen und Malz verloren
So verdient kununu Geld.