15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die neuen ansprechenden Märkte, die regionale Ausrichtung bei den Sortimenten und Vereinsförderungen
Selbständigkeit
Wird leicht nervös wenn was nicht zu 100 Prozent passt
Menschen machen auch Fehler.
Vielleicht ein bisschen cooler sehen
Top
Top
Immer erreichbar
Könnte mehr sein
Allrounder
Mindestlohn wird pünktlich gezahlt.
Sinnlos, da nicht erwünscht.
Eisig, gut dann wenn keine eigene Meinung vorhanden ist. Kollegen werden eingeschüchtert.
Darstellung nach außen hervorragend, Preise überteuert
Hat hier nichts mit Erfahrung zu tun und wurde nie angeboten.
Nicht vorhanden, wer eine eigene Meinung hat wird gemoppt.
....miserabel
Versprechungen die nicht gehalten werden.
...körperlich anstrengend.
Findet nicht statt. Konzern erwartet funktionieren ohne Kommunikation.
Mindestlohn
Fremdwort
....nie bekommen.
Es fällt mir schwer, dass zu sagen.
Einfach den Bericht dazu lesen und selber eine Meinung bilden!
Dass wird jetzt sehr ausführlich:
- bessere Einarbeitung, dass Kassensystem ist sehr kompliziert und nicht immer logisch aufgebaut. Dass Anlegen von Kontingenten oder ausbuchen von MHD-Ware ist wahrlich ein Kampf
- eine angemessenes Gehalt bzw. Provision bezahlen
- gesetzliche Pausenzeiten einhalten. Ich möchte nicht wissen, was passiert, wenn das Gewerbeaufsichtsamt Kontrollen durchführt
- bessere Kommunikation mit Zentrale und Märkten herstellen
- geeignetes Personal einstellen. Ein potentieller Marktleiter muss körperlich fit und Kundenorientiert sein. Unglücklicherweise habe ich einige Kollegen kennengelernt, die viele gute Kunden vergrault haben
- Ganz wichtig! Die IT in Kulmbach ist schwer zu erreichen. Sollte die Kasse ausfallen, aus welchen Gründen auch immer sitzt man in der patsche
- Ich kann nicht sagen, wie es in anderen Unternehmen aussieht, aber sollten bestimmte Kollegen in der Zentrale fehlen, geht gar nichts voran. Dass ist kontraproduktiv. Freitags ist kaum jemand zu erreichen. Einfach nur ärgerlich! Denn Marktleiter sind die, die Umsatz generieren
Es gibt so viel zu schreiben. Dass sind die wichtigsten Punkte.
Angespannt, es wird immer schwerer geeignetes Personal für Märkte zu finden. Der Druck und die körperliche Belastung sind hoch, dass Gehalt recht niedrig. Obwohl es viele Arbeitslose gibt, ist es unglaublich schwierig, geeignete Marktleiter zu finden. Diese Tätigkeit will schlichtweg niemand mehr ausüben.
Bei Außendienstmitarbeitern und Lieferanten schlecht, teilweise auch bei Kunden, ist aber abhängig vom Markt.
Beklagt wird die hohe Fluktuation (in bestimmen Gebieten) und das Märkte zu lange geschlossen sind.
Existiert nicht! Der Personalmangel in Märkten ist besorgniserregend hoch. Es ist gang und gäbe durchgehend über 10 Stunden zu arbeiten.
- hat meinen einen 40-Stunden-Vertrag so bekommt man 20 Tage Urlaub im Jahr
- bei einem 45-Stunden-Vertrag hat man 24 Tage Urlaub im Jahr
- nicht immer kann ein freier Tag in der Woche gewährleistet werden, wird aber versucht
- sollte man Urlaub haben, so ist es ungewiss ob ein anderer Kollege oder Springer den Markt übernimmt. Es ist schlichtweg zu wenig Personal da!
- keine Chance
Eine absolute Katastrophe! Als ehemaliger angestellter Marktleiter kann ich berichten:
Einstiegsgehalt bei 10 EUR Brutto, andere erhalten mehr oder weniger.
Da gibt es keine feste Regelung.
- kein Weihnachts- und Urlaubsgeld
- keine Vermögenswirksame Leistungen
- keine Betriebsrente
- keine jährlichen Gehaltssteigerungen
- wie bei Work-Life Balance beschrieben, wenig Urlaub
- kein Bonus bei guten Verkäufen
Was ein selbständiger Marktleiter verdienst kann ich nicht sagen. Kommt auf die Größe und Umsatz an. Wichtig ist, dass man bevor der Vertrag unterschrieben wird, einen Steuerberater aufsucht und alles genau kalkuliert. Denn leben kann nicht jeder von seiner Provision.
Kaum Vorhanden. Pappe und Plastik wird getrennt, mehr nicht!
Hervorragend, Gott sei Dank gibt es noch Marktleiter, sowohl Angestellte als auch selbständige Marktleiter die sich noch gegenseitig unterstützen. Dass hat man am meisten gefallen.
Ältere Kollegen haben es nicht einfach. Die Arbeit ist körperlich sehr belastend und die Öffnungszeiten entsprechend lang. Es gibt zu wenig Personal um diese zu unterstützen.
Völlig überfordert. Die zu betreuenden Gebiete werden immer größer, somit weitere Fahrtwege. Die Personalfluktuation in gewissen Gebieten wie z.B. Mittelfranken sind besonders Betreuungsintensiv. Die Unzufriedenheiten bekommen Gebietsleiter immer mehr zu spüren.
Was auch noch erwähnt werden sollte. Dass Interesse an den Marktleitern scheint nicht von Bedeutung zu sein.
- Die niedrigen Gehälter und Provisionen sind seit Jahren gang und gäbe
- Seit geraumer Zeit gibt es keinen Einräumservice mehr von Lieferanten. Sollte man im Sommer oder zur Weihnachtszeit Großlieferungen bekommen. So hat man ohne eine geeignete Aushilfe (die natürlich auch Geld kosten) schlechte Karten
- Mein Lieblingsthema, die Zuteilungen. Egal ob Cola- oder Bier Displays. Marktleiter müssen vorher gefragt werden, ob es Sinn macht gewisse Artikel in das Sortiment zu nehmen. Ich übertreibe nicht, wenn ich sage, dass es in gewissen Märkten keinen Platz mehr gibt. In immer mehr Märkten gibt es Eismann Kühltruhen oder Lindt Displays. Artikel die Sündhaft teuer sind und nicht in einem Getränkefachmarkt gehören
Schlecht. Dass ist im Getränkehandel leider Alltag. Als Ausgleich sollte man Sport machen, sonst muss man im Alter mit Bandscheibenproblemen, Gelenkschmerzen und weiteren chronischen Beschwerden leben.
Viel zu langsam! Dass muss in Zukunft flotter laufen. Über Lieferanten und Außendienstmitarbeiter erhält man selben Informationen schneller.
Jeder Marktleiter wird gleich gut/schlecht behandelt. Sehr viele weibliche Marktleiter bei der Markgrafen tätig. Ein Gründ könnte sein, dass Frauen eher bereit sind für weniger Geld zu arbeiten als Männer. Dass ist allerdings nur ein subjektiver Eindruck.
Der rege Kundenkontakt und die tollen Marktleiter. Nicht zu vergessen, die großartige Auswahl an Bieren, Weinen, Säften usw.
Nicht's
Das permanente Lügen. Anstelle die MHD Probleme in Angriff zu nehmen und mich ordentlich einzuarbeiten wird mir mittlerweile nur ein Aufhebungsvertrag Angeboten, da ich aber dann Arbeitslos wäre würde ich nur im Zusammenhang mit einer Abfindung zur Überbrückung der Arbeitslosigkeit darauf Eingehen. Handelsvertretervertrag wurd bereits fristgerecht zum März 2020 gekündigt von mir.
Verbesserungsvorschlag, hört auf zu lügen!
Durch ständiges lügen herrscht Vertrauens Bruch. Kann diesen Leuten in keinster Form mehr vertrauen.
Nein, da alles nur schön geredet wird.
Im September erhielt ich nur einen freien Tag und Urlaub auch keinen. Habe 194,5 Arbeitsstunden im September, auf einen befristeten Vertrag für 40 Stunden Vollzeit, gearbeitet.
Fair trade Produkte habe ich noch keine gesehen im Bestand. Im Markt wurde bisher kein Wert auf Ungeziefer Schutz gelegt, suche immer noch die Mäusefallen die sich angeblich im Markt befinden sollen. Der Markt ist vollgestopft mit Müll meiner Vorgänger, was hier privat Müll meiner Vorgänger hinterlassen würde ist nicht mehr schön. Altpapier schon Monaten wenn nicht sogar Jahren, Elektroschrott usw.
Diese Firma macht einen Psychisch und Finanziell kaputt und das sogar Vorsätzlich durch lügen
Die anderen Marktleiter die schon länger bei Markgrafen sind sehen dies alles locker und reden es schön so wie die Führung von Markgrafen. Die neuen machen alle das gleiche durch wie ich, viele davon haben aber ein Problem weniger als ich. Mir wurde nur ein Monat als Angestellter gewährt, da 5 Jahre Berufserfahrung als Abteilungsleiter für Getränke. Die anderen neuen haben vorerst einen 6 Monats Vertrag und sind somit nicht selbständig wie ich.
Die sind nur am lügen und Versprechen einen das blaue vom Himmel wenn es sein muss, anstelle die Problematik in denn Griff zu bekommen.
Für mich schlecht, da keine Einarbeitung auf ihr System.
Dazu ein Beispiel: Sollte im September eingearbeitet werden, Betonung liegt auf sollte! Keine anlernung/Einarbeitung erhalten. Oder die Tatsache daß mein Markt von Mai bis September regelmäßig geschossen wurde, würde mir bewusst vorenthalten bzw. wurde sogar gemeint das der laden gut eingefahren im Vorfeld. Wahrheit ist das Markt für h diese Schließungen min. 40% der Stammkunde verloren hat bzw. diese Umsatz Verluste in dieser Zeit entstanden sind. Markt macht Aktuell 60% Umsatzt verglichen mit denn min. Umsatzt pro Monat aus Vorjahr!
Zur Provision sage ich Mal lieber nichts, ausser das ab März 2020 wo ich neu eingestufte werden soll auf denn tatsächlichen Umsatzt des Marktes ich höchst wahrscheinlich minus machen werden. Könnte gerade noch für Pacht reichen. Dann bleiben noch Steuerberater, Krankenversicherung, Anfahrt usw. ohne Einkommen zu begleichen.
Die Führung setzt meine Existenz Vorsätzlich auf Spiel. Mir wurden Kommissionen meiner Vorgänger einfach Rotzfrech an mich überschrieben bei Übergabe, im Vorfeld hieß es, es wird nicht mein Problem sein. Lüge, habe jetzt schon dadurch ein Inventur Minus von ca. 1400€. Abgelaufene Ware oder MHD knappe Ware, durch Vorgänger und Schließungen wurden Rotzfrech an mich überschrieben. Bei Markgrafen wird das mit MHD im System um ein Vielfaches komplizierter gehandhabt als bei EDKA/REWE und ohne Anlernung stehe ich jetzt da und habe keinen Plan wie oder was ich da genau machen muss, aber es wird nicht mein Problem Aussage der Führung von Markgrafen, ist aber mein Problem und noch mehr Inventur Minus vorprogrammiert.
Sehr strenge Richtlinien, sind als Selbständiger Handelsvertreter massiv die Hände gebunden. Habe hier weniger Entscheidungs Freiheit als wie ich es als Abteilungsleiter gehabt habe.
Nichts mehr
Führung, Abhängigkeit vom Konzern, Personalabteilung
Sucht euch Fachleute aus der Branche und keine betrüger die dem Image des Unternehmens noch mehr schaden!
Die Vorgesetzten loben solange du auf ihrer Seite stehst
Es wird nicht besser eher schlechter
Im Außendienst keine Einhaltung, Innendienst vermutlich schon
Solange man die Meinung der Leitung vertritt kann man aufsteigen, ansonsten können Talente nichts bewegen
Investiert wird nicht in die Mitarbeiter sondern aussichtslose Ideen des Konzerns
Müll wird bestenfalls getrennt
Wer noch nicht Dienst nach Plan macht hält zusammen
Ältere Kollegen mit eigener Meinung werden nicht beachtet
Entscheidungen werden nach dem Wetter getroffen, heute so morgen so
Mal zu warm mal zu kalt!
Am ehesten bekommt man Informationen noch von den Kollegen aus dem Konzern mitgeteilt als von der eigenen Leitung
Keine Gleichheit bei gleicher Tätigkeit
Für interessante Aufgaben gibt es kein Geld ... ansonsten bestimmt der Konzern was richtig und wichtig ist
Man hat oft am Wochenende frei, und bekommt so gut wie immer die Tage frei die man sich wünscht.
Das man hingehalten wird wenns um wünsche geht oder verbesserungen
Wenn man nicht alleine im Laden standt und nette kollegen hatte war alles gut.
Hilfsbereit
Bestellungen, Reklamationen
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