7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gute Mischung.
Die verbesserte Gleitzeitregelung war gut.
Für mich kein Thema.
War zufrieden.
Wichtig!
Die erfahrenen Kolleginnen und Kollegen als Ratgeber.
Ich habe oft Unterstützung erhalten.
Miteinander reden ist wichtig.
Nicht immer machbar, weil auch die Pflichten erledigt werden müssen.
Das Miteinander ist gut, nur im Einzelfall Verbesserungsbedarf.
Gleitzeit und ach igb werden angeboten.
was der Tarif halt so hergibt.
Grundsätzlich packen alle mit an.
Räume sind oder werden neu gestaltet.
Austausch ist über alle Ebenen möglich.
Es gibt viel zu tun.
Den Umgang mit dem Personal.
Über den Umgang mit dem Personal als Mensch nachzudenken.
-Angemessene Eingruppierung nach Leistung
-Stellenprofil für jeden Angestellten
-Kniggeregeln für Höflichkeit und Kommunikation einhalten
-Gleichbehandlung aller Mitarbeiter
-regelmäßige Dienstbesprechungen mit ALLEN Mitarbeitern
Die Arbeitsatmosphäre ist aufgrund der unmittelbaren Kollegen gut, aber der Rest ist deutlich verbesserungsbedürftig.
Den Bürgern wird eine heile Welt vorgegaukelt.
Gleitzeitregelung ist immer gut. Der Urlaub kann auch ohne große Probleme jederzeit genommen und gewährt werden. Homeoffice ist allerdings ein Fremdwort für den Markt Küps. Zu wichtigen Facharztterminen muss man Überstunden nehmen und wird nicht freigestellt.
Am Besten man bringt schon alles Fachwissen mit, dann müssen keine Seminare mehr bezahlt werden. Die Aufstiegschancen sind gleich 0,0.
Mitarbeiter werden nicht anhand der Leistung bezahlt, was zu einer starken Demotivation führt. Fachkräfte und fachfremde Kräfte werden gleich bezahlt.
Einige Kollegen sind boshaft und hinterlistig. Aber innerhalb der Abteilung gibt es keinerlei Probleme.
Hierfür gibt es keinerlei Worte. Das Verhalten ist unterirdisch und unprofessionell.
Es sollte besser auf die persönlichen und gesundheitlichen Bedürfnisse der Mitarbeiter geachtet werden. Teilweise muss man sich um das Update der Programme selbst kümmern und die EDV selbst anschließen.
Es finden absolut keine Dienstbesprechungen statt. Es wird immer von Kommunikation geredet, aber man darf nur in die Führungsebene kommunizieren. Personalgespräche sind in einer verschärften Tonlage, gerne auch mal mit einschüchterndem Gebrülle und teilweise sehr persönlichen Anfeindungen. Man fühlt sich wie in einem Verhör.
Es gibt Lieblingsmitarbeiter, die sich alles erlauben dürfen und auch alles dafür tun.
Aufgrund der Größe der Gemeinde sind die Aufgaben vielfältig und spannend. Auch wenn man von der Vorgesetztenebene häufig im Stich gelassen wird, wenn man erweitertes Fachwissen benötigt.
Bezahlung, Umgang mit den Mitarbeitern, Kommunikation
Bessere Kommunikation, Dienstbesprechungen
Keine Wertschätzung
Schlechte Bezahlung
Innerhalb der Abteilungen i.O., darüber hinaus katastrophal
Hohe Forderungen, schlechte Kommunikation, lautstarke Konversationen von der Führungsebene zu den Mitarbeitern
Keine höhenverstellbaren Schreibtische
Sehr schlechte Kommunikation der Führungsebene
Ungleichbehandlung der Mitarbeiter
Meiner Meinung nach sind Aufstiegsmöglichkeiten nur Ja-Sagern vorbehalten, die schön unterwürfig treu und ergeben dienen.
Vielleicht sollten die Führungskräfte auch mal ein Führungskräfteseminar besuchen.
Darin lernt man nämlich, was cholerisches Verhalten, Listigkeit und regelrechtes Kleinhalten für einen motivierenden Effekt auf die Mitarbeiter haben.
Sollten Sie keine eigene Meinung haben und auch sonst nicht viel im Kopf, wären Sie hier ganz richtig. Hauptsache es werden keine Gehaltsforderungen gestellt.
Die Führungsetage glänzt weder durch fachliche noch soziale Kompetenz. Bemerkenswert ist angesichts dessen ihre ausgeprägte Arroganz. Willkommen im öffentlichen Dienst…
Kommunikation hat von unten nach oben zu erfolgen, umgekehrt wartet man lange. Sehr lange.
Die Büros sind groß geschnitten, allerdings teilweise sehr veraltet
besser geht immer
Urlaub kann in Absprache mit der Vertretung jederzeit erbracht werden
keine Aufstiegsmöglichkeiten gegeben
keine angemessene Bezahlung vereinzelter Mitarbeiter
Manchmal steht das eigene Wohl im Vordergrund.
Einige Kollegen reden lieber hinter dem Rücken über einen.
Rentner und Pensionsempfänger werden noch zu Mitarbeiterausflügen eingeladen.
Sehr veralteter und konservativer Führungsstil
veraltete Technik und keine höhenverstellbaren Schreibtische für Angestellte mit Rückenproblemen
Es ist gewollt, dass die Kommunikation nur von Unten nach Oben funktioniert. Von Oben nach Unten deutlich verbesserungsdürftig
Frauen haben innerbetrieblich nur schlechte Aufstiegsmöglichkeiten.
Gerechte Aufgabenverteilung