7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sehr gute arhmosphäre
Flexible Arbeitszeitgestaltung, Mehrarbeit wird in Freizeit ausgeglichen, betriebliche Altersversorgung
Schöne moderne Räume, alle Arbeitsplätze haben einen höher verstellbaren Schreibtisch
Sehr flexible Arbeitszeiten, Homeoffice, jede Mehrarbeit wird in Freizeit ausgeglichen
Fortbildungen werden begrüßt und in der Regel genehmigt.
Öffentlicher Dienst
Dienstreisen werden in der Regel mit dem öffentlichen Nahverkehr oder dem e-Dienstwagen gemacht. Es werden fairtrade und regionale Produkte gekauft.
Sehr guter Umgang und Zusammenhalt im Team.
Sehr gute IT-Ausstattung
Das E-Bike-Leasing-Angebot
Siehe oben bei Verbesserungsvorschläge. Im wesentlichen ärgert mich, dass die Führungsriege wahrscheinlich überproportional gut bezahlt wird dafür, dass sie so vieles verbockt - und man wie gesagt werde finanzielle noch monitäre Wertschätzung als "kleiner Angestellter" erwarten kann, auch wenn die Aufgaben nicht mehr die von vor 20 Jahren sind.
Die Lüge des familienfreundlichen Arbeitgebers.
Schafft die derzeitige Geschäftsleitung und die derzeitige Personalleiterin ab oder schaut ihnen wenigstens mal besser auf die Finger. Verpflichtet Menschen mit Leitungs- und Personalverantwortung zu Weiterbildungen in Sachen Mitarbeiterführung. Nehmt schlechte Mitarbeiterumfragen ernst und zweifelt nicht die Umfragen oder die Gutachten an, die von Externen dazu erstellt wurden. Prüft ernsthaft, wie sich die Aufgaben auf den Stellen in den letzten Jahrzehnten verändert haben und passt die Stunden und die Eingruppierung daran an. Sorgt dafür, dass jede Position auch eine (Urlaubs-)Vertretung bekommt. Redet nicht offen abfällig über Mitarbeiter/innen oder bestimmte Stellen, sondern schaut euch die Jobs mal ne Woche lang an und nehmt die Aussagen der Mitarbeiter ernst. Versucht, Konflikte auf der Sachebene zu klären, anstatt persönliche Drohszenarien aufzubauen. Macht euch Gedanken darüber, warum ausgerechnet die motivierten und leistungsbereiten Personen i.d.R. schnell wieder kündigen. Schafft keine Abhängigkeiten des Personalrats zur Geschäftsleitung. Hört auf, die Mitarbeiter offen zu belügen, steht zu euren mündlichen Versprechungen. Usw.
Die Geschäftsleitung sowie die neue Personalleitung denken, sie seien etwas besseres und agieren über die Köpfe der Mitarbeiter hinweg. Keine Wertschätzung, dagegen offen geäußerte Geringschätzung und Misstrauen.
In der Zwischenzeit höre ich aus allen Abteilungen, mit denen ich zu tun habe, dass man unzufrieden ist. Dies kommuniziert sich sicherlich auch nach außen.
Der Arbeitgeber wirbt bei Jobs mit dem Familienpakt Bayern zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf, in der Praxis funktioniert das nicht bzw. bei keiner betroffenen Person, die ich persönlich kenne.
Es gibt sicher viele Abteilungen, in denen man "Dienst nach Vorschrift" macht. In meiner Abteilung sind alle chronisch überlastet und das schon seit Jahren. Das liegt daran, dass immer neue Aufgaben hinzu kommen, es aber keine Stundenerhöhungen oder keine zusätzlichen Stellen gibt...man muss ja sparen. Wochenendzuschläge werden zT nicht bezahlt, trotzdem wird von mir und zum Teil anderen Mitarbeitern in wichtiger Position in meiner Abteilung erwartet, dass ich rund um die Uhr erreichbar bin, wenn es Probleme gibt und andere Mitarbeiter nicht mehr weiter wissen - sogar im Urlaub (in meiner Abteilung gibt es auf den meisten Stellen nur 1 Fachkraft, sodass es keine Urlaubsvertretung gibt, die fachlich versiert wäre).
Aufstiegschancen nicht vorhanden, Weiterbildungen werden nicht aktiv angeboten. Wilm man selbst eine Weiterbildung besuchen, muss das gefühlt durch 1000 Instanzen bis zu Genehmigung.
Gehalt unterirdisch, Sozialleistungen wir im öffentl. Dienst üblich.
Aktuell gibt es eine regelrecht aufgezwungen Chipkarte, auf die das Leistungsentgelt aufgespielt wird, damit man in ausgewählten Läden damit einkaufen kann- sicher zu enormen Verwaltungs- und sonstigen Kosten, aber ohne zu sagen, dass auf dieses Geld dann auch vom Arbeitgeber keine Sozialleistungen bezahlt werden. Hier sind wieder v.a. Frauen die Leidtragenden, weil.man sich Renten- und Sozialbezüge spart... Immerhin konnte man der Chipkarte aktiv widersprechen. Aber man hätte
Angeblich hoch mit irgendwelchen Feigenblatt-Aktionen, die maximal all jenen zugute kommen, deren Büros sich direkt im Rathaus befinden.
In meiner Abteilung ist sie gut. Außerhalb bzw von der Geschäftsleitung und Personalleitung ist keinerlei Zusammenhalt vorhanden.
Die Geschäftsleitung äußerte einmal offen, dass ältere Menschen keine Stelle bekommen sollten, "weil sie ständig krank sind". Das sagt schon alles.
Ich würde am liebsten gar keinen Stern geben, weil Mitarbeitenden deutlich gezeigt wird, dass sie "nichts wert" sind. Hier sind Menschen in Führungspositionen (Geschäftsleitung, Personalleitung), die noch nie etwas von Grundsätzen der Mitarbeiterführung gehört haben. Ein Lob gibt es nie, stattdessen gab es schon Drohungen (zB dass man die Stelle niedriger eingruppieren werde, dass man aufpassen soll, weil man sicherlich die Geschäftsleitung "nicht zum Feind haben will" oder weil man sonst "nie wieder einen Fuß auf den Boden l" bei Person XY bekommen werde). Wenn es nicht so traurig und ärgerlich wäre, könnte man glatt darüber lachen. Ich denke regelmäßig, dass ich im falschen Film gelandet bin.
Alles veraltet, vor allem die IT-Technik.
Wie schon gesagt: es wird "regiert" und nicht mit den Angestellten/Abteilungen gearbeitet, diese nicht wirklich angehört.
Frauen sind hier Menschen zweiter Klasse. Mitarbeitenden in niedrigen Lohngruppen ebenso.
Meine Aufgaben sind interessant, aber haben nichts damit zu tun, was in der antiquierten Ausschreibung vor Jahrzehnten stand. Anpassungen (Stundenumfang oder Gehalt werden jedoch wissentlich nicht angepasst. Man könne ja klagen, wurde mir gesagt - wohl wissend, dass der TVÖD so schwammig ist, dass das eine jahrelange Schlammschlacht würde)
Lokal, keine Fahrtwege, wenig Überstunden
Absolut schlechte Bezahlung, keine Aufstiegschancen, keine klare Führungsstruktur, keine Linie
Sich für Quereinsteiger generell anders öffnen, gerechter einstufen
In einzelnen Abteilungen und zu den Führungskräften schwierig
Öffentlicher Dienst, es überarbeitet sich niemand, besondere Arbeitsmodelle muss man sich erkämpfen
Wenn man nicht aus der Verwaltung kommt - null
Gehalt ist kurz nach lau, Sozialleistungen gut
Unterschiedlich vom Team zum Einzelkämpfer
Je weiter oben, desto schlimmer
Teilweise sehr veraltete Technik, Büroausstattung top
Informationen werden zurück gehalten, macht das Arbeiten ineffizient und schwierig
Mittlere Führungsebene fast ausschließlich männlich
Kommt auf Abteilung und Arbeitsplatz an
Dass er pünktlich bezahlt und die oben bei Nachhaltigkeit/Umweltbewusstsein genannten Punkte.
Mitarbeiterbeteiligung / - befragung ohne Wirkung. Wenig wertschätzender Umgang. Kein guter Stil bei Konflikten (es bleibt nicht auf der Sachebene, sondern wird schnell persönlich), kein wirkliches Konzept zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Wenn ich unten die Liste sehe, welche Benefits der Arbeitgeber bietet, sehe ich vieles, was im Argen liegt: keine Essenszulage, keine Flexiblen Arbeitszeiten (nur so Pseudo-flexibel), keine Gesundheitsmaßnahmen, keine gute Verkehrsanbindung, keine Kinderbetreuung, keine Kantine, keine (wirksame) Mitarbeiter-Beteilung, keine Rabatte, keine kostenlosen Parkplätze
Nicht immer nur reden und versprechen, sondern machen.
Es gab einmal einen internen Evaluationsprozess, bei dem die Mitarbeiter ziemlich deutlich gemacht haben, wo der Schuh drückt. Die Evaluation landete wahrscheinlich in der Schublade, zumindest folgten keine Veränderungen und auch keine Weiterarbeit an bestimmten Problemen.
In meiner Abteilung eigentlich sehr gut, in Bezug auf die Geschäftsleitung nur 1 Stern, weil die Belange der Mitarbeiter nicht wirklich ernst genommen werden. Es besteht auch kein Interesse daran, den Job des Mitarbeiters kennzenzulernen, stattdessen Vorurteile nach dem Motto "Was machen Sie schon den ganzen Tag? Dafür braucht man ja wohl keine Frachkraft..." - oh doch, die braucht man.
Ich glaube, das Image nach außen ist sehr gut. Es wird ja auch mit Familienfreundlichkeit etc. geworben. Intern sieht es bei vielem aber nicht so rosig aus.
Ich habe keine Urlaubsvertretung, also muss ich nach dem Urlaub wieder Überstunden aufbauen, um den Berg abzuarbeiten. Generell sind viele Bereiche chronisch unterbesetzt, sodass die engagierten Leute unbezahlt mehr arbeiten, um ihren Job gut zu machen.
Aufstiegsmöglichkeiten habe ich keine, aber immerhin wurden bisher alle Fortbildungen genehmigt, an denen ich teilnehmen wollte.
Ich und viele Kollegen meiner Abteilung sind unterbezahlt
Der Kaffee im Aufenthaltsraum ist fair gehandelt. Es gibt ein E-Bike-Leasing und Aktionen, das Fahrrad statt das Auto zu nehmen.
Ist gut, zumindest wenn man sich persönlich kennt.
Kann ich auch nicht wirklich viel dazu sagen. Ich denke, der Umgang ist ok, so lange die Person nicht ständig krank ist.
Innerhalb meines Bereichs super, aber die Geschäftsleitung verhält sich oft nicht wertschätzend und immer irgendwie so, dass man das Gefühl hat, dass der Markt Murnau seinen Angestellten misstraut oder diese übervorteilen will.
mangelnde technische Ausstattung
Regelmäßig kommen Rundmails mit Anweisungen (z.B. zum Datenschutz, dass man im Homeoffice einen verschließbaren Raum nutzen muss usw.). Mündlich wird viel zugesagt und versprochen, an das man sich hinterher nicht mehr erinnert. Ich habe schon viele Kollegen kommen und frustriert gehen sehen, weil sie sich veräppelt vorgekommen sind. Es ist bezeichnend, dass alle wirklich motivierten und guten Mitarbeiter früher oder später den Arbeitgeber wechseln...
Kann nicht wirklich was dazu sagen. Ich denke, in Oberbayern herrschen generell recht "konservative" Ansichten darüber, was Männer und was Frauen können bzw. tun sollten. Insofern sticht da der Arbeitgeber an sich nicht wirklich positiv oder negativ hervor.
Meine Aufgaben sind super, liegt aber auch daran, dass ich aus mangelndem Interesse und mangelnden Kenntnissen der Geschäftsleitung bzgl. meines Aufgabenbereichs recht freie Hand hab und von der mir direkt vorgesetzten Person sehr unterstützt werde, wenn ich neue Ideen habe etc. Ich arbeite tatsächlich in meinem Traumberuf (nur eben nicht beim Traum Arbeitgeber)
Die modern ausgestatteten Büroräumlichkeiten. Die positive Kommunikationskultur. Möglichkeit Wasser und Kaffee zu erhalten.
bisher keine Nachteile erkannt.
Der Markt Murnau steckt mitten im Digitalisierungsprozess. Viele Themen sind schon umgesetzt, weitere müssen noch umgesetzt werden.
Absolutes Miteinander. Keine Einzelkämpfermentalität.
Überwiegend sind die Mitarbeiter/innen stolz, für den Markt Murnau zu arbeiten.
Flexible Arbeitszeiten
Es wird viel Wert auf Aus- und Fortbildung gelegt. Auf individuelle Fortbildungsbedürfnisse der Mitarbeiter/innen wird eingegangen.
Dem öffentlichen Dienst entsprechend angemessen.
Zusatzversorgungskasse
Es wird unterstützt und wenn notwendig, werden eigene Interessen hinten angestellt.
Hier kann ich nur etwas über meinen direkten Vorgesetzten schreiben. Immer ein offenes Ohr. Lob und Kritik werden offen geäußert. Man fühlt sich immer mit seinem Anliegen verstanden und akzeptiert auch andere Meinungen.
Neue PC's und moderne Büroausstattung mit höhenverstellbaren Schreibtischen.
Sehr offene und herzliche Art.
Tendenziell mehr Frauen, Altersstruktur ist gemischt.
Die Aufgaben sind sehr vielfältig. Neuerungen werden gerne angenommen. Das öffentliche Dienst Motto "es war schon immer so, und es bleibt auch so" trifft hier nicht zu.