9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Klar erkennbare Unternehmensphilosophie, gute Arbeit wird honoriert, extrem nahbare und verständnisvolle Chefetage, einmalige Kollegialität, toller Zusammenhalt, Karriere und Weiterbildungen werden bei endsprechender Leistung ausdrücklich gefördert.
Nicht direkt schlecht, aber: in mancher Personalentscheidung hätte es weitaus konsequenter gehandelt werden müssen.
Für das was wir in unserer Branche als Arbeitgeber bieten, vermarkten wir uns bis dato noch viel zu wenig.
Vor allem in punkto Azubi- und Arbeitnehmer-Akquise.
Diese Menschen sind mehr als nur Kollegen für mich.
Der Stern Abzug liegt mehr an mir als am Betrieb.
2019: Erste Ausbildung
2022: Zweite Ausbildung
2023: Eigene Abteilung + Meisterschule ab Herbst
Genug gesagt...
Branchenüblich, mit Industriebetrieben natürlich nicht vergleichbar.
Die Arbeitsbedingungen suchen in der Speditons-Branche ihres gleichen.
Ganz unter dem Motto: wer will, der kann.
Seine Einstellung zu Tieren und dem Tierschutz , daraus resultierend derpositive Umgang mit seinen Angestellten.
Es hat unangenehme Ausnahmen
Fairness, Unterstützung, man wird wahrgenommen und ist nicht nur ein Angestellter.
Nichts.
Nichts, es ist gut wie es ist.
Wo man freiwillig und gut gelaunt zur Arbeit geht
Je nach Abteilung freie Zeiteinteilung
Schulungen werden immer wieder angeboten
Absolut faire Bezahlung, Leistung wird gewürdigt. Und auch Extrabenefits werden gegeben.
Es hilft jeder jedem im Rahmen seiner Möglichkeiten
Ich persönlich hatte noch nie einen so entspannten und fairen Chef.
Es wird sehr darauf geachtet, dass man sich wohlfühlt, auch in Bezug auf Arbeitsmaterialien
Habe in der Zeit nicht erlebt, dass Kollegen benachteiligt werden.
Nichts.
Absoluter Egozentrimus. Spesen sind eine freiwillige Zahlung. Diese werden zwar genannt, aber nicht bezahlt. Absolut unseriöses Gebaren dort.
Dieser Mann holt noch das letzte raus aus der Firma, auf Kosten der Mitarbeiter.
Dieser Mann kommt sogar auf die Idee, dass ein Mitarbeiter, der zuvor 5 Tage bereits von Mo bis Fr. gearbeitet hat, noch am Freitag in die Schweiz fahren soll.
Nach außen werden Zitat von Gandhi und Einstein auf Planen der Anhänger - Aufliegern dargestellt um als sympathisch zu gelten. Billiger Trick, denn das was der Text aussagt, hat mit der Intention der Führung rein gar nichts zu tun. 0,0.
Der Aufenthaltsraum besteht aus alten Bierbänken.
Existiert nicht.
Unterstes Lohnniveau. Praktikanten arbeiten zum 0 - Tarif und werden hingehalten. Das hat System. Das Jobcenter schanzt die Praktikanten zu.
Die DIN - Normen werden, wie in überwiegend allen Betrieben in diesem Bereich, eingehalten.
Ist ein Fremdwort. Keine Stammfahrer mehr. Überwiegendl. Kommunikation gleich 0.
Die alten Fahrer sind längst nicht mehr da. Kein Stammpersonal vorhanden.
Absolut unterirdisch.
Katastrophal.
Permanent Anrufe in der Ruhezeit.
Frauen werden benachteiligt.
Sehr menschlich und immer ein offenes Ohr für Probleme
-
-
Sehr tolles, offenes Team
Die Mitarbeiter sind alle zufrieden
Was ich wirklich nicht verstehe, sind die Kommentare hier.
Das ist einfach nur Rufschädigung und keine ehrliche Rückmeldung
Jeder der im Vorstellungsgespräch, die Menschen kennenlernt, wird das auch bestätigt bekommen
Sehr familienfreundlich, da auch teilzeitmodelle möglich
Überstunden sind äußerst selten und dann meist freiwillig
Es werden die passenden Fortbildungen teilweise sogar übernommen
Und man kann innerbetrieblich immer wieder aufsteigen
Branchenüblich, sogar noch bisschen drüber.
Es wird sehr auf Umweltschutz geachtet und es werden auch Flüchtlinge eingestellt.
Ist super gut, auch bei gemeinsamen Unternehmungen, wenn man möchte.
Es werden alle gleich behandelt, und immer mit Respekt. Tolle Wertschätzung
Man ist keine Nummer
Der Chef hat immer ein offenes Ohr und es wird sich immer bemüht eine Lösung zu finden.
Es gibt sogar einen Teich mit Bänken, sowie einen gut ausgestatteten Aufenthaltsraum.
Die Arbeitszeiten sind recht flexibel, kommt aber natürlich immer auch auf die Abteilung an.
Sonst wird man aber immer sehr freundlich behandelt.
Alle haben immer ein offenes Ohr für dich, ebenso kann alles angesprochen werden, sowohl Arbeit wie persönlich
Es gibt keine Unterschiede
Sind genauso wie auch davor besprochen. Man findet auch immer eine Lösung, wenn es mal nicht passt
Nichts
Arbeitsklima
Scheinheiligkeit, man präsentiert sich nach außen hin selbstlos und gütig, dabei ist genau das Gegenteil der Fall.
Bezahlung
Mitarbeiter werden nur als Objekte angesehen.
Sozialvorschriften werden nicht eingehalten.
Keine Struktur, kein System.
Kein Mitbestimmungsrecht, nicht einmal für leitende Angestellte.
Diktatorischer Führungsstill
Keine Arbeitnehmervertretung
Kein Betriebsrat
Diskriminierung von Mitarbeiter, aufgrund der radikal veganen Firmenphilosophie.
Intoleranz
Führungswechsel
Durch die radikal vegane Firmenphilosophie , wird man als Fleischesser oder andersdenkender diskriminiert, es herrscht eine Atmosphäre der Angst die gewollt ist.
Katastrophal, man muss sich schämen dort gearbeitet zu haben.
Überstunden werden nicht bezahlt. Flexible Arbeitszeiten gibt es auch nicht. Es wird nur gefordert aber nichts zurückgegeben.
Wird weder unterstützt noch angeboten, keine Möglichkeiten.
Keine Weiterbildung, keine Aufstiegsmöglichkeiten! Es wird einem immer die Karotte vor der Nase gehalten und Sachen in Aussicht gestellt, damit man zu schlechten Konditionen Höchstleistungen abliefert. Wenn dann das Thema angesprochen wird gibt es fadenscheinige Gründe warum es gerade nicht geht, reine Hinhaltetaktik.
Scheinheilig ohne Ende! Nach außen stellt man sich als Wohltäter und gut Mensch da, genau das Gegenteil ist jedoch der Fall. Die sehr hohe Fluktuation im Unternehmen bestätigt nur noch den miserablen Führungsstill. Der Umweltschutz steht nur auf dem Papier, wird nicht gelebt.
Von Falschheit nicht mehr zu übertreffen, jeder versucht den anderen auszustechen um in der Gunst des Vorgesetzten zu stehen.
Kein Stammpersonal vorhanden, da Gehaltskosten zu hoch sind.
Fachlich wie menschlich ein no go! Keine Vertrauensbasis da, egal was man den Vorgesetzen sagt landet beim nächsten Mitarbeiter weiter. Diktatorischer Führungsstill, die Vorgesetzen machen was Sie wollen ob es sinnig ist oder nicht. Mitarbeiter dürfen nicht Widersprechen und werden von Vorgesetzten vor versammelter Mannschaft im Großraumbüro denunziert und fertig gemacht. Als Mitarbeiter ist man den Tobsuchtsanfällen hilflos ausgeliefert. Es gibt keine Anlaufstelle wie Betriebsrat oder Arbeitnehmervertretung.
Schlechtes Equipment, wird fast alles nur improvisiert.
Kein System, es wird alles nur zwischen Tür und Angel besprochen. Keine Wiedervorlage, kein Nachfassen, es wird so gut wie nichts schriftlich festgehalten. Zugesagtens wird nicht eingehalten.
Gibt es nicht! Die Vorgesetzten entscheiden nach der Nase wie mit den Mitarbeiter umgegangen wird. Ein Mädel, dass nichts kann aber schöne Augen macht wird z.B. besser und jeder Hinsicht bevorzugt behandelt als eine fachlich gute Mitarbeiterin die äußerlich nicht attraktiv erscheint. Hier findet ebenfalls wieder eine Diskriminierung statt. Das selbe gilt für männliche Kollegen, Jasager und Schmeichler werden ebenso in jeder Hinsicht bevorzugt behandelt. Wehe jemand äußert sich kritisch oder wagt es ein Sachthema kritisch zu hinterfragen. Meinungsfreiheit ist nicht erwünscht und wird unterdrückt.
Keine
Leider nur die ausbildungsvergütung aber erst nach erhalt des führerscheins
Alles. Die führungspoition lügt einem alles vor bis mann es merkt ist es meist schon zuspäht
Alles am besten, führungswechsel und betriebsrat
Die arbeitsatmosphäre hällt sich in grenzen wenn du ruig bist und nichts sagst bist du gut genug
Bezüglich weiterbildung, schulungen oder unterweisungen, die giebt es nicht es wir viel versprochen ist aber alles nur gelogen
Daduch das auf die arbeitszeiten und sozialvorschriften geschissen wird und durchaus 15h ohne pause gearbeitet wird sind diese unterstes niveau
Die ausbildungsvergütung ist überdurchschnittlich aber erst wenn mann den führerschein hat
Da ich in dem bereich 2 ausbilder hatte bin ich geteilter meinung der erste ausbilder hatte immer ein offenes ohr und ahnung von diesem beruf die zweit leider weniger von beidem
Der spaßfaktor ist praktisch gleich null da mann wie als festen fahrer behandelt wird und der lernfaktor auf der strecke bleibt. Wenn mann ein problem hat wird darauf so gut wie nicht eingegangen
Mann macht fast immer nur das gleiche
Gleich null
Der repekt gegenüber den azubis ist fast nicht vorhanden siw sind halt billige arbeitskräfte
Gehaltszahlungen sind fast immer pünktlich, wenn auch viel zu wenig.
Nahezu alles.
Firma schließen.
Keine flachen Hierarchien. "Ich Boss - Du nix ! "
Die Firma war unter der vorigen Generation noch ein guter Familienbetrieb. Davon ist seit 20 Jahren nichts mehr zu sehen.
Ein Fremdwort; es sei denn man zählt unbezahlte Überstunden dazu.
Nur jene die verpfichtend sind. Ansonsten nichts dergleichen.
Weit unter dem Durchschnitt. Es werden lieber Praktikanten eingestellt, die arbeiten dann zum Nulltarif.
Die Vorschriften werden eingehalten.
Nur begrenzt vorhanden.
Ältere Kollegen gibt es dort nicht, denn die wären ja bedeutend teurer und Stammpersonal gibt es dort schon seit Jahren nicht mehr.
Äußerst fragwürdig.
Keine Einhaltung der Sozialvorschriften. Vereinbarungen werden nicht eingehalten.
Nur was Schriftlich existiert wird bedingt eingehalten.
Unterstes Niveau. Man wird vor anderen Mitarbeitern erniedrigt und angeschrien.
Frauen werden eindeutig noch schlechter bezahlt.
monoton
Parkplatzsituation - sonst leider nichts.
Ich war in der Werkstatt & Fahrer und bin heute selbständig. Mir schuldet die Firma immernoch Geld. Es gibt in dieser Firma keine Stammfahrer mehr, weil auf osteuropäisches "Personal" und Praktikanten umgesattelt wurde. - Wie man den anderen Bewertungen entnehmen kann, werden Praktikanten wie angestellte Fahrer gehandhabt. Da braucht man sich nicht wundern wenn keine Motivation vorhanden ist.
Gewinnmaximierung ohne Rücksicht auf Verluste sind auf lange Sicht eine Sackgasse und untragbar. Die Tatsache, dass keine Stammfahrer mehr vorhanden sind trägt dieser These Rechnung.