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Jetzt Profil vervollständigen22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Offene Unternehmenskultur, Möglichkeiten des hybriden Arbeitens, regelmäßige und tolle Firmenfeiern, die den Zusammenhalt stärken.
Wirklich schlecht finde ich gar nichts. Verbesserungsvorschläge habe ich weiter oben schon gemacht.
Es gäbe noch den ein oder anderen Benefit für die Mitarbeitenden. Daran wird aber schon gearbeitet.
Ich vertraue meinem Vorgesetzten und mein Vorgesetzter vertraut mir. Besser geht es nicht
Schwierig zu beurteilen, da wir im Apothekenumfeld tätig sind. Dort sind wir aber bekannt und werden geschätzt. Das beweisen diverse Fragen über unsere App.
Ich fühle mich gut und nicht überfordert. Tage, an denen es mehr ist als normal können auch wieder ausgeglichen werden.
Wer gut ist, kann auch was erreichen. Das dürfte wohl überall so sein.
Betriebliche Altersvorsorge ist vorhanden; das Gehalt ist der Aufgabe und der Erfahrung gut angepasst.
Natürlich geht immer mehr; z.B. könnte sich die Firma an den Fahrtkosten beteiligen; JobRad haben wir schon.
Wir mögen uns, wir schätzen uns, wir helfen uns
Die älteren Kollegen werden geschätzt
Geprägt von gegenseitigem Vertrauen
Normalerweise sehr gut; im Moment wird nebenan gebaut. Dafür haben wir aber ein Ausweichbüro angemietet.
Regelmäßige Informationsveranstaltungen mit interessanten News
Intranet mit allem, was man als Mitarbeiter so wissen muss
Wir haben mittlerweile mehr Frauen als Männer und davon viele in Führungspositionen
Ich finde meine Aufgaben interessant
Sehr gut und freundlich. Regelmäßige Events fördern den Zusammenhalt unter Kollegen.
Durch Homeoffice, faire Arbeitszeiten usw. könnte ich es mir nicht besser vorstellen. In diesem Bereich hat sich auch viel getan.
Jeder ist seines Glückes Schmied. Wer viel leistet und fordert erhält auch die Anerkennung und die entsprechende Förderung.
Es geht immer mehr :-)
Im Unternehmen gibt es junge und ältere Kollegen. Insgesamt ist der Durchschnitt eher jünger.
Die aktuellen Vorgesetzten sind jederzeit fair und gerecht und es herscht eine offene Kommunikation.
Moderne Hardware, gute Büroausstattung. Ausreichend Küchen, Toiletten usw. vorhanden. Umgebung ok, ist halt ein Industriegebiet.
Offen, regelmäßige Meetings mit allen Mitarbeitern wo über aktuelle Themen berichtet wird.
Üble Stimmung und Mobbing stehen ganz weit oben. Ich habe es nicht selbst erfahren aber sehr oft mitbekommen, wie andere Kollegen behandelt wurden.
Kollegen sprechen nicht gut über die Firma.
Zu meiner Zeit waren einige Kollegen durch den Workload gesundheitlich angeschlagen oder haben die Firma aufgrund der fehlenden Work-Life-Balance verlassen.
Keine Weiterbildungen für MA
Neue Kollegen haben es schwer
Unterirdisch, arrogant und die Geschäftsführung fördert das Verhalten.
Oberhaching, Industriegebiet... :-(
Flexible Arbeitszeiten während Elternzeit.
Die Kollegen
Ziemlich viel.
Verschläge werden da nicht funktionieren
Mehr schein als sein, Große Parties, aber keiner ist wirklich zufrieden
Jeder Headhunter kennt die Firma. Ich habe Nachträglich mit anderen Ex-Mitarbeitern dieser Firma gearbeitet und Egal wo man sich bewirbt kennt man den Ruf dieser Firma, als Ausbeuter.
-Einarbeitung null
-Mit billigen Tricks versucht man weniger zu Zahlen und/oder Gehalt zu reduzieren.
-Es wird immer gesagt "Unsere Gehaltsstruktur ist nicht wie bei anderen Unternehmen", bedeutet "wie zahlen wenig"
Gemischt. Sehr nette Leute, aber wirkliche zusammenhalt gab es nicht.
Es gab nur junge und relativ unerfahrene Leute. Ziel war es vor allem Leute zu haben die sich nicht wehren
schlecht.
-Einarbeitung null
-Alle arbeiten mit ein bisschen Angst
Ziemlich schlecht. Im Fall der IT, haben die Vorgesetzte immer die low hanging fruits kassiert, aber für die schlechte Resultate waren immer die Untergesetzter
Jeder würde genau so behandelt und schlecht bezahlt
Flache Strukturen in der Unternehmens
Führung
Das genau diese flachen Strukturen von manchen genutzt werden um sich auf Kosten anderer einen schönen Lenz zu machen.
Und es dabei zu schaffen zwar viele Tickets zu bearbeiten, dabei aber ob der umgangssprachlichen Qualität, wie auch inhaltlicher Fehler, Kunden zu vergraulen.
Getreu dem Motto schaut wieviel ich abarbeite. Nur schaut bitte nicht wieviel Mehrarbeit ich damit meinen Kollegen mache und wie die Aussenwirkung ist.
In manchen Abteilungen gewiss hoch.
In der meinigen ( Kundendienst/ telefonisch & Mail) katastrophal. Atmosphäre geprägt von Mobbing, Neid und Angst vor Menschen die anderer Meinung sind. Aus Angst davor die eigenen gemütlichen „Pfründe“ zu verlieren. Die vermeintlich tolle Atmosphäre bleibt einem verschworenen Kreis an Mitarbeitern vorbehalten die sich gerne in diesem, dem Lästern über die anderen hingeben und Ihre Intrigen schmieden. Ziel hierbei mit allen Mitteln die einfachsten Aufgaben untereinander aufzuteilen. Die unangenehmen und lang dauernden Aufgaben (Kunden Tickets) werden dann den restlichen Mitarbeitern zugeordnet. Selbst brüstet Frau/ Mann dann sich eine gewaltige Anzahl an Tickets abzuarbeiten. Bei der genauen Analyse der Fälle wird aber dann selbst bei den einfachen Tickets nach Schema F (wie fürchterlich unprofessional) gearbeitet. Und das wird von der Unternehmensleitung sogar noch für Gut geheißen.
Sollte doch eines der „schnellen“ Tickets eskalieren. Wird das auch nicht selbst erledigt, sondern wieder schön den anderen zugeordnet.
Aus meiner Sicht absolut unprofessional. Sowohl gegenüber den Kunden als auch den vermeintlichen „Kollegen“.
Es war einmal... eine Gute Idee mit hohem Geschäftspotential. Aktuell wird nicht einmal mehr bestellte Ware ausgeliefert. Aber dennoch versucht neue Kunden zu gewinnen. ...
Da ist das Chaos vor allem im Kundendienst vorprogrammiert.
Hier kann jeder seine Balance finden. In meiner Abteilung wurde meist nur Dienst nach Vorschrift geschoben.
Hier gibt es wie gesagt in meiner Abteilung zwei Lager. Wobei eines die anderen mobbt und ausgrenzt. Alles unter den Augen der Leitung.
Meetings ja. Die Infos bekommt Mann aber leichter und ehrlicher über den Buschfunk. Und die eigene Meinung lässt Mann lieber bei sich, wenn Mann nicht in Ungnade mit der oben genannten Truppe kommen möchte.
Es gibt Büros in unterschiedlichen Größen. Möchte man sich mal zurückziehen, findet man immer einen ruhigen Ort. Es stört niemanden, wenn man seine Kopfhörer aufsetzt und die Stimmung ist immer locker und dennoch professionell. Alle werden respektvoll behandelt und die Vorgesetzten oder auch Kollegen geben positives Feedback, wenn es angebracht ist.
Die Arbeitszeiten bewegen sich in einem angemessenen Rahmen, saisonbedingt kann mal mehr und dafür auch mal wieder weniger los sein. Die Anzahl der Urlaubstage ist durchschnittlich. Hier könnte man etwas aufstocken.
Weiterbildungen werden nicht offiziell thematisiert, bei Sinnhaftigkeit gibt es durchaus Optionen soweit ich weiß
Es gibt Angebote zur betrieblichen Altersvorsorge, Gehalt wird pünktlich gezahlt und ist angemessen
Es wird auf den Papierverbrauch geachtet, ansonsten sind mir keine weiteren Bestrebungen bekannt.
Der Umgang miteinander ist ehrlich und konstruktiv.
Es gibt sowohl ältere als auch jüngere Kollegen, alle werden gleichermaßen miteinbezogen
Bei wichtigen Ankündigungen finden Meetings statt, ansonsten gibt es einmal im Monat ein Firmenfrühstück, bei dem auch über Neuerungen informiert wird. Manche Abteilungen agieren eher "hinter geschlossenen Türen", aber auf Nachfrage erfährt man auch dort immer, woran gerade gearbeitet wird.
Ideen werden positiv aufgenommen, wenn man möchte, kann man das eigene Aufgabengebiet durchaus beeinflussen.
Flache Hierarchien: mit Vorgesetzten und Abteilungsleitern kann man offen und ohne Umschweife sprechen und auch Probleme beleuchten.
...wir arbeiten erfolgreich daran!
Selbstorganisiertes Arbeiten ist erwünscht und willkommen;
wer nicht aus´m Quark kommt ist selbst schuld. Die Deadlines sind immer einhaltbar.
Mitarbeiter werden gefordert und gefördert.
Sehr gut...
Weihnachtsfeier, Sommerfest, Grillabende, Ausflug auf die Wiesn, etc.
Mit der neuen Geschäftsführung hat sich vieles gebessert!!
Saubere, helle Büros
Genügend Küchen und Toiletten,
Thinktanks,
Kaffee, Getränke, Obst wird gestellt,
Mittagstisch wird organisiert,
Snackbox für den süßen Zahn
Den Mitarbeitern gegenüber wird ehrlich kommuniziert; allgemein wird auf ein freundliches, höfliches und kollegiales Miteinander geachtet.
Buschfunk funktioniert prima und weiter gilt das Motto: "Sprechenden Menschen kann geholfen werden." Wer sich nicht einbringt und auch mal selbstständig informiert, soll sich hinterher nicht beschweren.
Absolut gleichberechtigt.
Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.
Neue Ideen werden gerne ausprobiert und in sie investiert.
Den Firmenwagen und das technische Equipment.
Umgang mit Aussendienstlern und kompetenzlose Führungskräfte, die nicht in der Lage sind über Kritik zu sprechen.
Zugänge zur Software werden gesperrt, bevor man überhaupt von der Kündigung weiss.
Führungskräfte ersetzen durch kompetente Leader. Bewertungen sollte man schon ernst meinen, anstatt sich darüber auszulassen.
Es ist auch sinnlos, offensichtlich gefakte Bewertungen einzustellen, nur um gut da zu stehen.
Kontrolle und Schikane bestimmen den Alltag. Mindestens 50 Stunden die Woche werden vorausgesetzt. Ansonsten gibt es direkt eine Ansage.
Ständige Anrufe, jF wird dazu benutzt einen runterzumachen. Haufenweise Mails mit Screenshots und Hinweisen, die unnötig wären, wenn man bei der "auf-Schritt-und-Tritt-Überwachung" einfach mal 5 Minuten abwarten würde.
Nicht das beste, obwohl noch nicht sehr bekannt.
Toller Firmenwagen zur privaten Nutzung...ansonsten werden mindestens 50 Stunden die Woche erwartet. Ansonsten gilt man direkt als faul und nicht erfolgsorientiert.
Keine Angebote, ab und zu externes Vertriebscoaching.
Im Vergleich viel zu niedrig. Wird jedoch immer pünktlich ausgezahlt. Keine betriebliche Altersvorsorge.
Unmengen von Papier werden verschwendet.
Fast alle nett...Ausnahmen gibt es ja immer, die nur an sich selber denken und andere noch in die Pfanne hauen wollen.
Ich kann dazu nicht viel sagen, da ich nur eine Situation mitbekommen habe und die war negativ.
So unterirdisch, dass man Minus 5 Sterne geben müsste.
Sie macht einem das Leben zur Hölle.
Sie ist nicht in der Lage, eigene Fehler einzusehen oder sich gar dafür zu entschuldigen. Ständig muss man Maßregelungen zu Unrecht hinnehmen, ein normales Gespräch um seine Ansicht zu erklären ist nicht möglich. Kritik wird überhaupt gar nicht angenommen und mit Kündigung quittiert.
Keinerlei Kompetenz als Führungskraft vorhanden. Man kann es ihr nicht recht machen. Im einen Moment alles super, im nächsten alles schlecht. Sie ist nicht in der Lage, ihren eigenen Druck zu filtern, wodurch man ständig mit ihren Launen konfrontiert wird. Fehler machen nur die Anderen.
Sie hat das Team bei Übungseinheiten nicht unter Kontrolle und auch keine Lust, sich darum zu kümmern.
Schikane ist Alltag. 40 Stunden Woche gibt es nicht. Nur 26 Urlaubstage, das ist eine Zumutung.
Was ist das? Offensichtlich ein Fremdwort. Läuft ständig falsch, an den Zielpersonen vorbei, sie ist nicht in der Lage sich konkret und fehlerfrei auszudrücken.
Man ist das unterste Glied der Kette und wird auch so behandelt, obwohl man eigentlich an der Front steht.
Produkt ist toll, das war es auch schon.
Die Arbeitsatmosphäre ist gut. Der neue GF fordert zum selbstständigen Arbeiten und Einbringen von Ideen auf! Es weht ein frischer Wind. Das war vorher anders. Auch merkt man, dass die Stimmung steigt, da viele Probleme gelöst worden sind und man nun effizienter arbeitet in vielen Abteilungen. Auch im Pharmabereich stößt man auch steigendes Interesse, was die Arbeitsatmosphäre steigen lässt.
Das Image in der Branche steigt.
Persönlich bestens erfüllt.
Es gab einmal jährlich für das Team ein Vertriebstraining. Persönliche Weiterbildungen gab es keine.
Es wurde immer pünktlich gezahlt.
Der Kollegenzusammenhalt war bisher immer gut.
Das Verhalten des Vorgesetzten war gut. Man kann viel von ihm lernen.
Es sind Büros in verschiednen Größen vorhanden. Wenn man sich mal zurückziehen möchte gibts kleine Büros mit einem einzelnen Arbeitsplatz, in denen man dann auch ungestört arbeiten kann. Ansonsten gibts 2x in der Woche frisches Obst und eine Snackbox.
Interne Kommunikation ist deutlich besser geworden. Neben Informationen von der Geschäftsführung, kommen nun auch deutlich mehr Informationen aus anderen Bereichen des Unternehmens. 1x im Monat gibts ein gemeinsames Frühstück bei dem sich die Kollegen gegenseitig austauschen können. Deutliche Steigerung.
Das Aufgabengebiet ist in letzter Zeit interessanter geworden, da dann auch eigene Projekte durchgeführt werden konnten.
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