Unterirdisch…
Gut am Arbeitgeber finde ich
Angebot an italienisch Unterricht
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das in die nächste Marpossianer-Generation wenig bis gar nicht investiert wird.
Verbesserungsvorschläge
Die Mitarbeiter die schon Rente reif sind und ihre Zeit nur absitzen, in ihren wohlverdienten Ruhestand schicken.
Arbeitsatmosphäre
Insgesamt in Ordnung. Aktuell hohe Fluktuation, das erschwert stark den Arbeitsaltag.
Kommunikation
Über Flurfunk kriegt man das meiste mit. Die Kommunikation in und zwischen den Abteilungen ist schlecht organisiert.
Kollegenzusammenhalt
Da das Mutterkonzern in Italien ist, wird man von den italienischen Kollegen oft in Stich gelassen. E-Mails werden einfach nicht beantwortet, Erreichbarkeit ist schlecht.
Bei den MA in GmbH ist es bei weitem besser.
Work-Life-Balance
Großer Minuspunkt ist die Homeoffice Regelung. In den meisten Abteilungen gibt es kein Homeoffice, wenn dann nur für Vorgesetzte.
Vorgesetztenverhalten
Sehr Abteilungsabhängig, ich hatte Pech mit dem Vorgesetzten. Da der Vorgesetzte nach seinem Verhalten urteilt, dürfen die Mitarbeiter mobiles Arbeiten nicht in Anspruch nehmen. Da ansonsten die mitarbeitenden genau wie er von daheim aus nix tun würden. Das einmischen in das privat Leben und vorschreiben mit wem man sich treffen darf und im allgemeinen wie man sein leben gestalten soll, gehörte in der Abteilung leider dazu.
Interessante Aufgaben
Aufgaben sind umfangreich. da großes Produktportfolio und internationale Firma.
Gleichberechtigung
Gehaltstechnisch werden Frauen und die jungen Mitarbeiter benachteiligt.
Umgang mit älteren Kollegen
Besser wie mit den jüngeren.
Arbeitsbedingungen
Inklusive Parkplätze, Kaffe und Äpfel. Kantine mit Hoffmann-Menü. Kein Betriebsrat.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nicht zeitgemäß da noch keine PV.
Gehalt/Sozialleistungen
Die alteingesessenen verdienen sehr gut. Bei jungen Mitarbeiter ist das Gehalt meist unterhalb dem Markt Niveau, wenig Entwicklungsmöglichkeiten.
Image
Was man so gewöhnlich vom italienischen Unternehmen halten kann. War mal deutlich besser.
Karriere/Weiterbildung
Bildungsurlaub ist nach langem betteln vielleicht noch drin. Ansonsten alles selbst finanzieren und selbst erledigen, interessiert eigentlich keinen. Es gibt zum Teil Veränderungsmöglichkeiten, wenn irgendwas frei wird. Als Karrieresprung oder wirkliche Entwicklung würde ich es aber nicht bezeichnen.