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Martha 
Stiftung
Bewertung

Zu wenig Personal und mangelhafte Mitarbeiterführung.

2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Wofür möchtest du deinen Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation loben?

Es fanden tägliche Treffen statt, in denen der Umgang mit dem Coronavirus besprochen wurden.

Was macht dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation nicht gut?

Das Unternehmen hätte als Teil des Gesundheitssystems schneller reagieren und handeln müssen. Informationen zum Verhalten im Umgang mit Corona wurden zu Beginn nicht persönlich von der Leitung des gesamten Hauses mitgeteilt. Dies hat sich erst aufgrund des steigenden Drucks von Seiten der Mitarbeiter geändert. Verschiedene Abteilungen haben unterschiedlich gehandelt ohne ersichtlichen Grund.

Arbeitsatmosphäre

Leider ist der Krankenstand der Mitarbeiter sehr hoch, wodurch es kaum bis nicht möglich ist strukturiert zu arbeiten, da es zu alltäglichen Vertretungssituationen kommt. Dies führt zur Anspannung und Unzufriedenheit innerhalb des Teams.

Kommunikation

Es werden teilweise Informationen gestreut, welche nicht jeden Mitarbeiter erreichen. Es wird wenig strukturiert gearbeitet ( selten Protokolle in Meetings geführt etc.). Besprochene Themen werden selten auch so umgesetzt, wie sie besprochen wurden. Durch diese mangelnde Kommunikationskultur entsteht Frust im Team und wenig Bereitschaft an Entwicklungen mitzuwirken. Teilweise wurden auch wichtige Informationen nicht weitergegeben.

Kollegenzusammenhalt

Leider wird in der Martha Stiftung wenig Zusammenhalt gelebt. Mitarbeiter sprechen häufig Probleme nicht untereinander an, sondern besprechen diese mit dem Vorgesetzten, der sich wenig für eine entwicklungsfördernde Konfliktbewältigung einsetzt.

Work-Life-Balance

Überstunden gehören zum Alltag. Ich musste häufig erkrankte Kollegen vertreten und zusätzlich meine Aufgaben bewältigen. Ich bin täglich mindestens 2 Stunden länger im Büro geblieben, da ich häufig nachmittags die einzige Ansprechpartnerin für Patienten war. Auch für Patienten, deren Anliegen nicht in meinem Verantwortungsbereich lagen.

Vorgesetztenverhalten

Die Vorgesetzten waren mit ihrer Aufgabe als Führungskraft überfordert. Auch war die Leitung in Notfällen nicht immer zu erreichen. Es mussten dann Entscheidungen ohne Absicherung getroffen werden. Ich habe mich damit sehr unwohl gefühlt. Dazu wurden Entscheidungen gefällt, die von der Leitung nur unzureichend begründet werden konnten.

Interessante Aufgaben

Ich durfte eigenverantworlich arbeiten. Das hat zu meiner persönlichen Entwicklung beigetragen. Leider fand mit den Vorgesetzten nur wenig Austausch über die Inhalte meiner Arbeit statt.

Arbeitsbedingungen

Die Räumlichkeiten waren sehr eng geschnitten. Die Computer waren veraltet und behinderten durch ihre langsame Datenverarbeitung das arbeiten. Manche Bildschirme waren zu klein für die aktuellen Office-Programme. Der Bitte nach einem bestimmten Inventar wurde nicht nachgegangen.

Image

Viele Mitarbeiter waren sehr unzufrieden und kommunizierten dies unter einander.


Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Gehalt/Sozialleistungen

Karriere/Weiterbildung

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