5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
In dem Team der Kommunikationsabteilung ist eine sehr gute und kollegiale Atmosphäre.
Der Gropius Bau wird in der Aussenwirkung sehr gut wahrgenommen.
In der Regel sehr gut. Es kann aber auf Grund von Veranstaltungen zu Mehrarbeit kommen. Überstunden können aber durch Freizeitausgleich in ruhigeren Zeiten kompensiert werden.
Weiterbildungen sind möglich, aber die Karrieremöglichkeiten sind eher beschränkt. Es werden interne Schulungen angeboten, man kann aber auch externe Fortbildungen auf Antrag in Anspruch nehmen.
Das Gehalt ist TVÖD orientiert und wird immer pünktlich gezahlt. In der freien Wirtschaft verdient man in gleicher Position sicherlich mehr.
EMAS zertifiziertes Unternehmen.
Das ist sicherlich von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich. Ich arbeite in einem super Team. Sehr kollegial, transparent und freundlich sowie unterstützend.
Gut
Sehr gut. Jeder Zeit ansprechbar, lösungsorientiert und transparent sowie wertschätzend.
Sehr gute Raumsituation und Ausstattung. Man erhält Laptop und Handy. Man kann in Gleitzeit arbeiten sowie bis zu 2 Tage im Homeoffice. Teilzeitarbeit ist möglich.
Die Kommunikation zwischen den meisten Abteilungen, vor allem zwischen der Kommunikationsabteilung und der Abteilung für Ausstellungsmanagement sowie Technik ist gut. Die zu anderen Abteilungen könnte noch etwas verbessert werden, da wichtige Informationen den Empfänger nicht immer erreichen.
Ja.
Im Ausstellungsbereich gibt es immer wieder interessante Themen. Es wird inhaltlich nie langweilig.
Der Vorteil ist, dass es einen Betriebsrat gibt, der sich wirklich engagiert und sich auch die Probleme anhört und diese ernst nimmt. Ein wirkliches Plus und ohne hätten einige Arbeitssituationen nicht geklärt werden können.
Man merkt, dass es kein gewachsenes Team ist und die hohe Anzahl an prekär Beschäftigten wie WerkstudentInnen, PraktikantInnen und VolontärInnen aufgestockt wird, um Gelder einzusparen. Hinzukommt auch noch eine mangelnde Ausbildung bzw. Einarbeitung. Großer Wert wird eben auf sogenanntes "selbständiges Arbeiten" gelegt.
Es sollten auf jeden Fall Mediatoren eingesetzt und teambildende Maßnahmen vollzogen werden. Auch dass es angeblich keine richtigen Hierarchien gibt, sich aber untereinander die Kompetenzen abgesprochen und Arbeitnehmer nicht richtig nach ihren Qualifikationen eingesetzt werden, ist mehr als schade. Ob an mangelndem Interesse an der Leistung der Arbeitnehmer oder der eigenen Betriebsblindheit durch Überforderung von arbeitsintensiver Projektarbeit - das Potenzial wird hier definitiv nicht ausgeschöpft.
Leider stimmte die Atmosphäre im eigenen Team nur bedingt. Viel heiße Luft gab es, wenn es darum ging, den Rücken der KollegInnen zu stärken. Konkret wurden aber keine Probleme angegangen und diese meistens auch ignoriert. Es musste erst der Weg zum Betriebsrat gesucht werden, damit sich etwas ändert.
Je nachdem, in welches Projekt man eingespannt war, vielen schon viele Überstunden an. Die betrafen aber vor allem den Bereich der Onlinekommunikation und des Projektmanagements
Weitebildungen oder Fortbildungen wurden wurden nur mit großem Zögern und einer Menge Überzeugungskraft gewährt. Aufstiegsmöglichkeiten gibt es keine, da man zwar nach Tarif bezahlt und dort auch hochgestuft werden kann. Einige KollegInnen hatten allerdings das Problem, dass sie von Anbeginn falsch eingruppiert wurden und damit nicht leistungsgerechte Bezahlung erhielten
Auch hier gab es große Diskrepanzen. Die Hierarchien waren klar gezogen, obwohl zuvor flache Hierarchien kommuniziert wurden. Teilweise wurde man von bestimmten KollegInnen noch nicht einmal auf dem Flur. gegrüßt, wenn man sich abteilungsfremd begegnet ist. Die Mittagspause nutzte man auch eher um "Dampf" abzulassen. Dennoch gab es KollegInnen, mit denen auch ein freundlicher und freunschaftlicher Umgang möglich war. Das machte die Arbeitssituation etwas erträglicher
Teilweise sind Informationen aus anderen Abteilungen nicht weitergeleitet oder sogar vorenthalten worden, sodass viele Arbeitsaufträge erst in letzter Minute umgesetzt werden konnten. Man fühlte sich auch kontinuierlich nicht eingebunden, obwohl regelmäßige abteilungsübergreifende Treffen hab. Die fungierten aber eher als Schein, da dort nur Oberflächliches besprochen wurde aber nie Problematiken der Mitarbeitenden Thema sein konnten. Innhalb der Abteilung gab es eine grundlegende Spannungen zwischen den MitarbeiterInnen, sodass die Arbeit auch eher aus Muss-Gründen erledigt wurden anstatt aus wirklichem Interesse für seinen Job.
Die Arbeitszeiten und Kompetenzbereiche sollten akzeptiert werden.
Die interne Kommunikation sollte verbessert werden, um allen im Betrieb das Gefühl für den Wert der Arbeit zu vermitteln. Bitte mit offenen Karten spielen, wer hierarchische Strukturen möchte, sollte diese auch klar kommunizieren.
Keine Aufstiegschancen. Bezahlung nach TVÖD, daher kleine Gehaltserhöhungen (allerdings meist falsche Eingruppierung).
Bezahlung nach TVÖD, allerdings zu niedrige Einstufungen.
Massive Manipulation und Mobbing durch die Vorgesetzte.
Interne Kommunikation ist quasi nicht vorhanden. Arbeitsverteilung läuft nach dem Prinzip "Ist sofort zu erledigen", daher keine Planbarkeit und Selbstständigkeit, sondern ständige "Rufbereitschaft".