Nicht alles Gold was glänzt......
Gut am Arbeitgeber finde ich
- IG-Metall
- Gleitzeit
- Sozialleistungen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Führungspositionen
- Kommunikaton
Verbesserungsvorschläge
- Führungskräfte überdenken
- mehr auf die Mitarbeiter eingehen
- Mitarbeiter fördern
Arbeitsatmosphäre
Seit den letzten Jahren hat sich die Arbeitsatmosphäre sehr verschlechtert, man versucht es zwar wieder zu verbessern aber das mit den falschen Instrumenten.
Kommunikation
Die Kommunikation war vor einigen Jahren auch um einiges besser, es finden zwar regelmäßig Informationsveranstaltungen statt, aber viele Informationen fließen im Hintergrund. Niemand ist auf dem selben Wissenstand und somit ist keine Transparenz vorhanden
Kollegenzusammenhalt
Je nach Abteilung ist der Zusammenhalt der Kollegen sehr gut. Es gibt aber auch Abteilungen in denen man lieber für sich arbeitet.
Work-Life-Balance
Sehr gut durch Gleitzeit und IG Metall
Vorgesetztenverhalten
Seit einigen Jahren setzt man bewusst ausgewählte Personen an bestimmte Positionen um somit sich "Ja-Sager" zu ziehen. Fach- und Führungskompetenz gleich null. Diese können sich nur sehr gut verkaufen.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben sind je nach Abteilung abwechslungsreicher oder eintönig.
Gleichberechtigung
In Führungspositionen hat man als Frau fast keine Chancen. Vereinzelt kommt man Karrieremäßig höher, aber nur wenn man die richtigen Personen "kennt".
Umgang mit älteren Kollegen
Sehr gut, sie werden gut einbezogen.
Arbeitsbedingungen
Die letzten Jahren stetig schlechter
Gehalt/Sozialleistungen
Dank IG Metall sehr gut, wobei nicht jeder nach seiner Arbeit bewertet wird.
Image
Nicht alles was Gold ist glänzt......
wenn sich die nächsten Jahren nichts ändert und die Führungspositionen vom hohen Roß runtersteigen werden die letzten gute Arbeiter die Firma verlassen.
Karriere/Weiterbildung
Von der Firma kommt in der Richtung nur bei vereinzelte Personen etwas, natürlich nur die gewünschten Führungspositionen. Ansonsten muss man darum betteln und es wird trotzdem abgelehnt.
Da stellt sich nur die Frage wie man dann Fachpersonal haben möchte, wenn man die Arbeiter nicht fördert.