18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Positiv hervorzuheben ist, dass die meisten Kollegen sehr freundlich sind, was das Arbeitsklima angenehm macht. Zudem wird kostenloser Kaffee zur Verfügung gestellt, was eine nette Geste ist, und die 35-Stunden-Woche sorgt für eine gute Work-Life-Balance.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich, dass man oft vorverurteilt wird und keine Unterstützung erhält, wenn man sie braucht. Es gibt eine ungerechte Behandlung, und in der Ausbildung wird erwartet, dass man bereits alles weiß, ohne ausreichend Anleitung oder Hilfe.
Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber: Es wäre wünschenswert, mehr auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter einzugehen und ihre Meinungen sowie Anliegen stärker zu berücksichtigen. Besonders bei den Auszubildenden sollte mehr Aufmerksamkeit und Unterstützung geboten werden, um ihre Entwicklung zu fördern. Es wäre hilfreich, regelmäßig Hilfe anzubieten und eine offenere Kommunikation zu fördern, um das Arbeitsumfeld noch positiver zu gestalten.
Die Arbeitsatmosphäre war insgesamt sehr gut und es herrschte ein angenehmes Miteinander. Leider gab es einige Ausnahmen, wie zum Beispiel einen Ausbilder, bei dem die Zusammenarbeit schwierig war. Diese negativen Erfahrungen stachen leider heraus, während der Rest des Teams stets hilfsbereit und freundlich war.
Die Ausbilder bei der Maschinenfabrik Gustav Eirich sind leider sehr unterschiedlich. Einer ist hervorragend, engagiert und stets hilfsbereit, während der andere deutlich weniger unterstützend ist und oft wenig Geduld zeigt. Dies führt dazu, dass die Qualität der Ausbildung stark von dem jeweiligen Ausbilder abhängt.
Die Arbeit hat grundsätzlich Spaß gemacht, da die Aufgaben interessant und abwechslungsreich waren. Leider wurde ich jedoch oft von Vorgesetzten behandelt, als ob ich nichts kann, was das Arbeitsumfeld negativ beeinflusste und das Gefühl von Wertschätzung und Respekt stark vermissen ließ.
Waren Abwechslungsreich
Teils Teils . . .
Alles top ich kann den AG nur weiterempfehlen.
Das 2025 die Tarifbindung endet.
Aber unser Betriebsrat wird das schon richten.
Kaffee und Wasser.
Entscheidungen im Führungskreis schneller treffen.
Sehr gute Atmosphäre hier gibt es nichts zu merken es ist sehr kollegial und Familiär.
Grade wieder am wachsen
Da gibt es nichts zu beanstanden. Der Betriebsrat sorgt hier regelmäßig für Optimierung
Man hat viele Möglichkeiten
Sehr gute Bezahlung.
Kaffeeautomaten geören Mal erneuert sowie Wasserspender anschaffen. Aber das ist meckern auf hohem Niveau.
Voll im Unternehmen angekommen
Zusammenhalt ist gut und aktuell wieder am wachsen.
Manchmal etwas hoppelig aus oben genannten Gründen
Viele junge Vorgesetzte die sich von den erfahrenen MA nichts sagen lassen und ihren eigenen Weg gehen wollen aber es war schön schlimmer die Jungen Wilden schlagen langsam den richtigen Weg ein
Moderne Einrichtung trang zum ständigen Verbessern ist vorhanden.
Durch Einführung einer MA App ist man sehr gut und zeitnah informiert
Sehr gut
Auf jeden Fall geiles Produkt.
Um am eigenen Image nicht an Glanz zu verlieren, werden vom Personalmanagement Mitarbeitergespräche geführt, die jeglicher Grundlage entbehren. Da sollte man mal vom hohen Ross herunterfallen um in gleicher Augenhöhe mit dem höchsten Gut seiner Firma, nämlich ihren Mitarbeitern, zu kommen.
Die Leitung des Personalmanagements entlassen.
Hier fehlt jeglicher Führungsstil.
miserabel
Ellenbogengesellschaft
Arrogant und man wird vorgeführt. Meine Vorgesetzten standen noch nie hinter ihren Mitarbeitern.
Katastrophe
Fehlanzeige
Kein Weiterkommen. Man wird extra klein gehalten, damit die oberen Gehaltsklassen mehr vom Kuchen abbekommen.
Hier ist das Gegenteil der Fall. Wer sich am besten durchschlängeln kann hat gewonnen. Mit einer dicken Schleimspur kann man zur Gleichberechtigung gelangen.
Kein Weiterkommen in der unteren Ebene.
Super Arbeitgeber
Möglichkeit Homeoffice machen zu können.
Meine subjektive Empfindung der Arbeitsatmosphäre bezieht sich auf die Abteilung, in der ich tätig bin. In der Abteilung herrscht ein gutes Arbeitsklima. Es gibt keine Trittbrettfahrer aber auch niemand der immer „als erstes kommt und als letztes geht“. Kollegen helfen sich bei Bedarf gegenseitig. Der direkte Vorgesetzte ist fordernd aber auch fördernd.
Ich empfinde das Image als ziemlich gut.
35h/Woche & 30d Urlaub/Jahr. Überstunden sind je nach Projektphase üblich, aber können problemlos abgebaut werden. Es besteht seit 2020 die Möglichkeit auf Homeoffice, was eine große Bereicherung darstellt. Wenn man noch ab und zu den Hund mit ins Büro mitnehmen könnte, wäre es das i-Tüpfelchen.
Bei dem Thema wird aus Kostengründen leider mehr als nur ein Auge zugedrückt.
Wer sich weiterbilden möchte wird Wege finden, wer es nicht möchte wird Gründe dafür finden.
Interdisziplinäres Arbeiten können auf kurzen Wegen und abteilungsübergreifen erledigt werden. Bis jetzt bin ich mit allen Kollegen gut ausgekommen.
Der direkte Vorgesetzte ist fordernd aber auch fördernd.
Büromöbel sind teilweise sehr alt. z. B. die Bürostühle sind durchgesessen.
Ein Abteilungsinterner "Jour fixe" findet wöchentlich statt. Von der Geschäftsführung hört man aber oft sehr lange nichts.
Fair - dank IG-Metal Tarifvertrag.
Maschinenbau ist leider immer noch eine männerdominierte Branche. Aber es bessert sich.
Das unternehmen hat Kunden aus vielen unterschiedlichen, teils sehr dynamische, Branchen. Wenn man möchte, wird man ständig dazulernen.
Es bessert sich wieder.
Schichtarbeit, aber man kann auch tauschen.
Tarif
Beste Kollegen.
Super Vorgesetzter, tut viel und kümmert sich.
Ist Produktion. Es werden Verbesserungen gemacht, dauert manchmal lange.
Man wird informiert.
Ist halt Arbeit.
Wenn man Unterstützung benötigt hat, bekam man diskret jede dem Unternehmen mögliche Hilfe
Ungeschickte Kommunikation
Aktivere Kommunikation vor allem nach innen über Kunden, Produkte, Entwicklungen, Aktivitäten usw
Angenehmes Arbeitsumfeld mit sehr guten Kollegen und einem Vorgesetzten, der sich für seine Mitarbeiter einsetzt
Gefühlt schlechter als das Unternehmen wirklich ist
Man hatte wirklich alle Möglichkeiten, wenn man ein paar Grundregeln beachtet hat
Mir standen alle Möglichkeiten offen, es wurde gemeinsam mit mir nach Optionen gesucht
In der Umgebung top, andere zahlen für gleiche Anforderungen schlechter (wie ich jetzt merke...)
Unternehmensseitig vorhanden und auch von den meisten gelebt. Der ein oder andere Kollege hat es manchmal dennoch nicht geschafft, seinen Müll ordentlich zu trennen
Während der Arbeitszeit gut, nach der Arbeit ist (meist) jeder seines Wegs gegangen
Man hat verschiedenes gehört. Manche mussten gehen, andere waren 45 - 48 Jahre bei Eirich. Es gibt aber wohl immer 2 Seiten der Medaille
Immer ansprechbar, hat sich auch Zeit genommen, wenn nötig. Hätte manchmal aktiver kommunizieren können
Zwar Großraumbüro, aber meiner Meinung nach alles vorhanden, was zum Arbeiten notwendig war
Hätte proaktiver sein können, aber wenn man gefragt hat, hat man Antwort bekommen - sowohl beim Vorgesetzten als auch bei den Kollegen
Ich bin weiblich - ja, alles gut
Auf jeden Fall
Perspektiven, Ausrichtung & Strategie, Möglichkeiten zur Entfaltung, Freiräume für Ideen, Innovationskraft, Pioniergeist
Verpflegungssituation, (fehlende) Kaffeemaschine(n), Besprechungsräume,
Die konjunkturelle Lage und die Pandemie verzerren das Bild leider etwas. Die allgemeine Atmosphäre ist kollegial, einladend und freundlich.
Viele Positive Apsekte werden mit zunehmender Betriebszugehörigkeit oft nicht mehr wahrgenommen. Das schränkt sie aber nicht ein, was zu einem Zerrbild in der Öffentlichkeit führen kann. Aus meiner Sicht: Derzeit ist das Image schlechter als es sein sollte.
Pro-Homeoffice, Pro-Gleitzeit, viele Urlaubstage, Angebote zur Freizeitgestaltung, etc.
Individuelle und persönliche Begleitung bei der eigenen Entwicklung mit direkten Coachings, gezielten Schulungen und Unterstützung bei Weiterbildungszielen.
Zahlung nach Tarif
Die Umwelt-Thematik ist in allen Ebenen angekommen und wird nach und nach bearbeitet.
Als traditionsreiches, heimatlich verankertes Unternehmen ist das Sozialbewusstsein schon fast traditionell mit den Unternehmenswerten verknüpft.
Die Pandemie und die damit einhergehende Krise geht an niemandem spurlos vorbei. Der Zusammenhalt wurde vor große Herausforderungen gestellt und konnte sich darin stärken.
Verdiente und erfahrene Mitarbeiter:innen werden geschätzt und bewundert. Vor allem die Meinungen und Erfahrungen werden wertgeschätzt. Weiterbildungen und persönliche Unterstützung bei der individuellen Persönlichkeitsentwicklung kennt bei Eirch keine Altersgrenze. Mit lukrativen Programmen für rentennahe Mitarbeiter:innen wurden in einer Phase des Stellenabbaus solidarische Prinzipien gefördert, um jüngeren Kollegen bessere Möglichkeiten bieten zu können.
Wertschätzend, transparent, kommunikativ und einbindend. Verantwortung wird gezielt übertragen aber nicht aufgelastet. Entscheidungen fallen unkompliziert und schnell.
Emotionslos eingerichtete Großraumbüros, Zurückhaltend ausgestattete Besprechungszimmer. Leider keine gute Kaffeeversorgung in meinem Gebäude...
Aber auch die Offenheit und die Bereitschaft solche Dinge gemeinsam in Angriff zu nehmen und zu verbessern.
Direkte, persönliche und sachliche Kommunikation durch alle Ebenen. Der Kontakt - auch zur Geschäftsführung und Geschäftsleitung - ist problemlos. Es gibt für alle Fragen Ansprechpartner und pragmatische Lösungen.
Die Sternebewertung spiegelt meinen allgemeinen Eindruck wider. Als Mann will ich nicht beurteilen, wie leicht oder schwer es Frauen in einer männlich dominierten Branche haben.
Hochinteressante Technik gepaart mit einer breiten Branchenvielfalt und internationalem Charakter. Tiefes, fundiertes Fach- und Spezialwissen in allen Bereichen bilden gute Bedingungen für die Erreichung verschiedenster Ziele.
Dass der Arbeitgeber nach Tarif bezahlt.
Das der Arbeitgeber ab 2025 aus der Tarifbindung austritt.
Das Unternehmen (GF) sollte mehr auf das Fachwissen ihrer Mitarbeiter vertrauen.
Nachdem 2016 und 2020 erheblicher Personalabbau in der Firma stattgefunden hat, ist in der Firma mehr und mehr eine Ellenbogen-Gesellschaft entstanden.
Hier gibt es bei Eirich keine Probleme.
Persönliche Erfahrungen im diesem Bereich lassen mich zu diesem Urteil kommen.
Weiterbildung wird zwar nicht verhindert, jedoch auch nicht unterstützt.
Wie schon in der Rubrik Arbeitsatmosphäre beschrieben.
Ellenbogen-Gesellschaft.
Aktuell auf dem Weg zur Besserung!
Konflikte werden nicht gelöst, sie werden ausgesessen. Augen zu und durch! Ziele werden moderat gesetzt.
In Krisen wurde man mit Informations-Veranstaltungen überschüttet um den Standpunkt des Arbeitgebers einzuimpfen.
Nach Abwicklung des Personalabbaus, kaum noch Infos seitens der GF über die Lage im Unternehmen.
Da die Bezahlung aktuell noch über einen Haustarifvertrag geregelt wird gibt es hier keinen Grund zum klagen. Jedoch fällt 2025 die Tarifbindung weg.
IG-Metall Betrieb, Moderne Betriebsausstattung
Führungskräfte werden nicht nach fachlicher Eignung und nach Sozialkompetenzen ausgewählt, sondern nach Sympathie mit der Geschäftsführung. Neue Mitarbeiter gelangen über gemeinsame Interessen mit Geschäftsführung (z.B. einer bestimmten im Hardheimer Raum beliebten Ballsportart etc.) direkt in Führungspositionen, d.h. es findet keine fachliche bzw. qualitative Auswahl bei Führungspersonen statt. Die GF besteht zwar aus mehreren Personen, dass Unternehmen wird aber lediglich von einer GF-Person gesteuert.
Sozialkompetenzen, Berufsausbildung, Fachkompetenzen, Erfahrung etc. sollten bei der Stellenbesetzung zwingend berücksichtigt werden!
Offenere und ehrlichere Kommunikation an die Belegschaft.
Hierachie übergreifend durchwachsen. Führungskräfte untereinander unterstützen und decken sich aber.
recht gut, da IG-Metall Betrieb mit entsprechenden gewerkschaftlichen Vereinbarungen. Mobbing eher vereinzelt.
Wer keine konstruktive Kritik äußert und sich strikt an die Vorstellungen der GF hält und keine eigenen Ideen verwirklichen möchte, kann hier schnell Karriere machen.
Ölverschmutzte Metallspäne werden direkt neben dem angrenzenden Fluss gelagert!
die letzten Jahre eher schlechter werdend
Die Führungskräfte werden nicht nach fachlicher Eignung, sondern Sympathie mit einem der Geschäftsführer ausgewählt, mit entsprechendem Resultat (Mangel an Sozialkompetenzen im Führungsbereich)
Die Bürogebäude und die Ausstattung sind Stand der Technik und in Ordnung
Was in der Geschäftsführung besprochen wird, wird nur unvollständig oder "verändert" weiter getragen.
Interessante Branche mit interessanten Herausforderungen
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