Traurig dass der Führung nutzt Fiktionsvertäge um die Mitarbeiter zu behalten. Etwas positiv finde ich nicht.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Um die Mitarbeiter in Firma zu behalten müsste jeden Mitarbeiter ein Fiktive Geldverleih Vertrag unterschreiben und nur so ist Chef abgesichert das jemand 3,5-4 Jahren in Firma bleibt. Wer während diese Zeit Kündigen wollte, erwarte eine Klage in Bosnien um Geld zurück zu geben, obwohl niemand das Geld bekommen hat.
Arbeitsatmosphäre
Generelle Arbeitsatmosphäre ist Projektabhängig. Gut für mich war dass ich wenig Komunikation mit Masterwerk Zentrale hatte, Projektträger haben uns viel positives eingebracht, Wissen, Erfahrungen und Atmosphäre.
Kommunikation
Bei Kommunikation würde nur über negative Sachen besprochen, Lob für geleistete Arbeit kaum jemand kriegt.
Kollegenzusammenhalt
in meinem Team Kollegen waren sehr nett.
Work-Life-Balance
Sehr schlecht, nur bei Überstundenabbau hast du Zeit für sich Privat. Ansonsten bist du ganze Zeit unterwegs, von Baustelle zur Baustelle. Dazu zu erwähnen wahrend Urlaubszeit müsste ich im Tochterunternehnen (DKR Tuzla) arbeiten, neue Kollegen ins Roboterprogrammierung zu bringen. Am Gespräch würde uns gesagt dass Firma wird die Wohnung besorgen aber wir müssten das alles selbst einrichten. Ihm wurde klar dass wir aus Bosnien Möbel können nicht mitbringen.
Vorgesetztenverhalten
In diesem Bereich gibt es viel zu sagen. Leider Vorgesetzter war der grund zum Kündigen. Aus die Zentrale kriegen wir nicht viel Unterstützung weil hier handelt es um eine Leihfirma. Wenn mitarbeiter braucht eine Leistung von Führung in regel das dauert mehrere Wochen-Monaten obwohl beim Gespräch würde alles positive gesagt. Ich finde es sehr negativ dass Vorgesetzten haben keinen Verständnis zum Mitarbeiters Probleme, die lenken Themen ganze Zeit. Beim Kündigung beziehung auf Fiktive Verträge finde ich echt erniedrigend.
Interessante Aufgaben
Am Anfang es war interessant aber später um Weiterbildung würde nur besprochen und nichts realisiert. Neue Ideen habe ich nur von Projektträger bekommen. Chef könnte uns nicht viel helfen weil er kam aus andere Branche.
Arbeitsbedingungen
Theoretisch hast du alles was du brauchst für arbeit aber etwas neues zu bekommen dauert ewig, egal ob das Handy oder Navi ist. Autos waren mehrere Jahren alt aber trotzdem haben wir das bezahlt als neues Autos, dürch 1% Regelung.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt war etwas über Mindestlohn aber deutlich unter Gehalt für Diplom Ingenieuer. Deswegen hat die Firma so viel Mitarbeiter verlassen. Da sieht keiner Zukunft und perspektive. Hier ist wichtig zu erwähnen Betrug mit Stunden, weil im Vertag stand 30 Stunden pro Woche und wir waren verpflichtet 40 oder mehr zu leisten. Ich habe im neuen Vertrag bekommen dass Überstunden werden vernichten, das finde ich respektloss.
Image
Was am Gesprächen besprochen ist und was wir erlebt haben sitmmt nicht zusammen. Auch wegen Fiktive Geldverleih Verträge hat Firma Image verliert, sowohl in Deutschland gleich wie in Bosnien. Uns wurde gesagt so wenig wie möglich kommunikation mit neue Bewerber. Chef probiert ganze Zeit eine falsche Image zu erstellen um die Mitarbeiter von echte Probleme zu lenken. Das dauert alles bis zum Kündigung. Gar kein Verständnis zum Mitarbeiter. Uns würde öfters gesagt dass wir geben positive Bewertungen über Firma, hier ist gleich so. Deswegen die kämpfen sich gegen negative Bewertungen so stark.
Karriere/Weiterbildung
Mir würde viel versprochen aber nur wenige Kurse habe ich bekommen.
Umgang mit älteren Kollegen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Arbeitgeber-Kommentar
Es tut uns leid zu hören, dass deine Erfahrung bei uns nicht so positiv war, wie wir es uns für all unsere Mitarbeiter wünschen.
Wir schätzen daher jedes Feedback, denn es hilft uns die Firma weiterzuentwickeln und zu verbessern.
Jedoch müssen wir klarstellen, dass einige in dieser Bewertung getroffenen Aussagen unzutreffend sind.
Masterwerk distanziert sich ausdrücklich davon Mitarbeitern Verträge außerhalb Ihres Arbeitsvertrags vorzulegen.
Diese Behauptung entspricht nicht der Realität.
Während wir das Recht auf freie Meinungsäußerung respektieren, dulden wir jedoch keine Verleumdungen gegenüber unserer Firma.
Seit 2016 haben wir viele Prozesse optimiert und gemeinsam mit unseren Kollegen unser Arbeitsumfeld kontinuierlich weiterentwickelt. Dennoch entsprechen die hier genannten Behauptungen auch vor dieser Zeit nicht der Realität.
Wir arbeiten kontinuierlich daran, ein faires, transparentes und positives Arbeitsumfeld für alle unsere Mitarbeiter zu schaffen, was uns bisher auch gut gelingt.
Dies spiegeln auch die durchgehend positiven Bewertungen unserer Kollegen wider.
Sollten noch offene Fragen oder Bedenken bestehen, stehen wir jederzeit für ein offenes und ehrliches Gespräch zur Verfügung.