2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Personalbedarf an den Arbeitsaufwand anpassen
fehlkalkulierte Dienstpläne, chronischer Mitarbeitermangel
- Betriebsarztuntersuchungen,
- kostenlose Parkmöglichkeiten,
- kostenloses Wasser und Kaffee,
- gute Verkehrsanbindung,
- 1x monatlich Mitarbeiterfrühstück.
s.o.
- Ein Betriebsrat sollte hier dringend eingeführt werden, der die MA über ihre Rechte aufklären kann
- Arbeitszeit nicht auf Vertrauensbasis, sondern mit Stempeluhr o.ä., da viele MA ihre Raucherpausen enorm ausnutzen und Nichtraucherkollegen alleinverantwortlich auf Station gelassen werden
- Schulungen für Vorgesetzte als Führungskräfte
- regelmäßige Personalgespräche
- besseres eingehen auf Arbeitszeitwünsche und Schichtdienste
- weniger Fehler kritisieren, sondern auch mal auf die Ursachen schauen (bei zu knappen Personal, kann eben nun mal nicht die gewünschte Arbeitsqualität erreicht werden)
- mehr loben und auf die Bedürfnisse des Personals eingehen
Es kommt darauf an. Die Atmosphäre ist an Wochenenden definitiv besser, da die Bewohner nicht zu Terminen fertig sein müssen und keine Vorgesetzte vor Ort sind. An sich wird allerdings kaum gelobt und das Betriebsklima auf dem Wohnbereich 2 ist eine Katastrophe. Jeder redet über jeden hinter seinem Rücken und am schlimmsten ist es bei Krankheitsausfällen.
Intern habe ich von Kollegen nur Negatives gehört, was ich auch bestätigen kann.
Arbeitszeiten in einer Pflegeeinrichtung sind nie "Work-life-Balance" aber hier in dem Fall möchte ich dazu etwas sagen.
Auf Wünsche nach speziellen Schichten wird keinerlei Rücksicht genommen. Auch nicht nach mehrfacher Anfrage.
Es wird einem ein schlechtes Gewissen eingeredet, wenn man krank ist/war, oder in meinem Fall wollte ich meinen restlichen Urlaubsanspruch in Freizeit abgegolten haben und mir nicht ausbezahlen lassen. Darauf nahm man bei dem Gespräch keinerlei Rücksicht, sondern hackte zu zweit auf mir rum und man warf mir Unkollegiales Verhalten vor. Man muss berücksichtigen, dass ich die 4 Tage vorher inkl. Wochenende noch im Dienst war, obwohl diese Tage ebenfalls zu meinem Urlaubsanspruch gehört haben.
Zumindest wird Papier, Plastik und Restmüll getrennt, was ich super finde. Aber es herrscht natürlich auch ein hoher Müllverbrauch durch die ganzen medizinischen Hilfsmittel und die Inkontinenzmaterialien.
Personalentwicklung ist hier nicht vorhanden. Außer den verpflichtenden Schulungen wird nichts angeboten, was ich als Quereinsteigerin als sehr schwierig empfand. Ich glaube mir hätte direkt zu Anfang eine bessere Einarbeitung und eine qualifizierte Schulung sehr gut getan. Stattdessen wurde ich von einer Kollegin eingearbeitet, die selbst keine Ausbildung gehabt hat. Diese hat 2 Tage gedauert und danach wurde ich schon alleine auf die Bewohner losgelassen.
Wie oben bereits erwähnt herrscht auf dem Wohnbereich 2 kein gutes Betriebsklima, daher ist der Kollegenzusammenhalt nicht gegeben. Auf anderen Stationen soll es besser sein, aber dort war ich nie.
Mitarbeiter werden nicht in die Entscheidungen von Abläufen einbezogen. Es soll am besten immer mehr Arbeit in weniger Zeit geschafft werden.
Keine gute Belüftung, da die Fenster nur gekippt werden können. Bei bettlägrigen Bewohnern macht dies in meinen Augen wenig Sinn, da diese sowieso nicht aus dem Bett hüpfen können und sich dann am Fenster aufhalten.
In den 6 Monaten die ich dort war habe ich davon nichts mitbekommen. Es finden keine regelmäßigen Mitarbeitergespräche als solche statt, sondern eher Teammeetings, bei denen man sich nur den Frust der Vorgesetzten über die eigenen Fehler anhören kann.
Für die körperlich und psychisch belastende Arbeit empfinde ich das Gehalt eher als Schmerzensgeld. Vor allem im Hinblick auf die Verantwortung die man hat. Immerhin arbeitet man mit Menschen, die sich selbst auch nicht wehren können.
Sozialleistungen gibt es keine. Von der angeblichen Prämie wg. Corona habe ich nie etwas gesehen und es gibt keinerlei vermögenswirksame Leistungen, etc.
Es kommt hier drauf an, wer die Schichtleitung hat. Es gab Kollegen in der Schichtleitung, die haben sich mit den Pflegeassistenten die Arbeit fair aufgeteilt und kräftig mit angepackt. Es gab aber auch einige, die so wenig wie möglich mitgeholfen haben und die meiste Zeit im Stationszimmer gesessen haben oder rauchen waren.