15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der Mathäser Filmpalast bietet vorallem unter den Mitarbeitern eine sehr Freundschafliche Basis, die auch oft ausserhalb des Kinos fortgeführt wird. Auch sind die verschiedenen Arbeitsberreiche sehr Abwechslungsreich. Auch die Freikarten und Verzehrgutscheine sowie Personalvorstellungen sind schön.
Auch die Flexibilität der Arbeitsstunden ist gut, vorallem wenn man nebenbei Studiert oder eine Ausbildung macht.
-Teilweise Arbeitsbedingungen gerade bei Soßenschichten und Becherschichten Hölle
-Kommunikation zwischen Betriebsleitung und Service
-Angesprochene Probleme werden nur in den seltensten Fällen WIRKLICH angegangen und daran gearbeitet (Security)
Gerade aus der Aktuellen Situation („Barbenheimer“) hoffe ich, dass der Mathäser Filmpalast und die gesamte Betriebsleitung einiges lernt und mitnimmt.
Von der Vorbereitung, zur Organisation in allen Berreichen, von Tickets über Popcorn bis zur Sicherheit ist hier noch einiges an Verbesserungspotential offen. Hier wäre es, auch wenn den Umsatz sehr verlockend ist, angebracht, die Säle human zu planen, sodass nicht alle großen Kinos gleichzeitig beginnen, so dass Kunden nicht Stunden für ihr Popcorn oder die Tickets anstehen müssen.
Auch die Wertschätzung der Mitarbeiter ist nicht mit einem Pizzaabend oder Freikarten gegeben. Hier wäre die einzig Sinnvolle Lösung ein höheres Einstiegsgehalt.
Ansonsten ist auch die Einarbeitung von Mitarbeitern in neue Berreiche, so wie kompletten Neulingen sehr Ausbaufähig. Die Checklisten gehören angepasst, und lediglich geeignetes Personal dazu beauftragt.
Auch die Transparenz für Arbeitsstunden und Gehaltsabrechnungen bedarf Verbesserung.
Vorallem in den letzten zwei Jahren ist diese deutlich schlechter geworden. Dies hat vorallem mit den geringen Einstellungskriterien zu tun.
Unter den Mitarbeitern die eine gute Arbeitsmoral haben, ist immer Hilfsbereitschaft und Unterstützung gegeben, alle anderen entziehen sich gerne den Aufgaben und verbringen die Zeit lieber mit quatschen oder in Ecken in denen keiner nachschaut, auch keine Teamleitung oder Runner. Dies macht die Arbeit oft zur Hölle und es kommt auch mal dazu, dass man für 3 Personen die Arbeit erledigt.
Die operativen Assistenten der Betriebsleitung sind meißtens hilfsbereit in allen Berreichen, geben einem aber auch gerne mal „extra“ Aufgaben wie Putzen oder Aufräumen, wenn man sich kurz erholen möchte oder muss. Dies ist oft einfach frustrierend und zeigt fehlende Wertschätzung der geleisteten Arbeit. Ein Danke kommt auch eher selten.
Allgemeines Image bei Kunden gut, unter den Mitarbeitern eher naja.
In letzter Zeit durch viele Zwischenfälle sowie offensichtlich nicht ausreichende Organisation in Bersucherstarken Zeiten sehr zurückgegangen und von allen angezweifelt.
Die Schichten sind Flexibel von Montag bis Sonntag von ca. 8.00 Uhr Morgens bis teilweise 2.00 Uhr nachts. Verfügbarkeiten sind einfach über eine App oder per Zettel einzutragen, diese werden fast immer Berücksichtigt. Oft werden jedoch für Körperlich anstrengendere Schichten wie die Vorbereitung von Soßen oder Nachos, Schichten mit einer Länge von 9,5 h eingeteilt, dies ist m.M.n. viel zu viel und jeder geht mit Rückenschmerzen nachhause.
Ansonsten ist mindestens eine Verfügbarkeit am Wochenende gefordert. Schichten können unter den Mitarbeitern auch getauscht werden, dies muss jedoch mit Begründung und einem verfügbaren Tauschpartner geschehen.
Der Umweltgedanke ist recht groß geschrieben, jedoch benötigt es noch einiges an Verbesserungen bei der Umsetzung sowie Organisation dieser. Hier spreche ich vorallem von den Mehrwegbechern.
Nur als Nebenjob geeignet, quasi ohne Aufstiegschancen aus dem Serviceberreich.
Weiterbildung höchstens in den Berreich Projektion oder Popcornküche möglich.
Wie schon geschrieben, unter den Arbeitswilligen Kollegen herrscht immer ein gutes Klima, sowohl während der Schicht, als auch im Pausenraum, sowie ausserhalb der Arbeitszeit, alle anderen, naja, man kann es sich denken.
Der Zusammenhalt wird in ca. monatlichen Abständen durch eine Personalvorstellung gestärkt, zu diesen kommen aber meißtens nur die Stammmitarbeiter.
Teilweise sehr schwierig zu bewerten, da man beispielsweise die oberste Betriebsleitung kaum sieht. Sie nimmt sich nur wirklich wichtigen Angelegenheiten an, -was nicht bedeutet, dass diese geklärt werden- alles andere wird an die operative Assistentz der Betriebsleitung abgegeben, diese sind teilweise selbst überfordert, hauptsächlich wegen fehlender Praxiserfahrung im Filmpalast und mit allen Systhemen von Kasse bis Saalreinigung. Dies ist aber kein Wunder, wenn externe Bewerber ohne jegliche Serviceerfahrung im Filmpalast eingestellt werden, und auch nach Jahren nicht wirklich helfen können. -weil nie ausführlich! eingelernt-
Hier gibt es jedoch auch erfahrene Ex-Servicemitarbeiter, die in den meißten Fällen immer Hilfreich und Respektvoll sind.
Die Personalabteilung bietet mittlerweile Sprechstunden an, und ist auch sonst jederzeit per Mail zu erreichen, hierfür bin ich als Mitarbeiter sehr dankbar.
Diese sind meißtens absolut unterirdisch.
Wie schon erwähnt, die 9,5-10h Schichten sind oft eine Zumutung, in 30 Minuten Pause kann man sich weder in ruhe Essen besorgen und dies in Ruhe verzehren, noch sich vom Stress der letzten 5h ausreichend erholen.
Der Personalraum/Pausenraum sowie die Umkleiden sind fast immer mit Müll und Essensresten verdreckt, alte Rohne in den Toiletten, wegen denen es im ganzen Stockwerk nach Ausscheidungen riecht werden nicht ausgetauscht und der Getränkeautomat ist quasi immer leer. Auch bei den Möbeln wird gespart, sodass regelmäßig Gegenstände kaputt sind.
Sauberes Besteck, eine Mikrowelle, einen Sandwichmaker, Wasserkocher, Kühlschrank, etc. gibt es.
Es ist schade, dass andere Mitarbeiter die Abwesenheit erkrankter Kollegen ausgleichen müssen, dies führt oft zu Überbelastung und Tränen. Auch während der Zeiten mit höchstem Besucheraufkommen ist keine Trinkpause möglich, denn sonst muss man mit agressiven Kunden rechenen, da einen niemand kurz vertreten kann, da seltenst genug Mitarbeiter eingeteilt oder gar erschienen sind.
Man erfährt jeden Tag etwas neues oder eine Änderung, natürlich erst, wenn man selbstständig nachfragt, oder plötzlich vor einem neuen Problem steht.
Die teilweise wichtigsten Sachen werden auf Zetteln beim Büro aufgehängt, die kann man sich bei Interesse selber durchlesen.
Auch auf persönliche Belangen wird meißt eingegangen, wenn auch eher genervt und unverständnissvoll. Dazu gehört sowohl Kritik am Tagesablauf sowie am gesamten Betrieb, als auch über Kollegen die alles andere machen als ihrer Arbeit nachzugehen. Das ist sehr schade, denn weil sich keiner gerne unbeliebt mit Ehrlichkeit macht, wird meißtens eher geschwiegen.
Mindestlohn für teilweise körperlich sehr anstrengende Arbeit. Nachtzuschlag erst ab 24 Uhr. Nach Änderung anfang des Jahres eine Gehaltserhöhung im niedrigen zweistelligen Centberreich erst nach 2 Jahren angesetzt.
Unter den Servicemitarbeitern herrscht selten Gleichberechtigung, Schichten werden nicht Fair vergeben oder verteilt, womit sich manche Mitarbeiter wochenlang im selben Berreich aufhalten und jede Schicht das gleiche erledigen müssen, während sich andere gerne den angenehmeren Schichten annehmen, dies hat viel mit Sympathie mit der Chefetage zu tun. Die Arbeitsmoral spielt nur bei der Schichtleitung/Teamleitung/Runner eine Rolle, diese wird mit 0,50€ mehr die Stunde vergütet. Dort sind teilweise aber absolut inkompetente Leute eingeteilt, die alles andere als Fair zu ihren eigenen Kollegen sind.
-Einblick und Mitarbeit bei Sonderveranstaltungen
-Popcornzubereitung
-Kundenbedienung in allen Berreichen
Neue Betriebsleitung (nicht die Assistenz, sondern die Chefin), die die Mitarbeiter schätzt und fair behandelt.
Der Zusammenhalt zwischen den Mitarbeiten ist sehr gut, man hilft sich unter einander mit den Schichten aus. Da alle etwa gleich alt sind, ist es im Service wie ein Familienzusammenhalt.
Bekanntes Kino. Alle lieben das Dolby Cinema und (m)K6.
Als Werkstudent hat man ein Maximum von 20 h/ Woche, dies wird oft überschritten, da Schichten ab 20 Uhr nicht dazu zählen. Wie man dies mit der Uni regelt ist einem selbst überlassen.
Man kann seine Schichtwünsche selbst angeben und das ausgleichen, indem man kürzere Schichtwünsche angibt, wenn man an einem Tag eine Verfügbarkeit angibt, wird man auch garantiert eingeteilt.
Es gibt jetzt Mehrwegbecher, die abgespült und wieder verwendet werden.
Dennoch gibt es immer viel Müll und oft werden Snacks, die das Haltbarkeitsdatum überschritten haben, einfach weggeworfen, obwohl man sie auch an Mitarbeiter oder an Bedürftige spenden könnte.
Zwischen den Service-Mitarbeitern sehr sehr gut. Es gibt monatliche Personalvorstellungen, die ein familiäres Klima ermöglichen. Kollegen gehen oft nach der Schicht zusammen ins Kino und es bilden sich Freundschaften.
Direkt bei Beginn der Schicht hat man Kontakt mit der Assistenz der Betriebsleitung. Diese sind sehr nett und falls es Fragen/ Probleme gibt, kann man einfach auf sie zugehen und diese werden versucht schnellstmöglich gelöst zu werden.
Die oberste Chefin sieht man eigentlich nie, und sollte sie mal da sein (Z.B. bei der Filmwoche etc.) wird man nur von ihr angemotzt, selbst wenn man sich über die Arbeitsinterna unterhält. Oft wird auch aus Kleinigkeiten ein Riesen Problem gemacht und auf einzelnen Mitarbeitern herumgehackt.
Zum Glück sieht man sie ansonsten nie und der eigentliche Ansprechpartner ist immer die Assistenz.
Man muss während der gesamten Schicht (bis zu 5h am Stück) stehen. Falls man mal kurz zwischendurch eine Pause braucht, oder sich kurz hinsetzen will, kann man das in einem Fensterlosen Abrechenraum tun, in dem noch nie gelüftet wurde, weil es dort keine Fenster gibt. Ist der Betrieb voll, kommt man gar nicht dazu mal einen Schluck zu trinken, da man seine Kasse dafür schließen muss.
Für die gesetzlich vorgeschriebene Pause gibt es einen Persoraum. Dieser ist sehr groß und es gibt dort Sessel, Sofas und eine Küche um sich zu entspannen und ggf. Essen warm zu machen.
Die Arbeitsbereiche sind oft unterbesetzt, so dass man entweder sehr schnell alles putzen muss um rechtzeitig raus zu kommen, oder man überzieht. Auch an der Kasse ist es teilweise stressig, da es nicht genügend Kassen gibt und dann lange Schlangen davor stehen. Dies führt zu Unzufriedenheit bei den Kunden, die das an den Mitarbeitern auslassen.
Informationen werden von der Personalabteilung / Assistenz der Betriebsleitung an die Service Mitarbeiter weiter gegeben. Das läuft ganz gut. Manchmal muss man nachfragen für Feedback etc, aber das ist okay. Sie sind immer offen für Probleme und man kann gut mit der BL reden, falls es Probleme gibt. Dies wird dann schnell umgesetzt.
Mindestlohn
Passt alles
Es gibt 4 Bereiche in denen man abwechselnd eingeteilt wird. Dies sorgt für viel Abwechslung.
Außerdem hat man, vor allem an der Concession und Ticketkasse, viel Kontakt zu Kunden, was sehr schön sein kann.
Man kann Wünsche angeben, was die Lieblingsstation ist und wird dann hauptsächlich dort eingeteilt.
Fairness gleich 0. Die Betriebsleitung hat ihre Lieblinge und lässt das auch so rüberkommen. Es wird nur auf Fehler geachtet, man ist allgemein nur eine Nummer. Da lohnt es sich nicht zu loben oder Dankbarkeit zu zeigen. Geschweige denn mal selbst mitzuhelfen wenn alle Kollegen untergehen.
Es war früher viel flexibler. Jetzt ist durch die Arbeitsatmosphäre jeder krank und dafür müssen die Kollegen grade stehen. Dadurch dass man mit Mindestlohn bezahlt wird (die Gehaltserhöhung nach Betriebszugehörigkeit sind immer nur ein paar cent) muss man viele Schichten arbeiten um auf seine Stunden zu kommen. Neben Uni ist das schrecklich und es gibt bessere Jobs dafür, die einem auch was bringen.
Wenn du keine anderen Ambitionen im Leben hast, dort positiv auffällst, eine Stelle frei wird, in einer untergehenden Branche arbeiten willst und du so lange da versauern willst, dann hast du eventuell die Chance in die BL zu kommen
Mindestlohn und die Erhöhung pro Jahr im Centbereich (verstehe mich selbst nicht warum ich noch da bin)
Es wird versucht mit Mehrwegbechern den Müll zu vermeiden aber es ist trotzdem eine Müllmaschine
Früher war alles besser… dann kam Corona und viele neue Angestellte. Man geht an einer Theke unter und die Kollegen chillen an der Ticketkasse. Die BL bewegt sich nur zum Kontrollieren runter aber hilft nicht mit oder meckert nur mal.
K.A. Es gibt keine älteren
Ich glaube dazu habe ich bereits genug geschrieben. Allerdings fällt mir auf dass die Vorgesetzten kaum dafür geeignet sind. Es gibt die ganz alten, die schon immer da waren (da stimmt anscheinend das Gehalt…) und die die etwas neuer nachgekommen sind. Leute, die nach „oben“ gezogen werden, haben aber keinerlei Voraussetzungen dafür. Weder beruflich, noch menschlich. Es wird nie direkt mit jemandem kommuniziert und es wird VIEL gelästert - ohne Konsequenzen. Welche Vorgesetzten reden bitte so offen im Büro schlecht über ihre Mitarbeiter? Sie unterstützen kaum im Servicebereich sondern sitzen lieber oben im Büro und schauen sich das über die Kamera an. Die, die früher eine komplett andere Berufsvorstellung hatten als sie im Service waren, etwas anderes studiert haben, bleiben jetzt auf einmal da in der BL hängen.
Es ist unglaublich warm da drin, immer dreckig, es wird sich darauf ausgeruht dass es viele Krankmeldungen gibt (aber oben chillen geht)
Es gibt einmal im Jahr ein großes Meeting mit allen Mitarbeitern. Ansonsten wird viel über den sogenannten „Mitarbeiterbeirat“ geklärt was ein absoluter witz ist. Die Führung ist sich für viele Dinge zu schade und da ein MB besser als ein BR ist, toleriert sie diesen. Dass der aber nur aus Führungslieblingen besteht und dieser keinerlei wichtige Funktion für Mitarbeiter hat sondern nur der BL Arbeit abnimmt (die kümmern sich um betriebliche „Feiern“ etc und kommunizieren das - NICHT DIE BETRIEBSLEITUNG- was soll das? Das ist Aufgabe des Chefs. Die MB Mitglieder sind auch überhaupt nicht dafür geeignet bei irgendwelchen Mitarbeitergesprächen (damit meine ich immer Abmahnungsgespräche, sonst nix) dabei zu sein) - , ist natürlich nur ein Zufall lol
Kommunikation findet ansonsten über Zettel statt, die man zum Arbeitsbeginn durchlesen soll - aber bitte schnell sonst müssen die unterbesetzten Bereiche warten.
Kann man nicht viel dazu sagen, gibt nur junge und fitte Menschen dort
Snacks vorbereiten, verkaufen, putzen.
- spannende Aufgaben
- kostenlose Kinokarten und viel Rabatte
- nette Kollegen
- nette Vorgesetzte
- Mindestlohn
- moderner werden
- bessere Gehälter
Mindestlohn für alle Servicemitarbeiter
Mehrwegbecher
Alle nötigen Hinweise und Material
Auf jeden Fall die Freikarten, die man pro Monat bekommt, sowohl für 2D Filme als auch 3D Filme. Eine ziemlich moderne Filmtechnik, sowohl Bild als auch Ton. Und natürlich der Standort, der ziemlich liegt.
Die sehr schlechte Bezahlung und die Nicht-Klimatisierten Foyers.
Denn selbst die Kunden halten sich recht lange bei hohem Besucheraufkommen im Foyerbereich, da müsste man auf jeden Fall was machen. Denn dies ist definitiv inakzeptabel und für alle Menschen unangenehm. Der Abbrechnerraum ist extrem klein und Mitarbeiter verletzen sich ständig und es passieren häufig Arbeitsunfälle.
Auf jeden Fall eine Klimatisierung in den Foyers notwendig, denn selbst im Winter wirds schnell sehr warm und erst recht im Sommer, insbesondere bei einem Besucheransturm.
Die Arbeitsatmosphäre ist ganz gut
Umsatzstärkste Kino in Deutschland, das sagt schon alles...
Nicht viele Weiterbildungschancen
Gehalt ist
Der Kollegenzusammenhalt ist ganz gut
oftmals sehr autoritär
Die Kommunkation ist grundsätzlich ganz ok, hängt immer davon ab
diese ist vorhanden
Die Aufgaben sind interessant, vielleicht nicht so vilefältig aber es geht tasächlich.
Für ein Studi-Job okay, weil du dich nicht übermäßig anstrengen musst. Die Freikarten, je nach Beschäftigungsart unterschiedliche monatliche Anzahl. Mitarbeitergutscheine für Vergünstigungen an der Concession. Vereinzelte Mitarbeitervorstellungen.
Spürbare Hierarchien mit Duz-Kultur, Unehrlichkeit, fehlende Meinungen, fehlende Klimatisierung im Foyer, dauerhaft fehlende Ille-Rolle in den WCs, fehlende Wertschätzung.
Einiges. Mehr Wertschätzung und Motivation für die Servicekräfte, im Sommer bei fast 40 Grad vielleicht auch gerne mal 1 Freigetränk (0,5l reicht schon aus) pro Schicht oder sowas, um mal was für die Servicekräfte zu tun und denen ein Signal zu geben: Ihr seid uns nicht komplett egal. Die Servicekräfte sind eigentlich zur Resteverwertung da, was irgendwo übrigbleibt und die Betriebsleitung nicht will oder braucht darf kann netterweise mal an den Service verteilt werden.
Die Arbeitsatmosphäre ist ganz okay. Viele deiner Kollegen retten dir die Schicht.
Allerdings kannst du kaum von flachen Hierarchien sprechen, das Gefälle zwischen Betriebsleitung und "einfachen" Mitarbeitern aus dem Service ist groß.
Recht gut, die Säle Dolby Cinema und m(K)6 sind schon gefragt und werten das Ganze ein wenig auf.
Ist okay und jedem selbst überlassen. Möchtest du nur eine Schicht die Woche arbeiten, ist das in erster Linie von deinem Anstellungsverhältnis abhängig und meist kurzfristig und kurzzeitig möglich. Möchtest du mehr arbeiten, ist auch das möglich.
Nicht vorhanden. Qualifikationen sind egal, wenn du lang genug dort arbeitest wirst du bevorzugt. Bist du ein/e Ja-Sager/in kommst du auch ein Stückchen weiter als viele.
Mindestlohn, man weiß worauf man sich einlässt.
Umstellung auf Mehrwegbecher ist ein weiterer Schicht in die "richtige" Richtung, zumindest in diesem Punkt.
Es gibt natürlich vereinzelt Konflikte, bleibt aber in keinem Unternehmen aus. Der Servicebereich hält ziemlich gut zusammen, im Endeffekt hältst du es auch nur wegen deinen Kollegen aus dem Service aus.
Der Zusammenhalt der Betriebsleitung scheint auch gut zu sein. Ein Zusammenhalt zwischen Service und Betriebsleitung gibt es nicht oder nur selten mit einzelnen Mitarbeitern, wenn sich in den Service eine Snitch eingeschlichen hat.
Gibt es kaum, da hier hauptsächlich Studierende neben ihrem Studium arbeiten.
Durch die übergeordnete Betriebsleitung hast du einige Vorgesetzte mit denen man auskommen kann. Auskommen, nicht verstehen, denn ehrlich meinen es die Wenigstens mit dir. Generell sind sie vorne rum verständnisvoll und nett, aber sobald du ihnen den Rücken zudrehst geht's los. Ehrlichkeit brauchst du hier nicht erwarten. Ja-Sager/innen werden durchweg bevorzugt.
Ist okay, es gibt einen großem Persoraum zum zusammensitzen und Pause machen kann. Allerdings sind die Bezüge der Sofas und Sessel uralt und sollten erneuert oder zumindest gewaschen werden. Schön wäre es gewesen, wenn die Mülleimer häufiger geleert worden wären. Aus der Damenumkleide stinkt es in regelmäßigen Abständen stark.
Gibt es kaum bis nicht? Wenn die Betriebsleitung untereinander schon kaum Informationen (z.B.: in Bezug auf Schicht- oder Urlaubswünsche) austauschen, kannst du dir denken, wie es zwischen Betriebsleitung und Service aussieht. Wie man hört, ist Kommunikation innerhalb der Betriebsleitung über die Servicekräfte herzuziehen.
Starke Unterschiede
Ob es interessant ist oder nicht, wie in jedem anderen Job, irgendwann kommt die Routine. Die Aufgaben umfassen:
Einlass: Ticketkontrolle und Saalreinigung (zur strengen Corona-Maßnahmen-Zeit: 3G - 2G+ oder 2G Kontrolle), am Ende einer jeden Schicht kommen die Tagesaufgaben dazu (Müll fahren, Altglas fahren und sortieren, Müllkammern wischen, 3D Brillen von Stationen einsammeln)
Concession: hauptsächlich Verkauf (Popcorn aus der Popcornküche holen, (vor-)schaufeln und bereitstellen; Getränke zapfen oder aus dem Kühlschrank bereitstellen; Nachos und Soßen in die Wärmeschränke räumen und bereitstellen, BiBs (Sirup der Softdrinks) wechseln, Becher am Tower auffüllen, etc.), putzen
Ticketkasse: Verkauf von Tickets und Gutscheinen / Gutscheinboxen, Stornierung von Tickets, Ausstellen der CineCard Premium (Bonuspunktesammelsystem)
Dolby Cinema: Kombination aus Concession und Ticketverkauf für diesen einen Saal (weitestgehend ohne Verkauf von Gutscheinen und Storno)
Becher: durch die Umstellung auf Mehrwegbecher gibt es eine neu eingeführte Becherschicht, Becher aus den Kinosälen und Rückgabestationen sammeln und spülen
Ebenfalls gibt es die Soßenschicht, Popcornküche, Projektion
Die Personalabteilung ist menschlich und lässt mit sich reden.
Steigendes Bewusstsein für Nachhaltigkeit.
chronische Unterbesetzung!
Einführung eines Systems um Lebensmittelverschwendung zu beenden!!
Mitarbeitende in Entscheidungsprozesse einbeziehen!!
Echte Anreize schaffen, um gute Mitarbeitende zu gewinnen und so die bestehenden MA zu entlasten!! (ne Perso einmal im Monat ist kein Anreiz, sich auf den Job zu bewerben.)
Es herrscht ein großes Gefälle zwischen Betriebsleitung - Teamleitung - einfachen Mitarbeitenden. Das schlägt sich auf die Arbeitsatmosphäre nieder vor allem wenn man mal wieder, wie so oft, unterbesetzt ist.
größtes und "bestes" Kino in Deutschland. Nach außen hat es schon ein gutes Image denke ich.
Die Mitarbeitenden regen sich jedoch viel über die Arbeitsbedingungen/Müllproduktion etc. auf.
Durch die große Spannweite von Arbeitszeiten (ca. 8-1:30 Uhr) kann man es sich eigentlich sehr gut einteilen, wann man arbeiten möchte und wann man "frei" braucht. Durch persönliche Absprachen mit den Personalern lassen sich auch mal Phasen überwinden, in denen man weniger oder mehr Stunden arbeiten möchte. Und solange man seinen Urlaub rechtzeitig ankündigt sind auch mal 5-6 Wochen am Stück frei möglich (unbezahlt-bezahlt) Ich habe die Personaler immer als sehr entgegenkommend erlebt.
null. ist einfach ein Job neben dem Studium o. Ä.
Mindestlohn, der mit den Jahren leicht, sehr leicht, steigt.
Gehaltserhöhungen für das Übernehmen besonderer Aufgaben wie Abrechner/Teamleitung sind lächerlich gering.
Es passiert immer mehr. Ökostrom, Wiederverwendbare Becher im Dolby Cinema und in Planung für alle Säle
Trotzdem wurde es immernoch nicht geschafft, die Unmengen an Müll, auch Lebensmittel, in den Griff zu bekommen.
Warum muss man die riesigsten Menüs anpreisen, wenn man doch weiß, dass kein Mensch große Popcorn + große Nachos + 2l Getränk schafft?
Warum gibt es kein System für Ware, die kurz vor dem Ablaufdatum steht? Das führt dazu dass gut und gerne mal 25 Packungen Nachos weggeschmissen werden müssen, weil sie einen Tag drüber sind.
cooles junges Team
Es gibt wenig wirklich ältere Kolleg*innen. Jedoch werden die Kolleg*innen die schon länger dort arbeiten schon mit Respekt behandelt. Wobei sich das gerade ein bisschen negative Tendenzen gibt.
ich habe das Gefühl, dass die Erfahrungen der einfachen Mitarbeitenden nicht wirklich in Entscheidungen einbezogen werden. Würde an manchen Stellen aber sehr gut tun.
vor Corona gab es aber wenigstens monatliche freiwillige Treffen aller Mitarbeitenden organisiert vom Mitarbeiterbeirat, wo Probleme besprochen und an die Betriebsleitung weitergegeben wurden.
Es ist im Sommer heiß im Gebäude, da keine Klimaanlage installiert werden kann. Die Teams sind oft unterbesetzt, was manchmal zu chaotischen Wechseln zwischen Bereichen mit und ohne Kasse führt.
Man muss schon manchmal selber nachfragen um notwendige Informationen für die Arbeit zu bekommen...
Spielt soweit ich weiß keine Rolle, da aber die Aufstiegschancen auch relativ gering sind.
Man kann schon ein bisschen Einfluss darauf nehmen, in welchen Bereichen man vermehrt arbeiten möchte.
die Haupt-Tätigkeitsbereiche sind
Einlass: Säle putzen und Tickets kontrollieren
Concession: Popkorn schaufeln etc. und verkaufen
Ticket: Tickets verkaufen und mit Problemen der Kund*innen dealen
Dolby Cinema: Concession + Ticket für einen einzelnen Kinosaal
Dazu gibts auch noch Popkornküche, Projektion, CineArt ...
Es wäre super, wenn die Meinungen der Mitarbeiter was zählen würden.
Die höhere Position „Betriebsleitung“ wird einem nie die ehrliche Meinung über einen sagen. Was schade ist!
Es werden zu wenig Leute einplant für die Schichten. Druck lastet dann auf den MA.
Gerade stressig im Kino? Ist egal du wirst auch gerne gegen deinen Schichtwunsch eingeteilt.
Mindestlohn
Könnte besser sein, aber wird schon daran gearbeitet. Siehe Dolby Cinema. Super Idee
Das einzige was dich antreibt in den Laden zu gehen sind die Kollegen.
Vorne rum sind alle weitgehend nett aus der BL. Aber eigentlich weiß man, dass es hintenrum komplett anders aussieht. Ehrlichkeit ? Fehlanzeige!
Du hast eine eigene Meinung? „ Aufsteigen“ ist für dich schon mal nicht möglich.
Man darf keine andere Meinung haben in diesem Laden.
Am besten nur Nicken und Lächeln egal was sie dir sagen. Denn du kannst es nur falsch machen.
Man bekommt Freikarten
Popcorn schaufeln// Sitze abklopfen
- manche in der betriebsleitung sind schon nett
- wie man behandelt wird
- dass man keine freiheiten hat
- dass man von jedem andere Informationen bekommt, was es unmöglich macht für jeden gute arbeiten zu leisten
- dass man gegen seinen willen arbeiten muss
- dass manchen BLern alles egal ist
- dass man manchmal an einem tag in drei verschiedene Bereichen arbeiten muss
- dass man teilweise sehr passiv aggressiv behandelt wird
- gebt uns eine Gewerkschaft
- nehmt rücksicht auf unsere zeit: es ist nicht unsere schuld dass wir unterbesetzt sind
- schafft anreize, dann wären wir nicht unterbesetzt
kollegen sind nett, aber alle sind genervt, da man ständig unterbesetzt ist, ausgenutzt wird und passiv aggressiv behandelt wird von der betriebsleitung
leider immer noch zu gut, da viele die hier arbeiten zu jung sind um zu verstehen dass sie und ihre Unerfahrenheit hier ausgenutzt werden
denen ist völlig egal ob wir nebenher noch ein leben haben oder, wie in meinem fall, wenn man psychische probleme hat wird darauf keine rücksicht genommen und man wird trotzdem eingeteilt
beim aufstieg ins büro werden freunde der betriebsleitung bevorzugt, auch wenn es Kollegen gibt die länger da sind und besser geeignet wären
mindestlohn, 4 freikarten im monat und popcorn umsonst
aber selbst das wird gedroht uns wegzunehmen wenn man eine gewerkschaft gründen würde
ist besser geworden (nachhaltige tüten/strohhalme) aber immer noch extrem viel müll
hier wird viel gelästert und es ist nicht einfach sich aus dem ganzen drama raus zu halten... sind halt sehr viele junge leute (weil die sich leichter ausnutzten lassen)
erst nach 10 jahren bekommt man etwas mehr gehalt, aber es gibt nur 3 leute die es dort so lange ausgehalten haben, die meisten kündigen nach einem jahr oder schon früher
grenzt an borderline: manchmal sind sie nett zu einem, manchmal wird man runter gemacht, es kommt immer darauf an wer im büro ist
man kann sich also nicht drauf einstellen wie man behandelt wird wenn man zur schicht kommt, was auch ziemlich anstrengend ist
ist okay wenn genug leute eingeteilt sind, meist ist es aber sehr stressig und wenn einem einer fehlt ist man manchmal auf sich alleine gestellt (auch wenn man neu ist)
nicht besonders... egal wann du bescheid sagst dass du nicht zur arbeit kommst, du wirst hier trotzdem angepflaumt
wenn dich die leute im büro kennen/mögen wirst du an sich besser behandelt
versuchst du deine interessen zu vertreten gefällt ihnen das gar nicht
es ist ein service job.. popcorn schaufeln, putzen und tickets verkaufen würde ich jetzt nicht als interessant beschreiben
So verdient kununu Geld.