4 Werkstudent:innen bei Mathäser Filmpalast haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 2,9 von 5 Punkten bewertet.
2 Werkstudent:innen empfehlen Mathäser Filmpalast als Arbeitgeber weiter, während 2 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Inkompetente und schlechte Cheffin
3,4
Empfohlen
Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Neue Betriebsleitung (nicht die Assistenz, sondern die Chefin), die die Mitarbeiter schätzt und fair behandelt.
Arbeitsatmosphäre
Der Zusammenhalt zwischen den Mitarbeiten ist sehr gut, man hilft sich unter einander mit den Schichten aus. Da alle etwa gleich alt sind, ist es im Service wie ein Familienzusammenhalt.
Image
Bekanntes Kino. Alle lieben das Dolby Cinema und (m)K6.
Work-Life-Balance
Als Werkstudent hat man ein Maximum von 20 h/ Woche, dies wird oft überschritten, da Schichten ab 20 Uhr nicht dazu zählen. Wie man dies mit der Uni regelt ist einem selbst überlassen. Man kann seine Schichtwünsche selbst angeben und das ausgleichen, indem man kürzere Schichtwünsche angibt, wenn man an einem Tag eine Verfügbarkeit angibt, wird man auch garantiert eingeteilt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es gibt jetzt Mehrwegbecher, die abgespült und wieder verwendet werden. Dennoch gibt es immer viel Müll und oft werden Snacks, die das Haltbarkeitsdatum überschritten haben, einfach weggeworfen, obwohl man sie auch an Mitarbeiter oder an Bedürftige spenden könnte.
Kollegenzusammenhalt
Zwischen den Service-Mitarbeitern sehr sehr gut. Es gibt monatliche Personalvorstellungen, die ein familiäres Klima ermöglichen. Kollegen gehen oft nach der Schicht zusammen ins Kino und es bilden sich Freundschaften.
Vorgesetztenverhalten
Direkt bei Beginn der Schicht hat man Kontakt mit der Assistenz der Betriebsleitung. Diese sind sehr nett und falls es Fragen/ Probleme gibt, kann man einfach auf sie zugehen und diese werden versucht schnellstmöglich gelöst zu werden. Die oberste Chefin sieht man eigentlich nie, und sollte sie mal da sein (Z.B. bei der Filmwoche etc.) wird man nur von ihr angemotzt, selbst wenn man sich über die Arbeitsinterna unterhält. Oft wird auch aus Kleinigkeiten ein Riesen Problem gemacht und auf einzelnen Mitarbeitern herumgehackt. Zum Glück sieht man sie ansonsten nie und der eigentliche Ansprechpartner ist immer die Assistenz.
Arbeitsbedingungen
Man muss während der gesamten Schicht (bis zu 5h am Stück) stehen. Falls man mal kurz zwischendurch eine Pause braucht, oder sich kurz hinsetzen will, kann man das in einem Fensterlosen Abrechenraum tun, in dem noch nie gelüftet wurde, weil es dort keine Fenster gibt. Ist der Betrieb voll, kommt man gar nicht dazu mal einen Schluck zu trinken, da man seine Kasse dafür schließen muss. Für die gesetzlich vorgeschriebene Pause gibt es einen Persoraum. Dieser ist sehr groß und es gibt dort Sessel, Sofas und eine Küche um sich zu entspannen und ggf. Essen warm zu machen. Die Arbeitsbereiche sind oft unterbesetzt, so dass man entweder sehr schnell alles putzen muss um rechtzeitig raus zu kommen, oder man überzieht. Auch an der Kasse ist es teilweise stressig, da es nicht genügend Kassen gibt und dann lange Schlangen davor stehen. Dies führt zu Unzufriedenheit bei den Kunden, die das an den Mitarbeitern auslassen.
Kommunikation
Informationen werden von der Personalabteilung / Assistenz der Betriebsleitung an die Service Mitarbeiter weiter gegeben. Das läuft ganz gut. Manchmal muss man nachfragen für Feedback etc, aber das ist okay. Sie sind immer offen für Probleme und man kann gut mit der BL reden, falls es Probleme gibt. Dies wird dann schnell umgesetzt.
Gehalt/Sozialleistungen
Mindestlohn
Gleichberechtigung
Passt alles
Interessante Aufgaben
Es gibt 4 Bereiche in denen man abwechselnd eingeteilt wird. Dies sorgt für viel Abwechslung. Außerdem hat man, vor allem an der Concession und Ticketkasse, viel Kontakt zu Kunden, was sehr schön sein kann. Man kann Wünsche angeben, was die Lieblingsstation ist und wird dann hauptsächlich dort eingeteilt.
Inkompetente Führung - für mich ein schlechter Arbeitgeber
1,7
Nicht empfohlen
Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Fairness gleich 0. Die Betriebsleitung hat ihre Lieblinge und lässt das auch so rüberkommen. Es wird nur auf Fehler geachtet, man ist allgemein nur eine Nummer. Da lohnt es sich nicht zu loben oder Dankbarkeit zu zeigen. Geschweige denn mal selbst mitzuhelfen wenn alle Kollegen untergehen.
Work-Life-Balance
Es war früher viel flexibler. Jetzt ist durch die Arbeitsatmosphäre jeder krank und dafür müssen die Kollegen grade stehen. Dadurch dass man mit Mindestlohn bezahlt wird (die Gehaltserhöhung nach Betriebszugehörigkeit sind immer nur ein paar cent) muss man viele Schichten arbeiten um auf seine Stunden zu kommen. Neben Uni ist das schrecklich und es gibt bessere Jobs dafür, die einem auch was bringen.
Karriere/Weiterbildung
Wenn du keine anderen Ambitionen im Leben hast, dort positiv auffällst, eine Stelle frei wird, in einer untergehenden Branche arbeiten willst und du so lange da versauern willst, dann hast du eventuell die Chance in die BL zu kommen
Gehalt/Sozialleistungen
Mindestlohn und die Erhöhung pro Jahr im Centbereich (verstehe mich selbst nicht warum ich noch da bin)
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird versucht mit Mehrwegbechern den Müll zu vermeiden aber es ist trotzdem eine Müllmaschine
Kollegenzusammenhalt
Früher war alles besser… dann kam Corona und viele neue Angestellte. Man geht an einer Theke unter und die Kollegen chillen an der Ticketkasse. Die BL bewegt sich nur zum Kontrollieren runter aber hilft nicht mit oder meckert nur mal.
Umgang mit älteren Kollegen
K.A. Es gibt keine älteren
Vorgesetztenverhalten
Ich glaube dazu habe ich bereits genug geschrieben. Allerdings fällt mir auf dass die Vorgesetzten kaum dafür geeignet sind. Es gibt die ganz alten, die schon immer da waren (da stimmt anscheinend das Gehalt…) und die die etwas neuer nachgekommen sind. Leute, die nach „oben“ gezogen werden, haben aber keinerlei Voraussetzungen dafür. Weder beruflich, noch menschlich. Es wird nie direkt mit jemandem kommuniziert und es wird VIEL gelästert - ohne Konsequenzen. Welche Vorgesetzten reden bitte so offen im Büro schlecht über ihre Mitarbeiter? Sie unterstützen kaum im Servicebereich sondern sitzen lieber oben im Büro und schauen sich das über die Kamera an. Die, die früher eine komplett andere Berufsvorstellung hatten als sie im Service waren, etwas anderes studiert haben, bleiben jetzt auf einmal da in der BL hängen.
Arbeitsbedingungen
Es ist unglaublich warm da drin, immer dreckig, es wird sich darauf ausgeruht dass es viele Krankmeldungen gibt (aber oben chillen geht)
Kommunikation
Es gibt einmal im Jahr ein großes Meeting mit allen Mitarbeitern. Ansonsten wird viel über den sogenannten „Mitarbeiterbeirat“ geklärt was ein absoluter witz ist. Die Führung ist sich für viele Dinge zu schade und da ein MB besser als ein BR ist, toleriert sie diesen. Dass der aber nur aus Führungslieblingen besteht und dieser keinerlei wichtige Funktion für Mitarbeiter hat sondern nur der BL Arbeit abnimmt (die kümmern sich um betriebliche „Feiern“ etc und kommunizieren das - NICHT DIE BETRIEBSLEITUNG- was soll das? Das ist Aufgabe des Chefs. Die MB Mitglieder sind auch überhaupt nicht dafür geeignet bei irgendwelchen Mitarbeitergesprächen (damit meine ich immer Abmahnungsgespräche, sonst nix) dabei zu sein) - , ist natürlich nur ein Zufall lol Kommunikation findet ansonsten über Zettel statt, die man zum Arbeitsbeginn durchlesen soll - aber bitte schnell sonst müssen die unterbesetzten Bereiche warten.
Gleichberechtigung
Kann man nicht viel dazu sagen, gibt nur junge und fitte Menschen dort
Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Personalabteilung ist menschlich und lässt mit sich reden. Steigendes Bewusstsein für Nachhaltigkeit.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
chronische Unterbesetzung!
Verbesserungsvorschläge
Einführung eines Systems um Lebensmittelverschwendung zu beenden!! Mitarbeitende in Entscheidungsprozesse einbeziehen!! Echte Anreize schaffen, um gute Mitarbeitende zu gewinnen und so die bestehenden MA zu entlasten!! (ne Perso einmal im Monat ist kein Anreiz, sich auf den Job zu bewerben.)
Arbeitsatmosphäre
Es herrscht ein großes Gefälle zwischen Betriebsleitung - Teamleitung - einfachen Mitarbeitenden. Das schlägt sich auf die Arbeitsatmosphäre nieder vor allem wenn man mal wieder, wie so oft, unterbesetzt ist.
Image
größtes und "bestes" Kino in Deutschland. Nach außen hat es schon ein gutes Image denke ich. Die Mitarbeitenden regen sich jedoch viel über die Arbeitsbedingungen/Müllproduktion etc. auf.
Work-Life-Balance
Durch die große Spannweite von Arbeitszeiten (ca. 8-1:30 Uhr) kann man es sich eigentlich sehr gut einteilen, wann man arbeiten möchte und wann man "frei" braucht. Durch persönliche Absprachen mit den Personalern lassen sich auch mal Phasen überwinden, in denen man weniger oder mehr Stunden arbeiten möchte. Und solange man seinen Urlaub rechtzeitig ankündigt sind auch mal 5-6 Wochen am Stück frei möglich (unbezahlt-bezahlt) Ich habe die Personaler immer als sehr entgegenkommend erlebt.
Karriere/Weiterbildung
null. ist einfach ein Job neben dem Studium o. Ä.
Gehalt/Sozialleistungen
Mindestlohn, der mit den Jahren leicht, sehr leicht, steigt. Gehaltserhöhungen für das Übernehmen besonderer Aufgaben wie Abrechner/Teamleitung sind lächerlich gering.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es passiert immer mehr. Ökostrom, Wiederverwendbare Becher im Dolby Cinema und in Planung für alle Säle Trotzdem wurde es immernoch nicht geschafft, die Unmengen an Müll, auch Lebensmittel, in den Griff zu bekommen. Warum muss man die riesigsten Menüs anpreisen, wenn man doch weiß, dass kein Mensch große Popcorn + große Nachos + 2l Getränk schafft? Warum gibt es kein System für Ware, die kurz vor dem Ablaufdatum steht? Das führt dazu dass gut und gerne mal 25 Packungen Nachos weggeschmissen werden müssen, weil sie einen Tag drüber sind.
Kollegenzusammenhalt
cooles junges Team
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt wenig wirklich ältere Kolleg*innen. Jedoch werden die Kolleg*innen die schon länger dort arbeiten schon mit Respekt behandelt. Wobei sich das gerade ein bisschen negative Tendenzen gibt.
Vorgesetztenverhalten
ich habe das Gefühl, dass die Erfahrungen der einfachen Mitarbeitenden nicht wirklich in Entscheidungen einbezogen werden. Würde an manchen Stellen aber sehr gut tun. vor Corona gab es aber wenigstens monatliche freiwillige Treffen aller Mitarbeitenden organisiert vom Mitarbeiterbeirat, wo Probleme besprochen und an die Betriebsleitung weitergegeben wurden.
Arbeitsbedingungen
Es ist im Sommer heiß im Gebäude, da keine Klimaanlage installiert werden kann. Die Teams sind oft unterbesetzt, was manchmal zu chaotischen Wechseln zwischen Bereichen mit und ohne Kasse führt.
Kommunikation
Man muss schon manchmal selber nachfragen um notwendige Informationen für die Arbeit zu bekommen...
Gleichberechtigung
Spielt soweit ich weiß keine Rolle, da aber die Aufstiegschancen auch relativ gering sind.
Interessante Aufgaben
Man kann schon ein bisschen Einfluss darauf nehmen, in welchen Bereichen man vermehrt arbeiten möchte. die Haupt-Tätigkeitsbereiche sind Einlass: Säle putzen und Tickets kontrollieren Concession: Popkorn schaufeln etc. und verkaufen Ticket: Tickets verkaufen und mit Problemen der Kund*innen dealen Dolby Cinema: Concession + Ticket für einen einzelnen Kinosaal Dazu gibts auch noch Popkornküche, Projektion, CineArt ...
Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
4 Freikarten im Monat abwechslungsreiche Möglichkeiten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
respektlos und ausbeuterisch autoritär
Verbesserungsvorschläge
wenn man größtenteils Studenten beschäftigt würde es Sinn machen sich auch an deren bedürfnisse anzupassen und sie nicht von oben herab zu behandeln und Fallen zu stellen
Arbeitsatmosphäre
die kollegen sind nett und die stimmung ist kollegial aber BL ist schwierig
Work-Life-Balance
obwohl größtenteils Studenten beschäftigt werden nicht wirklich klausuren freundlich
Umwelt-/Sozialbewusstsein
alles plastik riesen müll aufkommen
Kollegenzusammenhalt
sehr gut
Vorgesetztenverhalten
meistens unfreundlich und herablassend wird respekt gefordert der oft nicht zurückgegeben wird
Kommunikation
größtenteils E-mail meistens klar
Gehalt/Sozialleistungen
man kann als student definitiv besser verdienen
Interessante Aufgaben
normale service tätigkeiten etwas monoton aber auch möglichkeiten unterschiedliche sonderveranstaltungen zu machen
Basierend auf 4 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Werkstudent:innen wird Mathäser Filmpalast durchschnittlich mit 2.6 von 5 Punkten bewertet. 43 der Bewertenden würden Mathäser Filmpalast als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Basierend auf {totalReviewsFiltered} Bewertungen schätzen Werkstudent:innen besonders die Faktoren {bestFactor} an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Werkstudent:innen auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 4 Bewertungen sind Werkstudent:innen der Meinung, dass sich Mathäser Filmpalast als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.