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GmbH
Bewertung

... verweil doch du bist so schön

4,7
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei matrix technology GmbH in München gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ich komme jeden Montag immer wieder gern zur Arbeit. Danke ich freue mich auf die nächsten Jahre (vielleicht bis zur Rente).

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Bin streng am nachdenken. Wenn mir was einfällt werde ich es euch wissen lassen.

Arbeitsatmosphäre

Sehr angenehm, ich bin seit über 10 Jahren dabei und habe viele Veränderungen durchgemacht. Manche waren gut, mache schlecht und dann hat man aus den Fehlern gelernt und diese Fehler wieder korrigiert. Jedes Unternehmen ist wie ein individuelles Lebewesen, welches sich entwickelt und verändert. Entweder man passt sich an oder man verliert.

Die Matrix ist für mich eine gute Arbeitsumgebung. Jeder kann sich einbringen, weiterentwickeln und verbessern und so auch das Team oder das Unternehmen, wenn er es wünscht.

Kommunikation

Es gab einmal Zeiten, wo zu jedem Blödsinn ein Meeting gemacht wurde und man nicht zum Arbeiten gekommen ist. Aber das hat sich inzwischen gebessert und man kann endlich wieder anfassen. In regelmäßigen Intervallen finden "Get2gether" Meetings statt, mit Informationen der Geschäftsführung und den Bereichsleitung (mit Zahlen und aktuellen Entwicklungen) somit ist man nicht „überrascht“ und immer auf dem Laufenden.

Auch die Informationen aus der Unternehmens Gruppe werden in optionalen Meetings transportiert.

In unsere. Daily-Meetings ist die Webcam inzwischen fast bei jeden eingeschaltet was keine Anonymität aufkommen lässt und die Kommunikation fördert.

Kollegenzusammenhalt

Läuft! Es gibt immer wieder einmal gute und schlechte Zeiten, aber alles in allem arbeiten die Kollegen zusammen. Wenn man lange dabei ist, wächst man einfach zusammen und lernt sich kennen (die Macken, die Stärken und die Schwächen).
Wie in einem Puzzle greifen die Puzzle-Teile einander, manche sind „sauberer“ andere Teile verkanten noch leicht, passen sich aber letztendlich in das Gesamtbild ein.

Team-Events ein absolutes Highlight jeden Monat. Man trifft sich und quatscht über das eine oder andere (beruflich und privat). Wir haben Spaß und das kann auch mal bis in den nächsten Morgen andauern.

Work-Life-Balance

Home-Office und Vertrauensarbeitszeit machen es meist schwierig eine Grenze zu ziehen, aber es gibt auch Möglichkeiten diese entsprechend zu nutzen.

Ein Mitarbeiter der sich zu sehr dem "Life" widmet und "Work" den anderen Mitarbeiter überlässt, wird schnell ausgemacht⇒ finde ich gut.

Vorgesetztenverhalten

Ich kann mich nicht beschweren. Mein direkter Vorgesetzte ist zur richtigen Zeit da, wenn ich ihn brauche. Auch die Vorgesetzte aus demselben Bereich (anderes Team) ist immer eine Unterstützung und für einen Rat zu haben. Die Ebene oben drüber ist auch immer eine Stütze, wenn die Vorgesetzten einmal nicht da sind. Alles in allem habe. Wir mit 4 Ebenen eine recht flache Hierarchie.
Generell wird immer versucht vom Vorgesetzten ein gleichmäßiges und gerechtes Resultat für alle Parteien zu finden.

Interessante Aufgaben

Alles, was mein Herz begehrt, darf ich einmal „anfassen“.
Neue Themen und auch bekannte Themen. Thematisch darf man sich praktisch in jedes Thema seines Bereiches einbringen.

Gleichberechtigung

Wenn Aufgaben verteilt werden, springen dieselben meist wieder in die Bresche, aber das gut an einer betrieblichen Rolle (genannt Betriebshabender, welche immer wieder wechselt) genannt ist die Möglichkeit Aufgaben auch zuweisen zu können um auch eine gewisse Form von Gleichheit zu waren und sei es mit der Unterstützung der Teamleitung.

Was Mann, Frau, „Wiederkehrende“ und so weiter betrifft, gibt es weder Bevorzugung noch Benachteiligungen für das eine oder andere Geschlecht.

Umgang mit älteren Kollegen

Ich bin mit meinem Alter von 40+ bin ich ein alter Hase, aber wir gehen alle gut miteinander um. Jeder wird respektiert und akzeptiert, wie er ist (und auch je nach eigenem Wunsch und Einsatz gefördert). Alte Hasen bringen den jungen das eine oder andere bei uns und die Jungen lernen hier und da und zeigen den Alten ab und zu mal was Neues.

Arbeitsbedingungen

Gerade wird auch der zweite Standort umgebaut und selbst mitten im Umbau sieht man das es modern wird und NICHT eine Zweigstelle einer Krankenversicherung. Wenn man im Büro ist, kann man gut arbeiten, umfassend ausgestattete Arbeitsplätze, Rückzugsorte und Ausweicharbeitsplätze. Im Home-Office (Mobiles Arbeiten genannt) gibt es „Equipment-Unterstützung“ (Monitor zum Ausleihen, Headset ...) sodass man sich NICHT vor einem 15 Zoll Laptop die Augen versaut oder teures Equipment selbst kaufen muss.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Soziales Gleichgewicht: Ist definitiv gegeben - ein höhere Inflationsausgleich für weniger Verdienende (da merkt man das sich die Geschäftsführung und Personalabteilung auch Gedanken machen).

Umweltbewusstsein: Naja in der IT wird Strom verbraucht (unvermeidlich) und Papier wird nur noch selten verwendet. Also finde ich auch gut.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt ist meines Erachtens gut. Die Sozialleistungen sind wie bei den meisten anderen Unternehmen.

Was ich jedoch sagen muss, dass sich die Benefits absolut verbessert haben in den letzten 10 Jahren. Fitness Zuschuss, Spendit Card, wirklich ausreichend Obst im Obstkorb (vor 10 Jahren war dieser nach einem Tag bereits leer), Shopping-Vergünstigungen (finde ich immer etwas für Urlaub, Elektronik, Auto …), Bikeleasing Zuschuss …

Ich bin mir sicher, es kommt noch mehr dazu. Viele aus meiner Branche und meinem Umfeld sind neidisch und ich bin in der Hinsicht stolz auf die matrix.

Image

Die matrix wurde mir damals als „familiäre und coole“ IT-Version eines bayrischen Unternehmens aus der Automobilindustrie vorgestellt. Und so empfinde ich es auch.

Ich rede gut von der matrix. Sicher es gibt mal eine oder andere Woche, in der es nicht so ist, aber so ist es eben (in einer Ehe wird ja auch mal kurz gestritten) solange man sich danach wieder versteht ist alles in Ordnung.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildung: In meinem Bereich bekommt man einmal im Jahr eine meist nur externe Schulung, denn in der IT sich nicht weiterzubilden ist eine berufliche "Hinrichtung". Sich aber in das eine oder andere Thema einzuarbeiten, ist absolut notwendig. Den dafür sind die Themengebiete in denen wir uns bewegen zu umfangreich (Microsoft 365, Azure, OnPrem Service, MS Client Systeme, Citrix …). Ich bin wie schon erwähnt 10 Jahre dabei und jeden Tag lerne ich etwas Neues (von Shortcuts bis hin zu komplexen Lösungen).

Karriere: Wenn man sich anstrengt, kann man auch mal schnell nach oben kommen. Einer der aktuellen geschäftsführenden Mitarbeiter hat kleine angefangen und ist jetzt in der Geschäftsführung. Ich habe mich vom Mitarbeiter über den Teamkoordinator zur Führungskraft hochgearbeitet, aber die Entscheidung getroffen doch eher in der Technik zu bleiben, da ich dort besser aufgehoben bin. Jetzt entwickle ich mich mehr in die "Horizontale" als in die "Vertikale", und das finde ich gut und fühle mich sehr wertgeschätzt, gefördert und gefordert. Mann und Frau kann auch Karriere machen, ohne gleich Führungskraft zu sein. Denn wen jeder Führungskraft ist, führt das letztendlich ins Nirgendw

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