43 Bewertungen von Mitarbeitern
43 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der Umgang mit Mitarbeitern. Fluktuation spricht für sich.
Das Onboarding ist nicht vorhanden. Keine Struktur eines Unternehmens vorhanden.
Es wird viel erwartet, aber wirklich in keiner Hinsicht beigebracht.
Stressig und angespannt, man kann der Geschäftsführung nie gut genug sein.
Wörter werden einem im Mund umgedreht. Wenn man etwas nicht kann wird man auch mal schnell dazu beschuldigt im Bewerbungsgespräch über Qualifikationen gelogen zu haben.
Mehr Schein als Sein !
Projektabhängig und somit sehr unterschiedlich. Die Bedürfnisse der Geschäftsführung gehen jedoch über jegliche private Ansprüche.
Grundlagen werden gefördert. Im Onboarding wird man auch zeitlich gefördert, da man außer mit Zertifizierungen fachlich nicht geschult wird. Können muss man es aber trotzdem. ;-)
Die Fluktuation ist äußert groß. Man versteht sich mal gut mit Kollegen und kurze Zeit später sind diese ohne Ankündigung nicht mehr da.
Sehr veralteter Führungsstil. Leider wenig aufrichtig und es wird erwartet alles zu können. Der Fehler liegt immer beim Mitarbeiter.
Veraltete Technik und keine Anpassungen möglich. Arbeitskleiderordnung für Frauen inkl. genauer Vorschrift wie man sich zu kleiden hat, bis hin zu der Wahl des Nagellacks. Hosenanzug im Büro ohne Kundenverkehr!
Kommunikation ist leider absolut nicht vorhanden und eher wird über dich, als mit dir gesprochen. Ansonsten herablassend per Mall.
Männer werden als kompetenter angesehen.
Kein Mitspracherecht. Es wird das gemacht, was die GF erwartet.
Die Kommunikation sollte in die Hand genommen werden, um die Mitarbeiter langfristig halten zu können.
Diese Thematik hängt von der aktuellen Projektlage ab bzw. von dem Projekt, in dem man tätig ist. Hier kann schon einiges auch zeitlich abverlangt werden.
Auch hier gilt: klar kommunizieren wo die Reise hingehen soll. Schulungen und Weiterbildung werden großzügig unterstützt, sofern diese sinnvoll sind. Wenn man sich jedoch nicht selbst positioniert, kann es passieren das eine Schulung zugeteilt wird.
Durch eine relativ hohe Fluktuation ist es schwierig den Zusammenhalt zu bewerten. Grundsätzlich ist das Miteinander sehr positiv.
Die Geschäftsführung hat immer ein offenes Ohr. Hier ist es wichtig, offen und rechtzeitig zu kommunizieren. Aufgrund des Arbeitsaufkommens ist dies jedoch teilweise schwierig und es fehlen häufiger klare Statements gegenüber der Mitarbeiter.
Die Kommunikation ist teilweise verbesserungsfähig. Oftmals fehlt die Klarheit und Transparenz.
Es wird viel Raum gegeben sich seine Arbeit flexibel selbst einzuteilen. Gleichzeitig wird aber auch ein effizientes, eigenständiges Arbeiten eingefordert. Wer das gut kann, kommt hier gut zurecht
Je nach Projekt unterschiedlich, es wird schon viel gefordert, aber durch die flexible Zeiteinteilung funktioniert es meist gut
Nachhaltigkeit ist der MLU sehr wichtig
es werden viele Möglichkeiten zu Weiterbildungen gegeben
Das Team ist recht jung und der Zusammenhalt ist toll
Solange der Einsatz vom Mitarbeiter stimmt, kommt man mit den Vorgesetzten gut klar
Die Ausstattung ist sehr gut
Da viele Mitarbeiter und auch die Geschäftsführung oft remote arbeiten, muss die Kommunikation auch stark von dem Mitarbeiter selbst ausgehen, die Vorgesetzten sind aber immer ansprechbar
Je nach Projekt
Schrecklich! Geschäftsführung sieht sich über allem und jedem.
Schein trügt nach außen.
Es wird zwar damit geprallt das Studierende unterstützt werden, bringt den Personen jedoch auch nicht wenn sie dauerhaft arbeiten und erreichbar sein müssen.
Hinterhältig. Dadurch das sich die Mitarbeiter sowieso durch die so "tolle" Fluktuation alle 2 Monate aufs Neue ändern, kommt wenigstens ein bisschen Abwechslung hinein. :D
Absolut unangebracht. Ich meine dies leider wirklich sehr ernst. Bitte bedenkt, ob ihr euch so eine schreckliches Verhalten antun möchtet.
Erfolgt erst dann wenn es schon zu spät ist und etwas negatives zu besprechen ist. Konstruktive und respektvolle Kommunikation existiert nicht.
Versucht man zu bieten auch mit Dienstwagen für Studenten und Junior Consultants. Dies wird jedoch nur so gehandhabt, um die Leute an das Unternehmen zu binden.
Leider nichts. Lektion fürs Leben.
Ein Miteinander gibt es dort nicht. Firmenevents etc. trügen ihrem Schein. Am liebsten wird alles hinten rum gehandhabt. Hauptsache es wird gut dargestellt.
Die Fluktuationsrate ist hier wohl selbst erklärend
Wenn ich null Sterne geben könnte wäre es hier genau richtig. Es wird am liebsten erwartet, dass man von Montag-Sonntag rund um die Uhr erreichbar ist. Vertrauens Arbeitszeit ist zwar schön und gut, jedoch nicht wenn unter der Hand erwartet wird, dass man von 09:00-20:00 Uhr vor Ort ist.
Schein trügt. Einige MA sehr ans Herz geschlossen doch einen wirklichen Zusammenhalt gibt es dort nicht.
Dazu sollte ich mich lieber nicht äußern…
Leider nicht gegeben. Es erfolgt keine konstruktive Kritik oder klare Zielvereinbarung mit Blick auf Problemlösung oder Handhabung. Kommunikation erfolgt wenn nur, wenn die erwünschte Leistung nicht erbracht wurde und dies leider nicht in einem angemessenen Gespräch.
Leider nichts.
Siehe Kommentare oben.
Konzentration auf Führung und Kernkompetenzen.
Von Angst vor Fehlern geprägt.
Sehr schlecht, hohe Fluktuationsrate bei den Mitarbeitern.
Nicht vorhanden.
Nicht vorhanden, es geht einzig um die Belange der Geschäftsführung.
Teilweise gegeben, letztlich aber von der Führung überhaupt nicht gewünscht.
Ok.
Sehr speziell und nicht mehr zeitgemäß.
EDV-Ausstattung teilweise nicht zeitgemäss.
Meist über Email in abwertender Form, von oben herab.
Kein Unterschied…
Nicht vorhanden, kein Interesse an innovativen Dingen.
Feedback hat meine Entwicklung beeinflusst; Führungskräfte erkennen Stärken, die ich selbst nicht erkannt habe.
Leider ist das Unternehmen nicht bekannt in der Beraterwelt, da muss man wechseln für den Lebenslauf
In der Pandemie zuhause ist schwierig: wann ist Arbeit wann privat.
Studie kosten werden voll übernommen, aber sonst wenig Seminarangebote
Ist branchenüblich, zusätzlich Dienstwagen auch privat (wenn man in denn braucht), betr. Altersversorgung zusätzlich
Nachhaltigkeit überall, neue Elektroautos bestellt
Selten, dass ein Kollege nicht geantwortet hat und mich bei Fragen unterstützt hat - im Projektgeschäft hat man oft die gleichen Ansprechpartner
Wenig Ältere, überwiegend junges Team
Hatte immer ein offenes Ohr und Feedback, wenn ich es eingefordert hatte
Grosse Büroräume, Ausstattung mit Technik immer aktuell
Selbst in der Pandemie gab es Online Veranstaltungen mit aktuellen Zahlen und Entwicklungen; man muss sich schon an den fehlenden persönlichen Kontakt gewöhnen
Frauenarbeit mehr als die Hälfte, auch in Führung
Keine neuen Themen wie Digitalisierung in Projekten
Gleitzeit, Vielfalt der Projektaufgaben, Gehalt inkl. Zusatzleistungen
Hohe Fluktuation
Konsequent die Strategie „Nachhaltigkeit“ weiterverfolgen
Variable Arbeitszeiten, frei einteilbar,
Einige Kollegen drucken halt noch gerne ;-)
Moderne IT Ausstattung im Büro und auch für das mobile Arbeiten zuhause, Handy, Firmenfahrzeug mit allem Schnick und Schnack
Regelmäßige schriftliche und persönliche Kommunikation, Fragen werden immer zeitnah beantwortet, jeder kann etwas zu einer positiven Kommunikation beitragen
Keine Wertschätzung - kein Miteinander - jeden Tag in eine andere Richtung - Absprachen gelten am nächsten Tag schon nicht mehr - sehr hohe Fluktuation - enorme Kluft zwischen Anspruch und Wirklichkeit
Nachhaltigkeit bedeutet auch entsprechendes und vorbildliches Handeln.
Jeder für sich - positive und gut gemeinte Ansätze werden sofort im Keim erstickt.
Hoher Anspruch - die Wirklichkeit sieht anders aus!
Regelmäßige Mehrarbeit ist Normalität - Work-Life-Balance leider nur auf dem Papier!
Permanente Weiterqualifikation wird erwartet - neben der ganz normalen Arbeitszeit!
Ja, das gibt es
Vorhanden, aber nicht stringent gelebt.
Wenn es eng wird, schaut jeder auf sich. Gemeinsamkeit ist (leider) nicht gewünscht.
Gesucht sind "Junge", die lassen sich besser "steuern" und leisten wenig Widerstand!
Ein gut gemeinter Ratschlag: gehe mit gutem Beispiel voran und reflektiere das eigene Tun und Verhalten!
Überwiegend OK
Nicht erwünscht - denn diese lenkt von den eigentlichen Aufgaben ab.
Sollte es geben.
Ja.
Ganz klar der Umgang mit den Mitarbeitern, die persönliche Ebene wird durch massive Kommunikationsprobleme gestört. Außerdem nicht-realistische Erwartungen.
Seine Arbeit reflektieren und auch den Umgang mit Mitarbeiter. Es sollte nicht erwartet werden, dass alles glatt läuft wenn keine richtige Prozesse durchdacht sind.
Gequält, nur durch Kollegen angenehm.
Es wird erwartet man arbeitet mehr als wofür man eigentlich bezahlt wird, Ausgleich zu Überstunden gibt es nicht.
Es sollte nicht nur oberflächlich drauf geachtet werden sondern vielleicht auch Hardware die „billig“ ist recyceln.
Obwohl nicht immer erwünscht.
Sich selbst und seine Arbeit zu reflektieren gehören eigentlich zu einer Führungskraft.
Kommunikation zwischen Mitarbeiter ist nicht erwünscht, Kommunikation zwischen Führungskräfte existiert fast gar nicht.
Ok
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