3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Interessantes Grundkonzept, Location des Büros, Vergütung
Siehe Detailbewertung - Umsetzung des Konzepts, Kommunikation und Vorgesetztenverhalten inakzeptabel
Kleines Team, enge Zusammenarbeit. Atmosphäre zumeist gut, solange GF nicht anwesend ist, dann angespannt.
Mit eigenverantwortlicher Arbeitseinteilung und Raum für eigene Entscheidungen wäre das Tagesgeschäft problemlos in der Arbeitszeit von 9 bis 18 Uhr zu schaffen und es bliebe dabei noch ausreichend Luft, neue Projekte und Ideen anzugehen. Die Realität ist leider wie bereits beschrieben eine andere. Überstunden sind somit zuweilen kurzfristig nötig und fast immer der miserablen Abstimmung geschuldet.
In der Kommunikation nach außen sind Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein großes Thema. Die Realität von astronomischen Druckkosten und zig Flugreisen im Jahr sieht anders aus.
Sehr kleines Unternehmen, von daher naturgemäß keine Aufstiegschancen. Jährliche Mitarbeitergespräche oder Gehaltsverhandlungen gibt es nicht, hier ist viel Eigeninitiative und Geduld gefragt, besteht man doch darauf.
Mit Glück und Geschick sind ggf vergünstigte Famtrips zu tollen Destinationen möglich, um die vermarkteten Destinationen kennenzulernen. Ein echter Pluspunkt!
Sehr kleines Team von Max. 4 Mitarbeitern. Fluktuation ist extrem hoch, daher auch immer wieder enormer Wissensverlust.
GF ist selbst kaum in die eigene Firma investiert, Anwesenheit ist sporadisch, unplanbar und unangekündigt. Einen beträchtlichen Teil des Jahres ist sie außer Haus auf Reisen.
V.a. in grundlegende Prozesse oder essentielle Strukturen - auch Personalverwaltung und Buchhaltung- wurde nie Zeit investiert.
Ideen für ambitionierte neue Projekte gibt es viele, an eine realistische Planung und Umsetzung mit Hand und Fuß wird jedoch kein Gedanke verschwendet. Die grobe Idee wird zusammen mit schwammigen Arbeitsanweisungen auf den Tisch geknallt, bevor man wieder verschwindet. Größtes Problem hierbei ist, dass auch selbstständiges Denken und eigenverantwortliche Projektumsetzung nicht gewünscht sind. Kombiniert mit der Tatsache, dass die Klärung von Rückfragen zumeist nicht möglich ist, ist effizientes und produktives Arbeiten oft unmöglich. Frustration ist vorprogrammiert. Viele der Ideen und Projekte verlaufen nach anfänglicher Euphorie im Sande und werden nie wieder erwähnt.
Finanzplanung und Buchhaltung sind praktisch inexistent. Zu den täglichen Aufgaben als MA gehören die Beschwichtigung von Dienstleistern wegen längst überfälliger Rechnungen
Zentrale Lage in der Münchner Fußgängerzone. Büroräume hell und freundlich, werden gemeinsam mit weiterer Firma genutzt. Obst, Joghurt und Getränke gratis. Technische Ausstattung sehr veraltet, Stand-PCs (daher auch kein Home Office möglich), es wird mit durchweg veralteten Programmen gearbeitet.
Ein enormes Problem.
Persönliche Gespräche/ Meetings mit Vorgesetzter sind durch sporadische Anwesenheit kaum möglich. Vereinbarte Termine werden nicht eingehalten. Telefonische Erreichbarkeit ist sehr unzuverlässig.
Die Abstimmung läuft daher zwangsweise meist per email, wobei nur ein Teil davon beantwortet wird, und das oftmals mit enormer Verzögerung. Vom iPhone bekommt man meist einen einzelnen Satz pro email geschickt und bis zu 10 Emails zum gleichen Thema. Dank Staccato-Formulierungen und Autocorrect Fehlern müssen oftmals mehrere Kollegen involviert werden um beim gemeinsamen Rätselraten hoffentlich richtig zu interpretieren. Bei unvermeidlichen Rückfragen beginnt das Spiel von vorne. Nach mehrstündiger Funkstille erfolgt Rückmeldung auch gerne kurz vor Feierabend. Könnte man eigenständig arbeiten, wären Dinge oftmals in einer Stunde erledigt gewesen, die sich so über den ganzen Tag oder länger hinziehen, je nachdem in welcher Zeitzone sich die GF gerade befindet.
Vorschläge zur Prozessoptimierung, eigene Ideen, eine abweichende Meinung oder gar Kritik sind nicht gewünscht. Mit herablassendem Verhalten oder gar Beleidigungen muss man dann rechnen.
Gehalt überdurchschnittlich hoch für die Branche. Die Lohnbuchhaltung wird extern geregelt, bei Ausfall kümmert sich GF nicht zeitnah um eine reibungslose Fortführung. Bei daraufhin ausbleibenden Lohnzahlungen, Nichteinzahlung von vermögenswirksamen Leistungen etc. wird jegliche Reaktion und Kommunikation eingestellt, bis man gezwungen wird, mit dem Anwalt zu drohen.
Interessantes Grundkonzept des Unternehmens, es macht Spaß sich mit den unterschiedlichen Destinationen und Möglichkeiten der Reisegestaltung auseinander zu setzen. Täglicher Kontakt mit internationalen Partneragenturen sowie Interessantes und anspruchsvolles Klientel.
Obst und Joghurt kostenlos
All of the above
Das wäre verschwendete Zeit. Da hakt es an allen Ecken und Enden.
Man hatte durchweg ein beklommenes Gefühl, sobald die Geschäftsführung im Haus war, was allerdings nicht sonderlich oft vorkommt und wenn nicht sehr lange und niemals vor Mittag.
Es gibt fixe Arbeitszeiten (9 bis 18 Uhr), wobei die Geschäftsführung gerne gegen 17 Uhr ins Haus kommt und dann muss das Angebot „noch heute raus“, denn „das geht ja schnell“ (was nicht beurteilt werden kann, da die Tätigkeiten von der GF nie selbst durchgeführt wurden) und somit sitzt man gut und gerne auch zwei Stunden länger, außer man steht auf und geht, was einem das Leben dann allerdings ziemlich schwer macht, denn man hat ja nicht erkannt wie wichtig es ist dem Kunden schnell ein Angebot zu liefern. Man muss allerdings dazu sagen, dass der Kunde das Angebot an dem Tag längst bekommen hätte, wenn nicht jeder Pups, jede Überschrift, jedes Bild noch dreimal von der GF geändert werden müssten. Soll heißen, eigenverantwortliches Arbeiten gibt es nicht.
Gleich Null. Jede Email und jedes Angebot wird im Schnitt 3 mal ausgedruckt, damit die GF mit Rotstift korrigieren kann und da die Inhalte immer wieder verschlampt werden druckt man eben wieder und wieder das Gleiche. In einem Jahr „verdruckt“ der Laden einen Regenwald
Da wird nichts gemacht und da man eh sehr bald erkennt „es ist nicht alles Gold was glänzt“, ist man zu dem Zeitpunkt an dem man normalerweise an Karrierechancen innerhalb der Firma denkt, sowieso auf der Suche nach einem Ausweg aus der Firma und mit Bewerbungen beschäftigt.
Größtenteils sehr gut
Nur junge Angestellte. Die komplette Belegschaft kündigt aber auch mal gerne innerhalb von 3 Monaten.
Man könnte eine Komödie darüber schreiben ...
Zentral gelegen
Von oben nach unten sehr schlecht, unverständlich. Anweisungen kamen in 10 emails zu einem Thema („du kannst die Mails ja drucken und zusammen fassen“). Von unten nach oben wird einem nicht zugehört, weshalb man ziemlich bald resigniert
Gehalt ist überdurchschnittlich für die Touristik (nicht irre führen lassen, das wiegt die Zustände nicht auf). Weitere Leistungen gibt es nicht, auch vermögenswirksame Leistungen (zu denen der Arbeitgeber verpflichtet ist) werden einfach nicht unterschrieben. Wenn die Buchhaltung mal nicht mehr „verfügbar“ ist, wird ein Gehalt auch mal viel zu spät überwiesen und dann auch nur Netto, weil man ja nicht weiß, wie eine Gehaltsabrechnung funktioniert. Dann hofft man, dass die Abrechnung irgendwann nachgeholt wird und die Abgaben geleistet werden. Naja am Ende des Jahres wird das Finanzamt schon anklopfen, wenn etwas fehlt, natürlich nicht beim Verursacher des Problems.
Gibt nur Frauen
Das Reisen konzipieren an sich macht Spaß, wird aber durch andere Aufgaben überschattet. Man ist ungefähr den halben Tag damit beschäftigt, der GF Dinge zusammen zu suchen, die man schon dreimal geschickt hat.
tolles Produkt, viel Verantwortung, man bekommt alles mit vom ersten Anruf des Kunden bis zum Feedbackgespräch, kurze Wege
wenig Struktur, Gefühl, dass Geschäftsführung nicht viel um die Firma kümmert
Eingestellte Mitarbeiter besser fördern um diese langfristig zu halten und erfolgreiches Team aufzubauen
Atmosphäre unter den Kollegen gut, aber angespannt, sobald GF im Hause ist, es wird wenig Lob ausgesprochen.
Die Firma hat bei den meisten Kunden ein sehr gutes Image, die Reisen sind hochwertig.
Meist so viel Arbeit, dass Überstunden unumgänglich sind und man abends oft 1-2 Stunden länger dasitzt.
Da sehr kleine Firma hat man von Anfang an viel Verantwortung, es gibt aber auch keine Aufstiegschancen. Weiterbildungen auf Eigeninitiative sind möglich und Kosten werden von der Firma übernommen.
Gehalt ist für die Branche sehr gut.
Kleines Team, man hilft sich gegenseitig, jeder kennt Aufgaben der Kollegen.
Es gibt keine Mitarbeiter Ü40.
GF hat viele (nicht nachvollziehbare) Kündigungen ausgesprochen. Wenn Aufgaben nicht im Sinne der Geschäftsführung ausgeführt wurden, bekam man eine unsachliche, teilweise beleidigende E-Mail. Teilweise unrealistische Umsatzvorgaben gesetzt.
Räumlichkeiten sehr schön, sehr hell und luftig, Computer in Ordnung, leider gibt es kein System um Reiseverläufe zu erstellen, sondern es wird nur mit Word und Excel gearbeitet.
Meetings sehr unregelmäßig, meistens keine Kommunikation, wann GF im Urlaub ist.
Reines Frauenteam. Langjährige Mitarbeiterin wurde nach der Elternzeit nicht mehr eingestellt, da nur noch Vollzeitkräfte eingestellt werden.
Sehr interessante Aufgaben. Da alle Reisen individuell ausgearbeitet wurden, hat man fast täglich etwas neues dazugelernt, jedoch oft hohe Arbeitsbelastung, da beratungsintensives Produkt und zu wenig Mitarbeiter.