4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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lockere, familiäre Atmosphäre
Man kann mit Stolz behaupten, dass man im MAX ENK arbeitet.
Es wird jederzeit mit voller Kraft versucht, auf die private Lebensplanung Rücksicht zu nehmen. Dienstplanwünsche werden fast immer realisiert. Natürlich ist es ein kleines Unternehmen und gerade bei der Urlaubsplanung ist eine gemeinsame Lösungsfindung, die für alle Beteiligten passt, notwendig. Aber in einem gut funktionierendem Team, ist mit gegenseitiger Rücksichtnahme fast alles möglich.
Es werden verschiedene Wege zur Weiterbildung / Weiterentwicklung geboten. z.B. Spirituosenschulung, Personal Coaching, Weinverkostungen,...
Faire Gehälter die immer pünktlich und zuverlässig gezahlt werden sowie eine betriebliche Altersvorsorge ab einer gewissen Betriebszugehörigkeit
Der Fokus liegt in allen Bereichen auf regionale Lieferanten und Nachhaltigkeit. Das MAX ENK ist nicht umsonst eines von gerade mal 3 Slow Food Restaurants in Leipzig.
Hilfsbereitschaft, Teamwork und das gemeinsame Interesse - das Wohl der Gäste - stehen an erster Stelle. Natürlich ist zwischendrin auch immer mal Zeit für Spaß und einen Plausch am Rande. :)
ältere Arbeitnehmer haben die selben Chancen wie auch jüngere Arbeitnehmer
Wenn man seinem Vorgesetzten mit Respekt gegenübertritt, bekommt man auch ein respektvolles Verhalten zurück. Bei persönlichen Problemen gibt es immer ein offenes Ohr.
Es fehlt an nichts. Es sind alle nötigen Ressourcen vorhanden, damit man seine Arbeit gut ausführen kann.
Außerdem gibt täglich frisch gekochtes Personalessen, Getränke / Kaffee, jeder hat seinen eigenen Spind,...
Jeder erhält uneingeschränkt alle wissenswerten Informationen über den täglichen Ablauf (z.B. Veranstaltungen, spezielle Gäste, neue Karte, ...). Natürlich kann man sich über Functions, Reservierungssystem, usw. auch selbst informieren - an nützlichen Ressourcen ist alles vorhanden.
gleiche Chancen für alle - niemand wird benachteiligt, wenn er seine Arbeit ernst nimmt und gut macht.
In der Gastronomie ist kein Tag wie der andere und das ist ja das schöne.
Wenn man mit Interesse und Leidenschaft dabei ist und auch "Bock" hat, kann man sich in fast alle Bereiche uneingeschränkt mit einbringen.
Das er auch mal einen ausgibt
Die Kommunikation und Respektlosigkeit gegenüber den Mitarbeitern
Verhaltenstherapie
Die Laune des Chefs ist sehr wechselhaft. Ist sie gut, ist es verkrampft und gruselig. Ist sie schlecht, wird man beleidigt und angeschrien.
10-12 Stunden Schichten waren die Regel oder 6 Tage Woche.
Es werden viele regionale Produkte verwendet
Man wird eher klein gehalten
Es gab keine älteren Kollegen. Die würden sich das niemals freiwillig antun.
Ganz schlimm. Hat nichts mit professionellem Verhalten zu tun, eher psychisch gestört.
Toiletten putzen und schwere Tische schleppen
Wenn man nicht gerade als behindert bezeichnet wird, geht's schon.
Wenn man Glück hat, darf man den Weihnachtsbaum schmücken.
Dass immer aktion ist
Dass er selber anscheinend nicht mitbekommt, wie er alles zerstört.
Einen neuen Job suchen
Kollegen waren sehr nett
Gibt man einmal ein “ja” für einen Schicht außerhalb seiner ursprünglichen Arbeitszeit, wird es selbstverständlich gesehen, das immer ohne Nachfrage in den Dienstplan zu schreiben. Selbst wenn man bittet vorher gefragt zu werden
Geld ist wie bei jedem anderen, kam aber immer pünktlich
Sehr viel regional
Vielleicht eine psychische Störung. Rastet aus wegen Dingen die nie passiert sind. Schreit sogar seine treusten Mitarbeiter an. Beleidigt die Küchenmitarbeiter lautstark, schiebt immer schlechte Laune und gibt anderen die Schuld. Man fühlt sich unter Druck gesetzt in seiner Gegenwart. Spricht Problemen nicht an und kommuniziert nicht mal durch die Blume. “Das ist deinen letzte Warnung”, wenn man sich seinen ersten kleinen Fehler erlaubt. Man muss in der ersten Woche schon mit allem vertraut sein. Man muss aufpassen worüber man mit seinen Kollegen spricht, sonst hebt er wieder ab (egal ob es um den Job geht oder nicht).
Fern halten!!!
Dir wird nie gesagt was du falsch machst/ woran du arbeiten musst.
Definitiv nicht! Weder Trinkgeld, noch freie Tage etc.
Gehalt kommt pünktlich, man kann frei gut planen. Wer sich nicht an einem cholerischen Arbeitgeber stört, der kommt hier weiter.
Ausrasten wegen Kleinigkeiten, selbst wenn man nicht dran Schuld ist. Man wird im frei oft kontaktiert und es wird Arbeit erwartet, welche nicht in stundemverzeichnes notiert wird. Keine pünktlichen Lohnzettel
Kommunikation verbessern. Ab und an Loben und Fehler zwar zur Kenntnis nehmen aber nicht vor anderen Kollegen bloßstellen. Nicht schreien oder beleidigen, dann bleibt ein gutes Klima bestehen.
Je nach Tageslaune der Vorgesetzten
Man wird nicht unterstützt l, sondern eher hingehören und es wird sich über die Lust zum Lernen lustig gemacht.
Gehalt passt.
Jeder kämpft für sich alleine. Es wird zwar der Begriff "Team" verwendet, aber nur um nach außen hin gut da zu stehen. Ab und an sitzt man dann aber doch zusammen und das ist dann sehr nett.
Diskriminierend. Man wird persönlich beleidigt es fallen Wörter wie w*chser, dumm, behindert. Zusätzlich wird man denunziert und vor anderen bloß gestellt.
Viele Sachen werden nicht besprochen, die Ehrliche Meinung nicht gesagt.
Jeder wird mal angeschrien
Es gibt immer was zu tun.