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Max 
Frank 
GmbH 
& 
Co 
KG
Bewertung

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Nicht von der Homepage und sozialen Netzwerken blenden lassen! Hier liegt einiges im Argen!

1,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Geschäftsleitung ist inzwischen komplett entmachtet. Das Sagen hat das von wem auch immer geschickte neue Management.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das Unternehmen wird noch mehrere Jahrzehnte an der Personalpolitik der vergangenen 20 Jahre zu leiden haben. Bis der letzte Liebling und Ersatzsohn seinen Stuhl geräumt hat.

Verbesserungsvorschläge

Ich würde auch schnellstens die Bereiche Produkte und Service und Marketing unter die Lupe nehmen. Es kann nicht sein, dass die Spitzenverdiener im Homeoffice wochenlang telefonisch nicht erreichbar sind oder keine eMails beantworten. Und die Firmenzeitschrift sollte in "DIE bei Frank" umbenannt werden. WIR können uns mit dem, was aus einer einst florierenden Firma geworden ist schon lange nicht mehr identifizieren.
Außerdem sollte das neue Management namentlich auf der Firmenhomepage vorgestellt werden, damit die Öffentlichkeit weiß, WER im Rahmen seines Anstellungsverhältnisses WAS macht. Zeigt Gesicht und steht mit eurem Namen zu eurer Verantwortung!

Arbeitsatmosphäre

Keinerlei Motivation, kein Drive, kein Zusammenhalt, in den Tag hinein Leben, es ist alles egal.

Kommunikation

Inzwischen wird versucht die Mitarbeiter zu manipulieren. Dinge, die bei allen Arbeitgebern in der Umgebung normal sind, werden als bahnbrechende und tolle Neuigkeit verkauft, z.B. Urlaub, E-Bike. Dabei holt man nur den Standard nach um überhaupt noch jemanden zu finden, der sich für schlechten Lohn an 50 Jahre alte Maschinen stellt. Aber es ist nichts neues, dass die Mitarbeiter für d umm verkauft werden.

Kollegenzusammenhalt

Keine Sorge! Wenn es wirklich mal um was geht wird einem schon das Messer in den Rücken gerammt. Vor allem wenn man ausspricht, was so mancher Liebling und Ersatzsohn tatsächlich kann.

Work-Life-Balance

Als Liebling hat mans gut. Da braucht man nichts arbeiten. Einmal pro Monat vorbei kommen und sich wichtig machen reicht. Aber auf Englisch! Und nicht vergessen: danach noch in der Kantine richtig ablästern, wiedumm doch alle anderen sind.

Vorgesetztenverhalten

So lange man sie nicht am abkassieren stört und ihre Arbeit mit macht ist alles gut. Lässt man sie aber auflaufen und offensichtlich werden wie inkompetent sie sind wird's ungemütlich. Das Problem ist dass sie alle nicht wegen ihrer Leistung auf ihre Positionen gekommen sind. Ganz oft keine Fachkenntnisse.

Interessante Aufgaben

Es ist schon interessant. So eine Produktion sieht man normalerweise nur im Museum. Da wird einem nie langweilig.

Gleichberechtigung

Der Arbeiter zählt überhaupt nichts. Dementsprechend vergisst man ihn schon manchmal. Eigentlich vergisst man ihn immer. Er sitzt ja nicht im Prunkbau. Könnte ja was dreckig machen. Und englisch kann er auch nicht.

Umgang mit älteren Kollegen

Relativ gut. Machen sich auch ganz gut neben Maschinen die genau so alt oder älter sind wie sie selbst.

Arbeitsbedingungen

Wenn Mitarbeiter mit 30 Jahren Betriebszugehörigkeit gehen, weil sie die paar Jahre bis zur Rente nicht mehr aushalten, sollte einem das zu denken geben.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Man tut sehr sozial. Aber man tut nur so. Alles nur Show!

Gehalt/Sozialleistungen

Für die breite Masse unterdurchschnittlich. Gilt nicht wenn man als Liebling englisch oder noch besser französisch spricht.

Image

Märchenhaft

Karriere/Weiterbildung

Wird nicht benötigt in einem Unternehmen dass sich seit den Achzigern nicht mehr weiterentwickelt hat.

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