41 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 25 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Anfang gut und am Schluss wurde es immer Schlimmer .
2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Produktion gearbeitet.
Kollegenzusammenhalt
Jeder schaut nur auf sich . Es gibt wenige Ausnahmen wo dir geholfen haben .
Eine Inhabergeführte Firma mit großem Potential und guten Produkten
4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Die Stimmung ist sehr freundlich und offen
Kollegenzusammenhalt
In meiner Abteilung sehr gut!....Abteilungsübergreifend sehe ich eine große Hilfsbereitschaft
Vorgesetztenverhalten
Durch flache hierarchien sind die Wege kurz und klar strukturiert. Mein Vorgesetzten verhalten sich sehr wertschätzend und lassen auch andere Meinungen und Sichtweisen zu.
Kommunikation
Innerhalb der Abteilungen sehe ich eine gute Kommunikation. Übergreifend ist dies gut, aber auch noch ausbaufähig.
Interessante Aufgaben
Sehr viele interessante Aufgaben. Max Frank, mit der Vielfalt seiner Produkte, bietet viele Möglichkeiten um sich aktiv einzubringen....
Management by Jeans - An den wichtigsten Stellen sitzen die größten Nieten
2,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Wer gerne stressfrei in einer heilen Selbstbeweihräucherungskultur arbeitet und eine rosarote Brille sein eigen nennt, der ist hier genau richtig.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ignoranz gegenüber Ideen von Mitarbeitern und den Einsatz neuer und moderner Technologien. In einem Hochlohnland wie Deutschland ist eine Steigerung der Personalquote sicherlich nicht das Mittel zum Erfolg. Wer händische Excel-Auswertungen noch als State of the Art bezeichnet, der lebt hier weit hinter dem Mond. Es bedarf den Einsatz von KI, Automatisierung, Augmented Reality, ... . Damit das Gesamtkonstrukt jedoch funktioniert, sind gewisse Berufsgruppen ohne entsprechende Qualifikationen nicht die beste Wahl in einer Führungs- / Entscheidungsposition. Fazit: "You get what you pay for"
Verbesserungsvorschläge
Dem ein oder anderen aus dem Krawattenbunker würde es mal nicht Schaden an den Ort der Wertschöpfung zu gehen und sich seiner Verantwortung zu stellen.
Arbeitsatmosphäre
Geprägt von notorischer Unlust, Besserwisserei der Vorgesetzten und der Einstellung ab Montagvormittag: "Wann ist endlich Freitag?"
Image
Die Firma MAX FRANK ist im Landkreis bereits bekannt, ob dies nun gut oder schlecht ist, möge jeder für sich selbst bewerten.
Work-Life-Balance
Wer keine Motivation findet braucht auch hier nichts zu tun. Solange man tief genug in den Allerwertesten des Vorgesetzten kriecht, wird einem ein nicht stemmbares "Tagesgeschäft" bescheinigt und man muss noch weniger leisten.
Karriere/Weiterbildung
Mit dem richtigen Nachnamen, den richtigen Beziehungen oder getreu dem Motto: "Sicheres Auftreten bei vollkommender Ahnungslosigkeit" können hier so gut wie alle Positionen erreicht werden.
Gehalt/Sozialleistungen
Solange man die richtige Position innehat, kann man hier nach dem Minimal-Prinzip maximal Geld verdienen. Besonders begehrt sind hier Firmenwägen für die "weiten" Arbeitswege (welche natürlich auch immer für diese genutzt werden).
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Im Aufbau, ob der Hintergedanke von jedem Beteiligten verstanden wird ist jedoch fraglich.
Kollegenzusammenhalt
Leben und leben lassen - aber wehe man kommt an die falsche Person.
Umgang mit älteren Kollegen
Solange die Stückzahlen erreicht werden gibt es keine Probleme.
Vorgesetztenverhalten
Solange man zu allem Ja und Amen sagt gibt es keine Probleme. Sobald aber etwas in Frage gestellt wird, zeigt sich ziemlich deutlich, wie willkürlich gewisse Berufsgruppen in Führungspositionen gekommen sind.
Arbeitsbedingungen
Im Administrativen Bereich ist man hier weitgehendst modern unterwegs, auch wenn man um jede Standard-Arbeitsausstattung in etlichen Meetings diskutieren muss. Interessant wird es direkt an der Wertschöpfung. Wer ein Fan von Storage Wars, Kunst und Krempel oder der zweiten industriellen Revolution ist, bei dem wird das Herz bei einem Gang durch die Produktion höher schlagen.
Kommunikation
Hier läuft es nach dem Management by Champignon Prinzip: Die Mitarbeiter im Dunkeln lassen, gelegentlich mit Mist bestreuen und sobald sich ein heller Kopf zeigt: abschneiden!
Interessante Aufgaben
Aufgaben gibt es genügend, teilweise jene, die schon vor 30 Jahren hätten erledigt werden müssen. Solange die "Verbesserungen" keinen finanziellen Aufwand, Einbezug anderer Fachbereiche oder noch schlimmer Veränderung für Mitarbeiter bedeuten, werden diese geduldet.
Nicht von der Homepage und sozialen Netzwerken blenden lassen! Hier liegt einiges im Argen!
1,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Geschäftsleitung ist inzwischen komplett entmachtet. Das Sagen hat das von wem auch immer geschickte neue Management.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Unternehmen wird noch mehrere Jahrzehnte an der Personalpolitik der vergangenen 20 Jahre zu leiden haben. Bis der letzte Liebling und Ersatzsohn seinen Stuhl geräumt hat.
Verbesserungsvorschläge
Ich würde auch schnellstens die Bereiche Produkte und Service und Marketing unter die Lupe nehmen. Es kann nicht sein, dass die Spitzenverdiener im Homeoffice wochenlang telefonisch nicht erreichbar sind oder keine eMails beantworten. Und die Firmenzeitschrift sollte in "DIE bei Frank" umbenannt werden. WIR können uns mit dem, was aus einer einst florierenden Firma geworden ist schon lange nicht mehr identifizieren. Außerdem sollte das neue Management namentlich auf der Firmenhomepage vorgestellt werden, damit die Öffentlichkeit weiß, WER im Rahmen seines Anstellungsverhältnisses WAS macht. Zeigt Gesicht und steht mit eurem Namen zu eurer Verantwortung!
Arbeitsatmosphäre
Keinerlei Motivation, kein Drive, kein Zusammenhalt, in den Tag hinein Leben, es ist alles egal.
Image
Märchenhaft
Work-Life-Balance
Als Liebling hat mans gut. Da braucht man nichts arbeiten. Einmal pro Monat vorbei kommen und sich wichtig machen reicht. Aber auf Englisch! Und nicht vergessen: danach noch in der Kantine richtig ablästern, wiedumm doch alle anderen sind.
Karriere/Weiterbildung
Wird nicht benötigt in einem Unternehmen dass sich seit den Achzigern nicht mehr weiterentwickelt hat.
Gehalt/Sozialleistungen
Für die breite Masse unterdurchschnittlich. Gilt nicht wenn man als Liebling englisch oder noch besser französisch spricht.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Man tut sehr sozial. Aber man tut nur so. Alles nur Show!
Kollegenzusammenhalt
Keine Sorge! Wenn es wirklich mal um was geht wird einem schon das Messer in den Rücken gerammt. Vor allem wenn man ausspricht, was so mancher Liebling und Ersatzsohn tatsächlich kann.
Umgang mit älteren Kollegen
Relativ gut. Machen sich auch ganz gut neben Maschinen die genau so alt oder älter sind wie sie selbst.
Vorgesetztenverhalten
So lange man sie nicht am abkassieren stört und ihre Arbeit mit macht ist alles gut. Lässt man sie aber auflaufen und offensichtlich werden wie inkompetent sie sind wird's ungemütlich. Das Problem ist dass sie alle nicht wegen ihrer Leistung auf ihre Positionen gekommen sind. Ganz oft keine Fachkenntnisse.
Arbeitsbedingungen
Wenn Mitarbeiter mit 30 Jahren Betriebszugehörigkeit gehen, weil sie die paar Jahre bis zur Rente nicht mehr aushalten, sollte einem das zu denken geben.
Kommunikation
Inzwischen wird versucht die Mitarbeiter zu manipulieren. Dinge, die bei allen Arbeitgebern in der Umgebung normal sind, werden als bahnbrechende und tolle Neuigkeit verkauft, z.B. Urlaub, E-Bike. Dabei holt man nur den Standard nach um überhaupt noch jemanden zu finden, der sich für schlechten Lohn an 50 Jahre alte Maschinen stellt. Aber es ist nichts neues, dass die Mitarbeiter für d umm verkauft werden.
Gleichberechtigung
Der Arbeiter zählt überhaupt nichts. Dementsprechend vergisst man ihn schon manchmal. Eigentlich vergisst man ihn immer. Er sitzt ja nicht im Prunkbau. Könnte ja was dreckig machen. Und englisch kann er auch nicht.
Interessante Aufgaben
Es ist schon interessant. So eine Produktion sieht man normalerweise nur im Museum. Da wird einem nie langweilig.
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
steht nie still, Menschen werden immer wieder in den Mittelpunkt gerückt, viele motivierte Kollegen mit denen die Arbeit Spaß macht.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
gab auch fragwürdige Personalentscheidungen, die zu lange nicht korrigiert wurden.
Verbesserungsvorschläge
Menschen noch mehr in den Mittelpunkt rücken - wird seitens Unternehmensführung grundsätzlich gewollt, aber manchmal nicht so konsequent umgesetzt.
Arbeitsatmosphäre
In vielen Bereichen eine sehr gutes Miteinander - klar gibt es aber auch mal persönliche Differenzen oder Abteilungen, die nicht recht dazu passen.
Image
leider schlechter als gerechtfertigt - sowohl intern als auch extern.
Work-Life-Balance
Wo möglich ist Home-Office ist akzeptiert. Auch sonst gibt es noch individuelle Freiheiten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Hier wird oft mehr gewollt als letztendlich umgesetzt wird.
Kollegenzusammenhalt
Es gibt viele Abteilungen, in der der Zusammenhalt über das berufliche inzwischen hinausgeht (kam man sicher nicht erwarten - um so schöner wenn es eintritt). Könnte aber sicher noch gezielter gefördert werden.
Vorgesetztenverhalten
Freundschaftlich, kollegial
Kommunikation
An den Hauptstandorten deutlich besser geworden in den 12 Monaten (Intranet) - in Richtung der Länder ist dies sicher noch ausbaufähig
Gehalt/Sozialleistungen
Gehaltsstruktur ok, auf Grund der inzwischen erreichten Größe werden individuelle Freiheiten weniger - ist wohl auch normal
Basierend auf 42 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Max Frank durchschnittlich mit 2,8 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Bau/Architektur (3,6 Punkte). 50% der Bewertenden würden Max Frank als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 42 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Kollegenzusammenhalt und Arbeitsatmosphäre den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 42 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Max Frank als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.