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Jetzt Profil einrichten5 Werkstudent:innen bei Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 4,5 von 5 Punkten bewertet.
4 Werkstudent:innen empfehlen Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften als Arbeitgeber weiter, während 0 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Das MPI läd schon dazu ein, Forschung zu betreiben. Ob gelobt wird oder nicht, kommt auf den Vorgesetzten an.
Guter Name, gutes Institut.
Kommt auf die AG an, aber in manchen ist es normal 7 Tage die Woche zu arbeiten. Da wird man dann auch mal komisch angeschaut, wenn man früher geht.
In meiner AG wars aber nicht so.
Da ich nur befristet dort war, kann ich zur Karriere nicht viel sagen. Es gibt zumindest große Graduiertenprogramme und -stipendien.
Willkommen in der Wissenschaft...
Zumindest ist man über das Institut unfallversichert und bekommt das Gehalt pünktlich.
Kann ich nix zu sagen, ist mir nicht bekannt.
Es gibt mehrere soziale Events, um mit den Mitarbeitern Kontakte zu knüpfen, z.B. einen Stammtisch, ein Französisch-Treffen, Filmeabende. Außerdem saisonbezogene Festivitäten, z.B. Sommerfest und Weihnachtsfeier. Ein freundliches Grüßen ist immer drin, aber ich habe auch dicke Freunde gewonnen.
Die ältesten Profs haben schließlich die beste Expertise.
Einige Leute aus der Führungsetage und Professoren wirkten auf mich sozial inkompetent, aber wenn es nicht der eigene Prof ist, hat man mit den Leuten wenig zu tun.
Eigentlich sind die Arbeitsbedingungen sehr gut, aber speziell für die AG, in der ich gearbeitet habe, gilt: im Sommer schlecht isoliert und beinahe unerträglich heiß, außerdem hatten wir keine Büros auf der gleichen Etage, in denen wir essen und trinken konnten, der ganze Flur war S1.
Abgesehen von den zahlreichen AG-Seminaren und solchen fürs ganze Institut, sind auch etwaige entscheidende Gremienversammlungen frei zugänglich.
Zur Gleichberechtigung von Frauen kann ich wenig sagen, zumindest gibt es eine Gleichstellungsbeauftrage vor Ort. Auf jeden Fall ist das MPI aber offen für Studierende anderer Nationalitäten.
Terrestrische Mikrobiologie ist ein weites Feld. Viele verschiedene Forschungsgruppen sind ansässig. Untersuchungen zum Mikrobiom des Menschen fehlen allerdings, bzw. sitzen an der Medizin.
Das ganze Institut ist ein Raum für offene, wissenschaftliche Diskussion und für Erfahrungsaustausch. Miteinander wird wirklich gelebt.
Wenn es Probleme gibt, werden sie meist schnell und unkompliziert gelöst.
Nötige Arbeitsmittel werden ebenso schnell und ohne große Nachfrage bereit gestellt.
E-Mails werden häufig nicht gelesen, weil es einfach zu viele gibt.
Die Lage ist nicht optimal, aber es wird viel getan um die Anbindung zu verbessern.
Für die Branche ist das Gehalt gut - allgemein ist das Gehalt eher 2/5