9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Feierabend.
Bitte diskriminieren sie keine Minderheiten mehr.
Hier wird geknechtet
Hier gibt’s kein konzept
Kollegen ok
Würde 0 Sterne geben
Kommunikation ist ein Fremdwort dort
Gehaltstabelle aus der Steinzeit.
Gibt’s hier nicht.
Interessant is da leider gar nix.
Man darf in jeder Hinsicht Meinungen und Vorschläge anbringen.
Das Institut bemüht sich um Gelegenheiten für sozialen Austausch auch zwischen den einzelnen Teams/Abteilungen. Während Corona war viel Flexibilität möglich, ich fühlte mich gut geschützt.
Zu oft hat man das Gefühl, dass den Arbeitnehmern nicht vertraut wird und sich oft auf bürokratische Notwendigkeiten berufen wird, wenn man individuell sinnvolle Absprachen treffen möchte. Bei den obersten Chefs scheint jedoch immer alles zu gehen und jeder Sonderwunsch erfüllt zu werden.
Die komplexe und halb inoffizielle Hierarchie aufbrechen, eine Fehlerkultur etablieren. Mehr Gemeinschaftsgefühl schaffen, insbesondere zwischen Wissenschaft und Verwaltung sind die Gräben tief.
Innerhalb der Teams ist die Stimmung meist gut, aber die Leitung erscheint aus Perspektive des dem gewöhnlichen Mitarbeiters recht abgeschottet und wenig zugänglich.
In der Öffentlichkeit im Großen und Ganzen ein positives Image, weil Spitzenforschung, auch wenn keiner so richtig weiß, was genau gemacht wird.
In der Verwaltung soweit ok, in der Wissenschaft eher nicht.
Wissenschaftler haben quasi ausschließlich befristete Stellen und sind nach wenigen Jahren wieder weg. In der Administration sind die Stellen sicherer, dafür wird die Verwaltung bei Max-Planck allgemein wenig wertgeschätzt und es gibt wenig interne Weiterbildungen in diesem Bereich. Externe Weiterbildungen sind möglich, man muss sich aber selber kümmern.
Öffentlicher Dienst, moderate Gehälter, aber immer pünktlich. Weihnachtsgeld gibt es auch.
Wird zwar als wichtig dargestellt, so richtig passiert aber nichts. Schon so etwas wie Fair-Trade-Kaffee in einer einzigen Kaffeemaschine wird als fantastische Errungenschaft dargestellt. Sehr kleinschrittige Entwicklung.
Hängt sicher vom Team ab, aber in meinem Team ganz gut und scheint auch in anderen Abteilungen größtenteils so zu sein.
Es gibt, außer in der obersten Führungsebene, sehr wenige ältere Kollegen. Die meisten gehen vorher.
Auf niedrigerer Ebene (zumindest in meinem Fall) ein guter Umgang von Seiten des Vorgesetzten. Auf Institutsebene werden Entscheidungen häufig im stillen Kämmerlein von den Direktoren getroffen, teilweise ohne Absprache mit betroffenen Mitarbeitern, oft hat man den Eindruck, dass unliebsame Entscheidungen lange vor sich hin geschoben werden. Angst vor Positionierung und lange Hierarchieketten sorgen dafür, dass Innovation im Arbeitsalltag (nicht in der Forschung!) eher steckenbleibt.
Das Gebäude ist neu und gut ausgestattet, auch die IT-Ausstattung ist nicht schlecht.
Viele Meetings, aber häufig wenig Inhalt.
Es gibt zwar aus der Führungsebene immer wieder verbale Statements pro Gleichstellung, aber eingestellt werden doch größtenteils Männer. In der Verwaltung verlieren regelmäßig Kolleginnen nach Schwangerschaft und Elternzeit ihre Führungsposition, weil sie Teilzeit arbeiten möchten und das am Institut offenbar unvereinbar ist.
Interessante Themenfelder, hochaktuelle Forschung.