2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Viel Freiheit und viel flexibilität bzgl der Arbeitszeiten
Für einen Artikel in nano, science oder nature werden Grenzen überschritten und Ergebnisse manipuliert. Hier wird wissenschaftlich mit schlechtem beispiel voran gegangen. Ich hatte von einem mpi höheren Qualitätsstandard erwartet.
Haltet euch an die Regel guter wissenschaftlicher praxis
- sehr freundliches Verwaltungs- und IT-Personal
- großer Wert wird auf Internationalität gelegt
- sehr schöne Institutsfeiern
- HiWis (auch im Bachelor) können auch individuell gefördert und in die Forschung integriert werden als Investitation in die Zukunft
- Anerkennung von erfolgreich abgegarbeiteten/gelösten Aufgaben wäre motivationssteigernd
- größeren Wert auf Teamfähigkeit bei der Bewerbung von Doktoranden legen, das könnte auch die sozialen Arbeitsbedingungen verbessern
Arbeitsgruppenleiter ist selten da bzw. arbeitet sehr zurückgezogen. Betriebsklima öfters eher angespannt als harmonisch. Selten Anerkennung der Arbeit bzw. Lob von Vorgesetzten.
Sehr gutes Image in der Forschung. ABER starker Konkurrenzkampf und daher eher weniger harmonische Arbeitsverhältnisse.
Gute Work-Life-Balance. Urlaub kann einfach beantragt werden. Sehr familienfreundlich. Arbeitszeiten sind abhängig von Tätigkeiten bzw. Vorgesetzten, Zeiten werden meist zuvor abgesprochen.
Keine Förderung von HiWis.
Gehalt wird stets pünktlich ausgezahlt.
Nachhaltigkeit am Institut wird stark gefördert z.B. Altpapiersammlungen, Leihfahrräder vorhanden und Poster werden als Malpapier für Kindergärten gespendet.
Guter Kollegenzusammenhalt. Gemeinsames Mittagessen in Mensa/Kantine. Sehr schöne Institutsfeiern zu Weihnachten oder im Sommer. Team-Building-Activities und Ausflüge werden von Mitarbeitern organisiert. ABER hoher Konkurrenzkampf zwischen den Doktoranden. Öfters Streitigkeiten zwischen bestimmten Personen, als HiWi ist man zwischen den "Fronten".
Wenig ältere Kollegen vorhanden.
Vorgesetzte, sowohl BTAs als auch Doktoranden, geben die Aufgabenstellungen und lernen HiWis sehr gut an. ABER HiWis werden nicht in den Plan der Entwicklung eingeweiht d.h. auch nicht in Entscheidungen einbezogen. Arbeitsgruppenleiter oder Forschungsgruppenleiter ignorieren HiWis beinahe.
Sehr neue und gut ausgestattete Labore. Sicherheitsstandards werden eingehalten und gut kontrolliert.
Gute Kommunikation. ABER kein Interesse HiWis in Ergebnisdiskussionen einzubinden bzw. in die Entwicklung von Methoden zu integrieren. Änderungen von Sicherheitsstandards beim Umgang mit Gefahrenstoffen werden auch eher langsam weitergeleitet.
Gefühlt werden männliche HiWis mehr gefördert, sie werden eher zu Repräsentationsveranstaltungen mitgenommen und müssen weniger Putz-Aufgaben bzw. Aufgaben der Labororganisation übernehmen.
Ausgestaltung des eigenen Arbeitsgebiet eher nicht möglich, wenn dann nur sehr kleine Projekte. Oft putzen von Laboren und Fenstern. Gefühlt werden unattraktivere bzw. gefährlichere (bzgl. chemischer Substanzen) Aufgaben gerne an HiWis übertragen.