6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Konflikte sollten als Chance gesehen und angegangen werden. Aussitzen und ignorieren führen langfristig zu einer sehr hohen Frustration innerhalb der Belegschaft.
Interne Kommunikation angehen und nachhaltig verbessern!
Könnte viel besser sein. Ohne Not leider eine klare Abwärtstendenz innerhalb der letzten Jahre. Abteilungen/Bereiche arbeiten meist gegeneinander.
Das Image nach außen scheint recht gut zu sein, der Name hat eine gewisse Strahlkraft. Wie fast immer; schaut man hinter die Kulissen, bröckelt das Image recht bald.
Durch mobiles Arbeiten sowie flexible Arbeitszeiten zumindest im administrativen Bereich gegeben.
In der Forschung sieht das schon wieder schlechter aus.
Auch hier wieder "entscheiderabhängig", aber man versucht es.
Man steht Weiterbildungen grundsätzlich positiv gegenüber. Auch kann man innerhalb der Gesellschaft diverse Schulungen oder Tagungen besuchen. Allerdings gibt es dafür kein internes Personalentwivklungskonzept, es wird auf Sicht gefahren.
Und auch der Karriere dienen erfolgreiche Weiterbildungen nur sehr bedingt.
Definitiv ein zweischneidiges Schwert. Einige Teams/Abteilungen halten gut zusammen. Allerdings endet das dann meist bei teamübergreifender Arbeit. Und auch undurchsichtige Beförderungsmaßnahmen schädigen den Zusammenhalt nachhaltig. Teilweise spielen Führungskräfte einzelne Teammitglieder gegeneinander aus.
Generell sehr problematisch im wissenschaftlichen Betrieb aufgrund hohen persönlichen Abhängigkeiten ("Doktorvater", persönliche Referenzen, etc.). Das Institut ist hier leider keine Ausnahme.
Digitalisierung hinkt einige Jahre hinterher. Vom "papierlosen Büro" ist man noch weit entfernt.
Technische Neuerungen werden teils blockiert, verzögert oder haben keine Priorität.
Wie bei vielen anderen Unternehmen auch: teils gravierende Mängel in der internen Kommunikation.
Die Leute sollen eher klein gehalten werden.
Sozialleistungen sind bis auf eine betriebliche Altersvorsorge sehr übersichtlich. Kein Jobrad, kein Jobticket, lächerliche 6,50 Euro als VWL ...
Hin und wieder findet mal ein Rückenkurs statt.
Es wird niemand systematisch benachteiligt. Nur dann, wenn "die Nase" eben nicht passt. Aber das kann grundsätzlich jede/jeden treffen, also ja, Gleichberechtigung ist gegeben.
Aber im Zweifel haben die Gremien (SBV, Gleichstellungsbeauftragte, BR) natürlich das Nachsehen gegenüber den Entscheidungen von oben...
Das auf jeden Fall. Aufgrund von nicht klaren Zuständigkeiten und fehlender Kommunikation weiß man nie, was der Arbeitstag so bringt.
das IMPRS Graduiertenkolleg
dass die Chefetage tun und lassen kann, was sie will
Geht respektvoller mit den Doktoranden um, bezüglich Gehalt, Arbeitsvertrag und menschliche Interaktion
Doktoranden werden ausgebeutet, unter Druck gesetzt und hinsichtlich einer Publikation hingehalten.
ich hoffe es spricht sich langsam rum, dass man an diesem Institut nicht arbeiten sollte.
DIe Arbeit steht über allem: Wochenende, Urlaub, etc.
Weiterbildung ja, groß Karriere eher nein.
viel zu wenig Geld für viel zu viel Arbeit
Forschung und Umweltfreundlich funktioniert nicht.
Der einzige Grund warum man es dort so lange aushält.
DIe Vorgesetzten machen was sie wollen, hauptsache sie können Geld sparen. Teilweise werden einige Doktoranden bevorzugter behandelt als andere.
Zwar flexible Arbeitszeiten, aber wenn mal keine Ergebnisse da sind, wird Druck gemacht.
Direktoren und Gruppenleiter verhindern ein kollegiales und kooperatives Zusammenarbeiten innerhalb des Instituts.
Solange Frau nicht entscheidet schwanger zu werden, ist alles in Ordnung.