8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Internationalität und die tollen Aufgaben.
Dass es keine richtige Manager gibt: viele kluge Köpfe, die in der Wissenschaft top sind, können nicht unbedingt gut führen. Führungstraining wäre empfehlenswert, auch für die Direktoren, die durchaus Teil des Problems sind.
Es kommt sehr darauf an, mit wem man arbeitet. Wenn man Pech hat wird man gnadenlos gemobbt und Führungskräfte reagieren entweder mit Gleichgültigkeit oder Überforderung.
Nach außen super
Da muss man in der Regel als normale Mitarbeiter keine Überstunden machen. Homeoffice ist seit der Pandemie auch kein Problem.
Karriere kann man in der Verwaltung nicht machen - wenn Du für immer auf der gleichen Stelle sitzen willst, wirst Du dort gut aufgehoben.
Naja, im öffentlichen Dienst sind die Gehälter halt so wie sie sind.
Kommt sehr auf dem Team an. Viele tolle Menschen arbeiten dort, aber wenn Probleme auftreten wird teilweise nicht gehandelt.
Es waren nicht so viele, aber im Grunde hat Alter keine Rolle gespielt.
Wie gesagt: entweder wird auf Problemen gar nicht oder nur unangemessen reagiert.
Von der Ausstattung her top.
Siehe oben
Die Community ist sehr international aber auch sehr männerdominiert und in manchen Fällen auch sehr patriarchalisch, obwohl man sich gerne als progressiv zeigt.
Super interessantes Forschungsgebiet und daher oft tolle Aufgaben
Sehr gute Arbeitsausstattung, z.b. hervorragende IT Ausstattung, höhenverstellbare Schreibtische, hochmodernes Gebäude in Tübingen
Die Arbeitsatmosphäre hängt natürlich etwas vom Standort (das Institut hat einen Standort in Tübingen und einen in Stuttgart) und der Abteilung ab. Insgesamt ist es aber sehr angenehm.
Das Institut hat einen sehr guten Ruf und hatte mehrere Besuche von ex-Bundeskanzlerin Merkel und sonstigen hochrangigen Politikern
Sehr gute Home office Möglichkeiten. Auch außerhalb von Corona
Großes Verständis besonders für Familien.
Die Arbeitszeiten sind in den wissenschaftlichen Abteilungen sehr flexibel
Fortbildungen werden allgemein sehr gut unterstützt und gefördert
Es wird nach dem TVöD eingruppiert. Es gibt immer Weihnachtsgeld und man kann einmal jährlich eine Leistungsprämie bekommen.
Sicher verdient man zum teil in der Industrie mehr. Dafür hat man beim MPI-IS einen krisensicheren Job.
Es gibt Luft nach oben, wie bei fast allen Unternehmen, aber es gibt ein Nachhaltigkeitskomitee
Wenn man engagiert ist und gute Leistungen erbringt, wird das auch honoriert.
Es gibt Townhall Meetings, Betriebsversammlungen und regelmäßige Group Meetings. Während Corona wurde man regelmäßig vom Krisenstab auf dem laufenden gehalten und hatte die Möglichkeit, anonym Fragen zu stellen. Auch die Vorgesetzen, die ich kennengelernt habe, haben immer ein offenes Ohr.
Wenn man gerne in einem diversen, multikulturellen Umfeld arbeitet, ist das MPI-IS ideal
Das Institut ist mit dem Forschungsbereich KI am Puls der Zeit. Es gibt zahlreiche Kooperationsmöglichkeiten mit Industrie und Wissenschaft.
das moderne Gebäude
Alles was persönliche und berufliche Entwicklung, Aufgabenverteilung, Gehalt, Kommunikation, Transparenz und Umgang mit den Mitarbeitern angeht
Die ganze Organisationsstruktur sollte sich ändern und das wird leider nie passieren
Frustierte Mitarbeitende zögern nicht, sich gegenseitig anzumotzen und inkorrekte Verhlten zu unterstellen. Gehälter sind je nach Gruppe/Abteilung unterschiedlich, die Eingruppierung erfolgt meistens je nach Verhältnis mit der direkten Führungskraft.
Nach aussen zeigt sich das Institut als modern, fortschrittlich, transparent und fair mit toller Arbeitsumgebung. Im Alltag sieht es allerdings anders aus
Perfekter Arbeitgeber wenn man pünktlich um 4 nach Hause möchte und Familie mit Kindern hat
Es werden ausschliesslich Schulungen der Max-Planck-Gesellschaft angeboten (jährliche Tagung zum Thema xy). Weitere Kenntnisse und Kompetenzen, die extern erworben werden, werden ignoriert und externe Kurse werde nicht gefördert (weder finanziell noch inhaltlich)
Forscher kommen meistens aus dem Ausland, die Atmosphäre is also sehr international. Direkte Kollegen in der Verwaltung warten einfach auf die Rente und meckern täglich über ihre Aufgaben, Kollegen, Vorgesetzten usw.
Verwaltungsmitarbeiter sind meistens älter und seit 20 Jahren am Institut. Umgang mit ihnen ist ok
Auch hier sind 0 Sterne geeigneter. Institutsdirektoren sind Gott gleichgestellt, alles was von ihnen vorgeschlagen und angewiesen wird soll auch gemacht werden unabhängig von der Kapazität der Mitarbeiter und Sinnlosigkeit der vorgeschlagenen Änderungen/Neuerungen
Wie üblich im öffentlichen Dienst: flexible Arbeitszeiten (nur mit Gleitzeit), betriebliche Altersvorsorge (VBL), Jahressonderzahlung, Urlaubstage wie nach TVöD. Das Gebäude ist sehr neu und modern
Ich würde 0 Sterne geben, wenn ich könnte. Informationen werden nicht weitergegeben, Führungskräfte kommunizieren nicht klar was sie erwarten und teilweise sind werden Aufgaben (unabhängig von der Stellenbeschreibung!) auch völlig random verteilt, je nachdem wer in dem Moment Zeit hat und weniger Gehalt dem Institut kostet.
Wie oben geschrieben werden Gehälter je nach Verhältnis mit der eigenen Führungskraft vergeben. Theoretisch sollte man nach TVöD eingruppieren aber naja, wenn die Person doch so gut ist, kann man ihr mehr Gehalt zahlen und eine schöne Prämie geben, oder? Wenn man sich mit dem Vorgesetzten sich so gut versteht, kann man das alles vergessen und man wird in der möglichst niedrigste Entgeltgruppe und Stufe eingruppiert.
Es wird gekämpft, um mehr Wissenschaftlerinnen einzustellen. In der Verwaltung sind 85% Frauen, in der IT 90% Männer.
Wenn man sich am Institut bewirbt, kann man exakt die gleichen Aufgaben bis zur Rente erwarten. Änderungen und kreative Möglichkeiten der Jobgestaltung sind ungerne gesehen und werden konsequent abgelehnt. Wie oben geschrieben, wenn man pünktlich nach Hause möchte und die Arbeit als Wartezeit bis zur Rente betrachet, ist das Institut der perfekte Arbeitgeber.
Kollegen sind sehr professionell und kompetent, aber auch menschlich einfach super.
Das MPI-IS hat weltweit einen sehr guten Ruf.
Home Office, Überstundenausgleich, keine unrealistischen Workloads.
Es werden regelmäßig Kurse angeboten und Präsentationen zu aktuellen Forschungsthemen gehalten.
In der Industrie verdient man sicherlich mehr.
Alles super. Kein hinterhältiges Verhalten, wie ich es schon in der Industrie kennenlernen musste.
Entscheidungen und Gedanken werden offen diskutiert und begründet. Keine Macht-Spielchen.
Neues Gebäude, moderne Einrichtung, gute Arbeitsplätze.
Man wird regelmäßig per Mail oder auch Video-Konferenzen auf dem Laufenden gehalten.
Wird in jeder Hinsicht gelebt.
Forschungsarbeiten im Bereich KI und Machine Learning. Sehr abwechslungsreich. Man hat die Möglichkeit seinen Schwerpunkt selbst zu setzen.
Gute Arbeitsumgebung, gute Ausstattung, viel soziale Unterstützungsmöglichkeiten, falls notwendig bzw. benötigt.
Stellenweise sehr bürokratisch, Probleme in der Kommunikation und INformationsvermittlung, sehr deutlicher Schwerpunkt des "sich kümmerns" und "hochhebens" des Forschungsbereiches, deutliche Vernachlässigung der Verwaltungs- und Haustechnikbereiches.
Kommunikation verbessern!
Effektivität der Kommunikation verbessern.
WIr sind ein Foschungsinstitut im Bereich KI und Machine Learning (Cyber Valley). Viele Menschen haben Angst.
Kommunikation ist grundsätzlich ein Problem, betrifft besonders gewisse Abteilungen. Besonders mit dem Mutterhaus in Stuttgart.
Es wurde bereits sehr früh für alle Home office möglich gemacht. Dabei wurden tägliche Zoom-Meetings ohne Verpflichtung und Agenda angeboten, um den Kollegen-Zusammenhalt in Zeiten der Isolation zu fördern.
Man kann es nicht besser machen.
Home office, freie Tage, Überstunden-Ausgleich usw. sind jederzeit problemlos möglich
Auswirkungen der Arbeit auf die Umwelt (z. B. Dienstreisen) werden stetig hinterfragt und reflektiert
Jede/r wird so akzeptiert, wie er/sie ist
s.o.
Die Vorgesetzten sind immer ansprechbar und finden für jede persönliche Situation eine individuelle Lösung
es wird für jeden das optimal mögliche gesucht
absolut transparent
gelebte Diversity in jeder Hinsicht