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Maxicar 
Kempten
Bewertung

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Es war eine tolle Erfahrung

3,8
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Maxicar hat positive Aspekte, die erwähnenswert sind. Die Vielfalt der Fahrten ermöglicht es den Fahrern, viele Orte und Menschen kennenzulernen. Zudem bietet Maxicar eine hochwertige Flotte von Fahrzeugen, die den Mitarbeitern zur Verfügung steht. Diese Ausgangsausstattung schafft eine angenehme Arbeitsumgebung. Schließlich können Mitarbeiter in dieser Branche wertvolle Erfahrungen sammeln, die ihre berufliche Entwicklung fördern können.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Umgangston gegenüber den Mitarbeitern beeinträchtigen die allgemeine Arbeitsqualität. Fehler und Probleme werden oft auf die Mitarbeiter abgewälzt, selbst wenn die Verantwortung eigentlich beim Management liegt.

Darüber hinaus gibt es einen deutlichen Mangel an Mitarbeitern, was dazu führt, dass bestehende Mitarbeiter oft kurzfristig einspringen müssen und Überstunden leisten, ohne angemessenen Ausgleich. Selbst an Feiertagen und Wochenenden gibt es wenig Flexibilität.

Insgesamt zeigt sich eine komplexe Situation bei Maxicar, in der Verbesserungen in den Bereichen Arbeitsatmosphäre, Gleichbehandlung der Mitarbeiter, Fahrzeugpflege, Kommunikation und Personalmanagement dringend notwendig sind, um die Arbeitsbedingungen zu optimieren und die Mitarbeiterzufriedenheit zu steigern.

Verbesserungsvorschläge

Das Unternehmen muss dringend die Arbeitsatmosphäre verbessern, die zuletzt stark unter einem zu starken Fokus auf Umsatz gelitten hat. Dies führte zu unzuverlässigen Absprachen und Dienstplänen, die nicht eingehalten wurden. Die Mitarbeiter empfinden die Stimmung im Unternehmen als wechselhaft, von familiär zu autoritär. Besonders alarmierend ist, dass ältere Kollegen oft zu langen Schichten eingeplant werden, ohne Rücksicht auf ihre Bedürfnisse kurz vor der Rente. Die Fahrzeugpflege und der Umgangston im Team haben ebenfalls gelitten. Fehler und Probleme werden häufig auf die Mitarbeiter abgewälzt, selbst wenn die Verantwortung beim Management liegt. Insgesamt muss das Unternehmen eine bessere Balance zwischen Umsatz und Mitarbeiterbelangen finden und die Arbeitsbedingungen sowie die Gleichbehandlung der Mitarbeiter verbessern.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre war sehr familiär. Leider ab und an kleine Probleme, aber nichts schlimmes.

Kommunikation

Wie eine Achterbahn manchmal sehr gut manchmal aber auch leider Etwas schlechter.

Kollegenzusammenhalt

Solange es keine Probleme gab alles top. Bei den kleinsten Problemen war man Einzelkämpfer. Und man musste aufpassen was man mit wem redet. Da keiner bereit ist Probleme aus der Welt zu schaffen.

Work-Life-Balance

Anfangs echt super! Die letzten Monate hieß es einspringen ob man frei hat oder nicht. Auf Dienstpläne war kein Verlass. Dienstbeginne wurden ohne Nachfrage nach vorne verlegt ob es dem Mitarbeiter passt oder nicht! Hauptsache der Umsatz steht im Vordergrund. Daraus resultieren Überstunden und ein vernachlässigtes Privatleben. Ausgleich fürs einspringen gibt es nicht! Feiertage und Wochenenden gibt es nicht.

Vorgesetztenverhalten

Tagesform abhängig. Mal sehr familiär mal wie bei der Bundeswehr. Es kam auch leider schon vor das man Mitarbeitern gegenüber laut geworden ist. Überwiegend trotzdem in Ordnung.

Interessante Aufgaben

Es gab immer wieder echt tolle Fahrten an Orte wo man sonst nicht hinkommen würde. Man kommt sehr viel rum und lernt neue Menschen und Kulturen kennen.

Gleichberechtigung

Schwierig zu sagen jeder hat seine Benefits. Aber man merkt das einige bevorzugt behandelt werden.

Umgang mit älteren Kollegen

Wir haben einen älteren Kollegen im Team auf den kaum Rücksicht genommen wird. Der Kollege steht kurz vor seiner Verdienten Rente und wird trotzdem zu sehr langen Schichten gerade auch nachts eingeplant. Genauso wie die anderen Festangestellten muss er ständig einspringen und seine Schichten werden geändert.

Arbeitsbedingungen

Anfangs echt super. Wir hatten einen top Fuhrpark mit guten Autos. Leider werden diese in den letzten Monaten nur selten gepflegt. Auch der Umgangston ist sehr Rauh geworden. Es gibt Tage da ist wirklich ewig nichts los und Tage an denen man nicht weis wie man es bewerkstelligen soll. Fahrten werden teilweise zu knapp geplant. Oder auch vergessen. Der Leidtragende ist der Angestellte und der Kunde. Denn Fehler werden pauschal auf die Mitarbeiter abgewälzt. Auch wenn es Nachweise Fehler der Vorgesetzten sind. Bei Problemen mit dem Fahrzeugen wird es solange unter den Tisch gekehrt bis es nicht mehr tragbar ist. Und dann sind pauschal die Mitarbeiter schuld.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es wird versucht und gewünscht spritsparend zu fahren. Die Autos sind alle so gut wie neu und daher sehr effizient. Es wird auch wert gelegt Fahrten sinnvoll zu verteilen so das keine großen leer Killometer entstehen. Das Unternehmen arbeitet zudem intern viel digital was somit Papier und Emissionen spart.

Gehalt/Sozialleistungen

Gerade mal so den Mindestlohn von 12€h. Kein Weihnachtsgeld oder Urlaubsgeld. Nachts, Sonntags, Feiertags gibt es teils Zuschläge.

Image

Maxicar genießt aktuell ein gutes Image mit vielen zufriedenen Kunden.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungen und Aufstiegsmöglichkeiten gibt es leider auf Grund der Größe der Firma nicht.

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