20 Bewertungen von Mitarbeitern
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Alles eigentlich aber am besten Gefällt mir die Wertschätzung für gute Arbeit und die offene Kommunikation.
Musste lange nachdenken. Hier in der Nähe ist nur ein sehr teurer Bäcker.
Mealprep ist also fast ein muss.
Ich würde mir wünschen, dass wir unseren Webauftritt nochmal peppen und unser Image nochmal polieren, hier ist 'ne tolle Firma, die ein bisschen Liebe braucht.
Hab hier tolle Kollegen, mit denen man auch mal Spaß hat und eine Chefin, die sich für ein einsetzt.
Noch nicht das Beste, aber daran wird gearbeitet. Wir haben viele zufriedene Kunden, dafür sorge ich ja auch selber. Aber leider sind es oft die Unzufriedenen, die ihren Frust öffentlich machen.
Zeit wird normal erfasst, Überstunden sind nie gefragt, manchmal macht man sie natürlich, weil man seinen Kunden noch was Gutes tun möchte, aber sowas wird dann freitags abgebaut.
Talent wird genutzt und gefördert.
Es wird aufgrund schlechter Erfahrungen immer vorsichtig angefangen, aber jeder, der sich einbringt, wird belohnt
Jeder hält hier jedem den Rücken frei.
Ist ein junges Team, aber Erfahrung schätzen wir.
Mir wurde offenes und vor allem nettes Feedback gegeben und sogar Methoden nah gelegt, mit denen ich meine Schwächen ausbessern kann, die zusammen mit mir erarbeitet wurden.
Es wird offen, ehrlich, und freundschaftlich miteinander geredet, alle sind am Erfolg des anderen interessiert. Neid und missgönnen sind hier nicht zu finden oder willkommen.
Sales und Kundenservice sind so interessant, wie man es sich macht. Aber jeder wird hier individuell mit seinen Stärken eingesetzt.
Samstags und Sonntags ist das Büro zu.
Leider reicht die zur Verfügung stehende Zeichenanzahl nicht aus. Sehe ich wohl nicht alleine so, schliesslich sind hier wohl schon zig Mitarbeiter gegangen und jetzt noch 3 übrig (inkl. Führungskraft)
Austausch der Führungsebene.
Leider sehr schlecht. Obwohl man in Mini Teams anderes gewohnt ist, ist man erstaunt wie unterkühlt ein 4 Mann Trupp sein kann. Jeder gegen jeden...
Das was man dem Kunden erzählt und der Blick hinter die Fassade sind wie Tag und Nacht.
Interessiert hier keinen.
Gibt es nicht. Man wird klein gehalten.
Für Kaltaquise im Vertrieb unterdurchschnittlich
Bitte was?
Gibt ja kaum Kollegen. Die anderen Leidtragenden sind schon vorher weg.
Keine da.
Wen Inkompetenz sich mit nicht eingehaltenen Absprachen paart.
PC und Einrichtung ist alt.
Man sitzt wenige Meter auseinander und die Kommunikation findet großteils per e-mail statt.
Kaltaquise. Stupides runterbeten von Gesprächsleitfäden.
Die Arbeitsatmosphäre ist wirklich sehr gut. Man hilft und unterstützt sich untereinander. Arbeitstechnisch, wie auch privat.
Das Image ist wesentlich besser, als es z.B. hier dargestellt wird durch ehemalige und nichtssagende 1-Sterne Bewrtungen.
Ebenfalls gut. Sollte mal etwas privat sein, wird einem immer entgegen gekommen.
Hier wird ebenfalls stetig geprüft, ob man noch mehr für die Mitarbeiter tun kann. Jeder Mitarbeiter hat die Möglichkeit sich sein Gehalt aufzubessern!
1A! Jeder hilft jedem - auch themenübergreifend!
Große Büroräume, sehr lichtdurchflutet & gute technische Ausstattung.
Vorbildliche Kommunikation.
Die Aufgaben sind wirklich sehr vielseitig und werden stetig in gesundem Maße erweitert, sodass man sich stetig fort und weiterbildet.
0,0
Würde den Rahmen sprengen
Da eh das Personal regelmässig wegläuft erledigt sich dies wahrscheinlich von alleine.
Leitfaden runter leiern, Kunden das Gelbe vom Ei versprechen
Nicht existent.
Es herrscht Galgenhumor
Das schlechteste was man sich vorstellen kann. Unterirdisch!
Geschäftsführung ist gefühlt immer im Urlaub und kommuniziert lediglich via E-Mail. Dieses meist in der Nacht und herablassend, beleidigend und niveaulos.
Nicht vorhanden
Stupide Arbeit (100 Kaltkontakte Pflicht) und Gesprächsleitfaden runter beten.
Mehr Schein, als sein...
Kann ich nichts zu sagen. Gab es nicht!
Schlicht nicht vorhanden.
Provisionsmöglichkeiten waren ok. Gehalt war Mindestlohn.
Bitte was?
Eingeschüchterte Mitarbeiter . Geschäftsführung ist eh nie da, da sie lieber Urlaub macht (was auch besser so war).
Gab es nicht.
Noch nie so etwas erlebt. Absprachen werden nicht eingehalten, Schikane, nächtliche teils bedrohliche E-Mails...
starre Arbeitszeiten, altes Equipement, Kommunikation via E-Mail...
Kommunikation mit der Geschäftsführung beschränkt sich auf meist nächtliche und beleidigende E-Mails.
ja, alle wurden gleich schlecht behandelt.
Jeden Tag Kaltaquise...
Nichts
Asoziales Verhalten
Alles
Unterdrückung und Ausbeutung
Arbeiten für einen Mindestlohn… keine Anerkennung, nur Leistungsdruck.
Absolut keine Entwicklungsmöglichkeiten. Nichts von dem was versprochen wird, wurde gehalten; enttäuschend einfach….
Gesetzlicher Mindestlohn… mehr nicht
Es gab kaum jemanden dort der zufrieden war. Das hat man auch einfach gemerkt.
Unterirdisch. Teilweise sah man die Geschäftsleitung wochenlang gar nicht. Es wurde nur per Email kommuniziert und das teilweise sehr weit unter der Gürtellinie….
Man wurde per Email beschimpft und unter Druck gesetzt. Ansonsten hab es keine vernünftige Kommunikation.
Ausbeutung der Mitarbeiter. Keine Wertschätzung!
Guter Kollegenzusammenhalt, wechselnde Tätigkeiten
Selbst wenn ich lange überlege, fällt mir leider kein positiver Punkt ein. Ich habe wirklich nichts gelernt.
Die unten folgenden Punkte werden Bände sprechen. Dem gibt es dementsprechend nichts mehr hinzuzufügen.
Bewertungen werden - auch in meinem Fall - anwaltlich angezweifelt. Gemessen an dem Geschriebenen, sollten bekannt sein, dass sich dies nicht ausgedacht wurde.
- Das Unternehmen sollte (ich bitte höflichst darum) keine Azubis mehr ausbilden. Sie sehen Azubis offensichtlich als günstige Arbeitskraft an - so sollte das nicht sein.
- Zumal sollte sich die Chefetage damit auseinandersetzen, wie der Umgang mit den Mitarbeitern gestaltet wird - die Berichte hier sind absolut eindeutig (sofern noch vorhanden) und so wurde es auch offen unter den sympathisierenden Mitarbeitern diskutiert.
- Bewertungen nicht anwaltlich anzweifeln lassen.
Und hier gerne noch ein ernstgemeinter Vorschlag eines ehemaligen Azubis: da offensichtlicher Optimierungsbedarf im Umgang mit Mitarbeitern besteht, sollte an dieser Stelle gearbeitet und optimiert werden. Denn nur zufriedene Mitarbeiter sorgen für langfristigen Erfolg. Es sollte somit auch im Interesse des Unternehmens sein, dass nicht andauernd neue MA angelernt werden müssen. Kostet ja auch Zeit. Und Zeit ist bekanntlich = Geld.
Menschlichkeit einführen.
Die Atmosphäre war gespannt, wie ein Bettlaken. Zwischendurch gab es mal lustige Situationen, wo dann alle gelacht haben.
Immerhin hat man in anderen ehemaligen Azubis dieses Unternehmens Leidensgenossen gehabt, mit denen man heute noch sehr gut befreundet ist.
Es gibt 1 x im Jahr eine Weihnachtsfeier, die war zwar in Ordnung, dort sind leider aber unschöne Dinge geschehen.
Die Führungspositionen sind belegt und statisch, Übernahmechancen habe ich nach wenigen Monaten für absolut surreal empfunden, Azubis scheinen hier simples Werkzeug für günstige Vollzeitarbeitskraft zu sein.
Diverse andere Azubis sind während der Probezeit gekündigt worden.
Anderen Azubis, die gerade kurz vor der Prüfung waren, wurde vorerst gesagt, dass es kein Problem darstelle, dass die Kosten der/des Vorbereitungskurse/s übernommen wird. Ernüchterung gab es dann eine Woche später - Die Kosten würden nicht übernommen.
Sehr schade, dass man bei einer niedrigen Vergütung noch diese Kurse selber zahlen müsste. Viele andere Unternehmen übernehmen dies und vergüten deutlich besser.
Die Arbeitszeiten waren Starr, selbst wenn man früher da war, man durfte nicht 20 Minuten (in meinem Fall) früher anfangen.
Man konnte es, es wurde aber nicht als Arbeitszeit angerechnet. Wenige Minuten früher durfte man auch ab und zu mal gehen, wenn man mit seinem Tagespensum durch war und der Bus gerade ungünstig kommt, so dass man sonst ewig warten müsste. Das ist aber vielleicht alle 3 Monate mal vorgekommen.
Sonst von 9 Uhr bis 18 Uhr mit einer Stunde Pause.
Urlaubsanträge werden ewig nicht bearbeitet. Man wartet teils Monate auf eine Antwort. Kurzfristiger Urlaub wegen wichtigen Terminen ist auch kein Thema, wird nicht gewährt.
Vergütung? Absolutes Minimum - 1. Lehrjahr knapp unter 500 netto. Urlaubstage: 20 - absolutes gesetzl. Minimum
Wenn die Vergütung denn dann mal pünktlich kam. Vertraglich festgehalten: Letzter Werktag eines Monats.
Tatsächliche Auszahlung: Immer am 15. des Folgemonats.
2 Mal wurde die Vergütung gänzlich verweigert, bis man Mahnungen schrieb und das ganze von der IHK klären lassen musste, dass man seine Vergütung erhält, Gründe dafür darf sich jeder Leser gerne selber ausdenken. Aufgrund von solchen Geschehnissen hatte ich psychisch letztendlich auch absolut keinen Nerv mehr dazu, dass man mich hier ausbildet. Wobei ich in meiner Zeit hier quasi nichts gelernt habe.
Ich war zufällig der einzige, der sein Gehalt nicht erhielt. Aussage gem. Gedächtnisprotokoll: "Krise, wir können Ihr Gehalt nicht zahlen." Der Azubi mit der niedrigsten Vergütung. Der Rest hat sein Gehalt zum üblichen Zeitpunkt erhalten.
Ausgebildet hat jemand anderes, als vertraglich festgehalten war. Soweit ja eigentlich akzeptabel. Dieser Ausbilder war meiner Meinung nach absolut ungeeignet. Wenn man ein Feedbackgespräch gewünscht hat, in dem Fall wegen der eintönigen Aufgabe/n, wurde man stets vertröstet. Ein solches Gespräch fand die statt. So konnte man leider nichts lernen bzw. es zur Ansprache bringen, dass man nichts lernt.
Ein Jahr nur ausbildungsfremde Aufgaben. Auf Deutsch gesagt - nix gelernt, gar nix. Außer die Bedienung von Excel. Definitiv das Falsche nach meinem Wirtschaftsabitur.
Wer Spaß an Exceltabellen und ausbildungsfremden Tätigkeiten hat, der dürfte hier super bedient sein.
Aufgrund von diversen E-Mails ging man teilweise mit "Bauchschmerzen" zur Arbeit, da man teilweise wusste, was einem blüht.
Wie schon erwähnt: Es gab Tabellen, die jeder Azubi abarbeiten musste. Hier gab es keinerlei Variation. Zusätzlich musste ich - Azubi zum Kaufmann f. Büromanagement - die Tische putzen und die absolut unsortierten Technikschränke sortieren. Steht so zumindest nicht im Rahmenplan. Dies sollte eventuell dazu dienen, dass man mal schaut, was gelehrt werden muss.
Technische Ausstattung ist bedürftig. Stühle waren unbequem. Tische verstellbar, auch wenn etwas umständlich. Bildschirme waren - teilweise - nicht verstellbar. Was leider zu Kopf- und Nackenschmerzen führte. Computer waren etwas in die Jahre gekommen. Sie liefen, waren aber relativ langsam.
Großraumbüro mit Trennwänden, zusätzlich gab es eine Ecke zum Entspannen für die Pause mit einem Fernseher. Pausenraum war auch recht ansehnlich. Küche war relativ klein, aber dennoch ausreichend. Mikrowelle vorhanden, Backofen ebenfalls.
Ich habe in knapp einem Jahr eine Abteilung kennengelernt. Das war der Kundenservice, die Anzahl der Aufgaben die ich dafür ausführen durfte, könnte ich heute an beiden Händen abzählen.
Spöttische Kommentare von "höher Rangigen" Mitarbeitern über Azubis - mindestens einmal pro Woche.
Blöde Kommentare, die schon beleidigend waren, während der Weihnachtsfeier - selbstverständlich.
Teils spät abends erhält man auf seine Geschäftsmail eine sehr energisch formulierte E-Mail mit wilden Vorwürfen. Als das Gehalt nicht gezahlt wurde, hieß es nur "kündigen Sie doch, wenn Sie die Ausbildung nicht mögen." Einen solchen Umgang mit Mitarbeitern sollte sich niemand erlauben.
Nichts, wirklich gar nicht! Außer das in der Mittagspause ein Bäckerwagen vorbei kommt. Die habe echt leckere Brötchen.
Alles, auch nach etwas Überlegen gibt es nichts was an dieser Firma gut sein sollte.
Menschlich mit den Mitarbeitern umgehen.
Bewertungen stehen lassen, die negativen sind echt. Die positiven schreibt Maxime Media selber.
Schlecht und das völlig zu recht!
Wir waren alle Leidensgenossen!
Das absolut schlechteste Führungsverhalten was ich jemals erlebt habe!
Grottenschlecht! Kaputte Stühle und Headsets, es wird noch auf Windows 7 gearbeitet.
Nur per Mail.
Kaltakquise per Telefon 80 bis 100 mal am Tag den selben Leitfaden runterbeten.
Krisensicherheit + die Kollegen und das Gehalt ist top
starre Arbeitszeiten
Ist manchmal schon stressig aber die Kollegen sind gut drauf
man kann sich immer verbessern, aber was manche hier schreiben ist schon total übertrieben. gibt deutlich schlimmere Läden
die Arbeitszeiten könnten echt flexibler sein aber im Vertrieb kann man sich nicht beschweren hier hat man Freitags nur einen halben Tag
eines der besten Sachen hier
gibt nicht viel zu meckern außer das die GF nicht so oft vor Ort ist
die geräte sind teilweise neu und funktionieren, nur die Headsets spinnen manchmal
Die Kommunikation zwischen den einzelnen abteilungen könnte besser sein aber sonst ist es wirklich unkompliziert
sehr großer pluspunkt! hier kann man viel rausholen
etwas wenig Frauen hier aber sonst top
Vertrieb ist nicht sonderlich spannend aber man weiß ja worauf man sich einlässt bei Akquise
So verdient kununu Geld.