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Jetzt Profil einrichten9 Mitarbeiter:innen, die bei Maximus Film ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 4,3 von 5 Punkten.
8 Praktikant:innen empfehlen Maximus Film als Arbeitgeber weiter, während 1 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Super nettes Team und tolle Atmosphäre in der Redaktion. Als Praktikantin habe ich mich immer wohlgefühlt und wurde ernstgenommen. In der wenigen Zeit konnte ich sehr viel lernen und in jeden Bereich reinschauen. Ich habe mich jeden Tag gefreut, in die Redaktion zu gehen.
Die Arbeitsatmosphäre bei Maximus Film in Unterföhring war wirklich top und für ein gutes Arbeitsklima wurde gesorgt. Ich wurde ab Tag 1 in das Unternehmen integriert und von jedem und jeder freundlich empfangen. Meine Praktikums - Beauftragten und die anderen Redakteure haben sich toll um mich gekümmert und mich auch sofort in ihre Aufgaben eingespannt.
Ich konnte super viel von meinem Praktikum mitnehmen, Einblick in den Job als Redakteurin bekommen und viel Neues lernen.
Sehr respektvoller Umgang, was man als Praktikantin ja leider nicht immer erwarten kann. Mir wurde das Gefühl vermittelt, dass wir alle auf einer Augenhöhe waren.
Hatte meinen eigenen Platz und alles, was ich zum Arbeiten brauche.
Kommunikation war super, sowohl mit der Chefetage als auch mit den anderen Redakteuren. Wenn etwas nicht gespasst hätte, hätte ich das jederzeit ansprechen können und Feedback habe ich auch immer bekommen.
Normales Praktikanten Gehalt.
Habe mich trotz meiner Praktikantenrolle gleichberechtigt gefühlt und durfte eigene Ideen und Themen einbringen.
Meine größte Sorge vor dem Praktikum war, dass ich zu wenig in den Redaktionsalltag und die Aufgaben eingebunden werde bzw. nur die „langweiligen“ Aufgabe übernehmen darf. Das war aber überhaupt nicht der Fall. Mir wurde von Anfang an Verantwortung übertragen und ich wurde in spannende Aufgaben aller Art eingespannt. Themenrecherche, Organisation von Drehs und Protagonisten, Postproduktion… - Die Redakteure haben sich explizit darum gekümmert, dass ich in jeden interessanten Bereich und Arbeitsschritt reinschauen kann und ich konnte die Redakteure sogar auf Drehs begleiten, was wirklich Spaß gemacht hat.
Ich habe zwar „nur“ für ein Readktions-Praktikum dort gearbeitet - aber genauso war der Umgang mit mir von meinen vermeintlichen Kollegen: unprofessionell und fast schon peinlich! Ich bekam deutlich zu spüren, dass ich „nur“ der Praktikant war. Ich habe unterschwellig das Gefühl vermittelt bekommen, wie klein ich doch sei... Unter den Kollegen generell herrschte ein Ellenbogenkampf und eine peinliche „Stutenbissigkeit“, so der Wortlaut vom Vorgesetzten(!).
Mittlerweile arbeite ich in einer anderen renommierten Firma in der Videoproduktion & der Umgang miteinander, selbst zu Praktikanten und Werkstudenten, ist respektvoll - und damit ein Unterschied wie Tag und Nacht zu dem, was ich bei Maximusfilm erlebt habe.
Ich konnte in der Zeit bei Maximus viel Neues lernen. Alle waren stehts freundlich und schätzten meine Arbeit. Der Umgang miteinander ist sehr angenehm. Jeder ist dem anderen gegenüber fair und zuvorkommend.
Ich konnte auch ohne Probleme sagen, in welchen Arbeitsschritt ich noch mit einbezogen werden wollte. Wenn mir etwas nicht gepasst hätte, hätte ich es auch offen ansprechen können.
Als Praktikant konnte ich mir selbstständig Aufgaben suchen und die Kollegen unterstützen. Ich konnte sehr viele eigene Themen und Ideen einbringen, durfte bei vielen spannenden Themen mitwirken und während des Praktikums an meinen Aufgaben wachsen. Es wurde sich immer Zeit für konstruktives Feedback genommen und so konnte ich als Praktikant wirklich vieles mitnehmen. Das Team bei Maximus ist echt super und die Zeit dort hat mir viel Spaß gemacht.
Als Praktikant kann ich nichts negatives über meine 4 Monate bei Maximus sagen.
Mir haben ein wenig die Webpräsenz und digitale Angebote gefehlt. Etwas Engagement in den sozialen Netzwerken würde denke ich nicht schaden.
Die Arbeitsatmosphäre bei Maximus empfand ich als sehr gut. Die Kollegen sind sehr nett und man wird schnell in die Redaktion integriert.
Die Hierarchien bei Maximus gestalten sich eher flach, die Vorgesetzten hatten eigentlich immer ein offenes Ohr, auch die CvDs haben sich bei Fragen immer Zeit genommen und standen wie alle Kollegen in der Redaktion bei Fragen immer hilfreich zur Seite.
Ich hatte einen eigenen Arbeitsplatz während des Praktikums. Es hat alles funktioniert wie es sollte, es gab alle Utensilien für den täglichen Bürobedarf im Haus.
Die Kommunikation mit den Kollegen war immer sehr angenehm und konstruktiv. Bei regelmäßigen Treffen mit der Praktikantenbeauftragten konnten wir immer alle Fragen klären und bekamen sehr viele Tipps für das Praktikum und was vielleicht nach dem Praktikum kommen kann, das war vor allem in den ersten Praktikumstagen sehr hilfreich.
Es wird ein übliches Praktikantengehalt bezahlt.
Bei Maximus ist der Testosteron-Gehalt sehr gering, dennoch habe ich mich als Mann gleichberechtigt gefühlt.
Ich konnte die komplette Palette der Fernsehproduktion erleben. Von Themenrecherche über Beitragskonzeption und Vorproduktion bis zur Drehbegleitung, und Postproduktion. Auch durfte ich aufgrund meiner Vorerfahrung selbst an der Kamera tätig werden und auch gemeinsam mit einem Kameramann Bilder für Beiträge sammeln. Ich konnte einen sehr guten Einblick in die Redaktionsabläufe einer Fernsehproduktionsfirma gewinnen. Da hier Beiträge auch In-house geplant und postproduziert werden und es eine eigene Grafikabteilung gibt konnte ich den gesamten Prozess der Beitragsentstehung begleiten. Vielleicht hab ich einfach keinen guten Kaffee gemacht, aber "typischen Praktikantentätigkeiten" bin ich eigentlich selten nachgegangen.
Mein Eindruck war durchaus sehr positiv. Ich wurde sofort ins Team integriert. Als Praktikant bekam ich einen eigenen Platz / Schreibtisch zugewiesen, was natürlich echt super ist.
Auch fand ich wirklich gut, dass man von vornherein in Produktionen und Aufgaben miteinbezogen wurde - man hatte auch wirklich das Gefühl, dass man in seinem Praktikum etwas helfen kann und nicht nur dumm rumsteht und zu schaut. Man konnte wirklich produktiv sein.
Es war super interessant zu sehen, wie die unterschiedlichen Formate entstehen - ich finde die Vielfalt und Mischung innerhalb der Produktionsfirma faszinierend. Gerade für Praktikanten finde ich das doppelt gut, weil man so möglichst viele unterschiedliche Bereiche sieht. In den Themenrunden waren Vorschläge der Praktikanten ausdrücklich auch erwünscht, was natürlich auch top ist, weil man sich wirklich als Teil des Teams fühlt.
Ich finde sehr viel macht neben der Arbeit auch das Team aus, und ich kann nur sagen, dass ich mich rundum mit meinen Kollegen wohlgefühlt und einige tolle Menschen kennengelernt habe. Dasselbe gilt auch für meine Chefs: Diese hatten wirklich immer ein offenes Ohr für einen.
Anfangs war ich aufgrund der schlechten Bewertungen weiter unten im Portal (2015) echt ein bisschen misstrauisch, ich habe dann aber beschlossen, mir mein eigenes Bild zu machen. Und was soll ich sagen: Ich kann die Bewertungen nicht nachvollziehen! Ich für meinen Teil kann für (Stand 2017) sagen: Ich kann das Praktikum voll weiterempfehlen.
Wie eine Vorrednerin schon bemerkte - eine schöne Facebook- & Homepage würde dem Unternehmen echt gut tun, denn eigentlich hat Maximus Film viel mehr zu bieten, als man auf der Homepage sieht. Das dürfen ruhig auch potentiellen Kunden und zukünftige Bewerber wissen.
Die Arbeitsatmosphäre war sehr angenehm - das machte den Praktikumseinstieg sehr leicht. Die Hierarchien sind flach, alle Duzen sich und es ist ein junges & motiviertes Team - dadurch fühlte man sich sofort willkommen.
Super nettes Team! Die Mischung stimmt & es machte Spaß, Teil dieses Teams zu sein.
Der Dialog mit den Chefs war immer sehr angenehm, man konnte jederzeit mit allem zu ihnen kommen & bei Kritik wurde darauf eingegangen. Darüber ist man natürlich als Praktikant sehr dankbar.
Die Aufgaben waren abwechslungsreich & man hatte wirklich immer etwas zu tun. Man wurde von Anfang an in das Team integriert und konnte Aufgaben übernehmen, was sehr hilfreich ist, denn schließlich will man ja nicht nur zuschauen, sondern auch selbst etwas machen. Durch das Praktikum und die vielfältigen Aufgaben, was vor allem an den unterschiedlichen Formaten, für die Maximus Film produziert, liegt, konnte man einen wirklich sehr guten Einblick in die Arbeit von Produktionsfirmen bekommen.
Als Praktikant hat man von Anfang an Chancen, viel zu lernen und sich aktiv am Redaktionsalltag zu beteiligen. Man muss keine Angst haben, Belange oder Wünsche anzusprechen und wird ernst genommen.
Die Mitarbeiter sind ein bunter Haufen aus verschiedenen Persönlichkeiten, die gut zusammenarbeiten und sich gut verstehen. Man hat Freude daran, jeden Tag ins Büro zu kommen.
In den drei Monaten während meines Praktikums ist mir nichts aufgefallen, was mir nicht gefallen hat oder was nach Ansprache nicht geändert werden konnte.
Eine moderne, strukturierte Homepage sowie ein Facebook-Auftritt würden das Bild vom Unternehmen besser darstellen können und zeigen, dass das Unternehmen nicht so düster ist, wie die Website vielleicht vermuten lässt.
Die Stimmung im Büro war immer entspannt und kollegial. Als Praktikant wurde man super aufgenommen und hatte nicht das Gefühl, ausgenutzt zu werden. Der Redaktionsleiter hatte immer ein offenes Ohr und hat hilfreiches Feedback gegeben.
Die Arbeitszeiten waren vollkommen in Ordnung. Bei coolen und spannenden Projekten sammelt sich natürlich die ein oder andere Überstunde an, aber das macht man dann ja gern. Man wurde aber keineswegs dazu gezwungen länger zu bleiben. Auch bei privaten Terminen wurde Rücksicht genommen.
Die Büros sind alle sehr groß und hell und mit allem ausgestattet, was man zum Arbeiten braucht. Die PCs sind leider teilweise nicht die schnellsten.
Als Praktikant hatte man einen festen Platz im Büro bei anderen Redakteuren und konnte so perfekt zusammenarbeiten.
Es gab regelmäßig Meetings, in denen die Geschäftsführung über neue Projekte und Änderungen informiert hat. Durch Rundmails hat man auch immer sofort erfahren, welche Wünsche Kunden geäußert haben und wie diese fortan umgesetzt werden sollen.
Die Aufgaben- und Themengebiete im Praktikum waren vielseitig und spannend und ich konnte viel daraus mitnehmen. Als Praktikant wurde mir viel Verantwortung übertragen und ich durfte vieles selbstständig ausarbeiten und gestalten.
Das Praktikum bei Maximus Film in Unterföhring hat meine Erwartungen übertroffen. Meine Aufgaben waren spannend und abwechslungsreich und ich war an vielen Projekten beteiligt. Die Kollegen waren freundlich und sehr hilfsbereit. Von Beginn an habe ich auch eigenständig an Projekten gearbeitet, Verantwortung übernommen und somit viel gelernt. Auch bei einigen Drehs durfte ich dabei sein.
Drei Monate scheinen mir im Nachhinein etwas zu kurz, da es ein paar Wochen dauert, bis man sich eingewöhnt hat und verstanden hat, worauf es in den verschiedenen Formaten ankommt. Daher werden die Aufgaben besonders gegen Ende des Praktikums immer spannender und interessanter.
Dass man sich in dem großen Feld der Produktion ausprobieren kann.
Dass gerade die Aufgaben interessanter werden, wenn das Praktikum dem Ende nahet.
Die Technik. Mehr Ordnung, neuere Geräte und mehr Speicherkarten.
Man wird schnell von der gesamten Redaktion aufgenommen und in das neue Arbeitsfeld freundlich eingewiesen. Für Fragen gibt es immer ein offenes Ohr, doch Selbständigkeit muss von Anfang an sein. Duzen und nicht siezen, ganz wichtig!
Leider ist "Einfach Genial!" nicht gerade in allermunde, doch es ist ein altes und robustes Format und ich habe bei Maximus wirklich gern bei der Produktion dieser Sendung mitgeholfen. Was natürlich immer gut ankommt, ist dass man für den MDR was produziert.
Das Einzige, was meinen Zeitplan etwas zum Platzen brachte war die Uni. Wenn es sie nicht gegeben hätte hätte ich noch viel mehr im Praktikum machen können, doch alles kann man ja nicht haben. Ja, Überstunden gab es mal, doch in meinem Fall waren diese freiwillig. Mir ist lieber etwas später einzuschlafen als früher aufzustehen.
Davor hatte ich nur selber Amateurfilme (Budget-lose) Filme produziert und bei Maximus habe ich begreifen können, was die Fernsehproduktion eigentlich ist. Wenn ich davor noch Zweifeln hatte, jetzt weiß ich genau, dass es das Meine ist.
Joaaaar, man bekommt halt einen Praktikantengehalt, mehr kann man d anicht sagen :)
Die Redaktion ist sauber und angenehm und alle wollen, dass es so bleibt. Kollektivarbeit heißt es also. Die meisten Kollegen kommen und gehen mit dem Fahrrad. Ansonsten ist die Bahnhaltestelle um die Ecke. Zwei Firmenautos, die zu meiner Zeit etwas öfter als gewünscht in der Werkstadt waren, aber nie war es wirklich schlimm. Zum MDR sind es keine 5 Min mit dem Fahrrad.
Ich war die Jüngste und nach einer Woche fühlte ich mich als Teil der Gruppe. Wir aßen jeden Mittag gemeinsam (manchmal wurde sogar zusammen gekocht) und die Kollegen waren immer da, wenn das unerfahrene Küken nicht weiter wusste.
Meine Hauptmentorin betreut die Sendung quasi von Anfang an und war für mich immer da, wirklich.
Ich hatte nie das Gefühl "der kleinste zu sein, doch die Chefredaktion war zu meiner Zeit etwas zurückhaltender als die anderen Kollegen.
Die Redaktion ist in der Südvorstadt, eines der besten Ecken Leipzigs und die Einrichtung an sich ist sehr gemütlich. Man hat alles was man für die Arbeit braucht. Mal ab und zu hängt der Rechner nach dem Endschnitt und alle drehen ein bissl am Rad, aber dann ist alles wieder gut. Viel Sonne und zwei Terrassen, I mean, C'mon...
MEGA WICHTIG: open your mouth, whatever it is, just do it!
Absolutelly!
Zu Beginn hat jeder Praktikant eine bestimmte Aufgabe bei Maximus, die bewusst aufwendig und nicht mega prickelnd ist (kind of learning by helping). Mir wurden für die Vorbereitung der Jubiläumssendung von "Einfach Genial!" über 40 VHS Bände zum Sichten gegeben. Die Einsicht in die Geschichte und den Veränderungsprozess dieses 20-jähriges Fernsehformats half mir zu verstehen, was diese Sendung wohl ausmacht und man fühlte sich dann der ganzen Sache etwas näher. Je schneller man mit dem größten Schinken durch ist, desto schneller kommt man in die eigentliche Produktion. Recherche vor allem (oviously), Schnittlisten (the necesary horror), Bote für MDR-Angelegenheiten usw, usw. Nicht viel später ist man mit beim Dreh, natürlich muss der Vorschlag von einem selbst kommen (Interesse, you know?). Was man dort alles lernt ist unglaublich... Nach der ersten Hälfte des Praktikums kann mit der Möglichkeit eines eigenen Beitrags gespielt werden. Aber Achtung, all die anderen Aufgaben machen sich nicht allein weiter ;). Mit etwas Glück muss ein Beitrag gemacht werden und keiner hat Zeit dafür, oder man fragt nett/schlägt ein Thema vor. Nur dann versteht man dass die ganze Auswahl schon sorgfältig im Voraus geplant wurde. Aber Initiative kommt immer gut an. Das Beste Moment ist wenn das erste Baby bei den Kollegen und der Chefredaktion gut ankommt. Just then you'll see how much you've learnt.