Mein erster Job, bei dem ich gerne aufgestanden bin und mich auf die Arbeit gefreut habe :)
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die flache Arbeitshirachie, keiner ist mehr oder weniger Wert als der andere.
Verbesserungsvorschläge
Bei der Digitalisierung kann noch viel verbessert werden: z.B. in der Kantine (Essenbestellung per Paypal). Außerdem wäre aus Marketingsicht die Vereinheitlichung des Erscheinungsbildes notwendig z.B. ein zentraler Instagram Account (auch bei anderen Socail Media Plattformen) oder Mitarbeitenden erklären warum eine vereinheitlichung so wichtig ist, dass diese auch die Power Point oder Video Vorlagen nutzen und nicht irgendwas eigenes erstellen (erspart Arbeitszeit und ist dann einheitlich)
Arbeitsatmosphäre
Eine freundliche und harmonische Stimmung war immer vorhanden. Bei aufgekommenen Problemen, kamen Lösungsvorschläge statt Ärger.
Kommunikation
Die Kommunikationsstruktur war freundlich und hilfsbereit. Ob Persönlich oder per Mail.
Kollegenzusammenhalt
Die gemeinsame Mittagspausen wurden oftmals schon geplant, sodass man sich auch privat versteht.
Work-Life-Balance
Die Zeit konnte ich mich immer selbst einteilen (natürlich mit Absprache), dass war in meiner Werkstudentenstelle sehr hilfreich, um mein Studium noch sehr gut bewältigen zu können.
Vorgesetztenverhalten
Egal, ob ein Problem vorlag, bei dem ich Hilfe benötigte oder mal ein Pläuschen zwischendurch, hatte ich nie das Gefühl von einer Hirachie, sondern einer Gleichstellung der Menschen.
Interessante Aufgaben
Ich war sehr frei, was meine Arbeitsaufgaben anging. Was ich zu tun hatte habe ich mit vollem Herzen gemacht.
Gleichberechtigung
Ich hatte nie das Gefühl, dass ich als Werkstudentin weniger wert bin als eine Angestellte Person.
Umgang mit älteren Kollegen
Mit sämtlichen Personen aus verschiedenstem Altersklassen, hatte ich bei meiner Tätigkeit zu tun und jede dieser Personen kam mit dem gleichen Respekt und Höflichkeit auf mich zu, wie ich auf sie.
Arbeitsbedingungen
Der eigene große Arbeitsplatz, die höhenverstellbaren Tische und die Kantine hat unter anderem dazu beigetragen, dass ich gerne zur Arbeit gekommen bin.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ich habe eine großen Einblick bekommen, was maxon alles für Umwelt und Mitarbeitende umsetzt und auch noch vor hat, dass hat mich alles sehr begeistert.
Gehalt/Sozialleistungen
Für mich als Studentin, sehr wichtig und das hat alles mehr als gestimmt und kam immer pünktlich.
Image
Das Image habe ich als Mitarbeiterin noch besser empfunden, als es nach außen ausstrahlt.
Karriere/Weiterbildung
In meiner Tätigkeit konnte ich mich von Tag zu Tag mehr weiterbilden, auch durch Workshops oder Sitzungen.