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Die FAIRsteher

3,8
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich PR / Kommunikation gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Überdurchschnittlich gut im Vergleich zu anderen Agenturen. Dort arbeiten überwiegend junge, interessierte Menschen, die ihren Mitmenschen offen begegnen und sich wirklich füreinander interessieren. Breitbeinige Cowboyattitüden und Machoquatsch wurden nicht toleriert. Die Atmosphäre ist kollegial und man kann auch mal miteinander wirklich ablachen! Wenn es stressig wurde und die Deadline drohte, hatte ich oft das Gefühl, dass Team sei zusammen auf einer Weltraummission #spacepilots.

Kommunikation

Die perfekte Agentur-Kommunikation ist ja so etwas wie der Unterschied zwischen Tanzschule und Disco. Zuviel Disco ist selten gut, weil manchmal in Sekundenschnelle ein krasser Moshpit entsteht und alle durcheinander tanzen. Und nur Tanzschule ist halt auch langweilig, weil es schnell unkreativ wird. Maxpress schafft den Mittelweg: Es gibt kommunikative, funktionierende Grundstrukturen und an den richtigen Stellen auch Platz für eine Tanzeinlage #lifeislife.

Kollegenzusammenhalt

War super! Leute die ihre Einzelinteressen vor die der Firma gestellt haben, waren jedenfalls nie lange da. Es gibt keine sich ständig selbst feiernde Start-Up-Mentalität bei Maxpress, aber im Laufe des Jahres gab es immer 2-3 Aktionen, wo alle etwas zusammen gemacht haben. Einige KollegInnen unternehmen auch in ihrer Freizeit etwas zusammen #maxteam.

Work-Life-Balance

Wer mehr "Work" als "Life" will, muss sich Agenturen in der Schweiz, Bayern oder Hamburg suchen. Maxpress hat mir ein gutes Paket geliefert und war immer offen für Vorschläge und auch bereit, familiäre Besonderheiten zu berücksichtigen. Es wird auch darauf geachtet, dass alle ihre Erholungspausen bekommen, was besonders nach stressigen Phasen wichtig ist #familytime.

Vorgesetztenverhalten

Ich habe den Geschäftsführer als konstruktiven und fairen Vorgesetzten kennengelernt, der in der Lage ist zuzuhören und Talente zu erkennen. Er hat sein Team im Blick, geht auf Bedürfnisse ein, fördert die Entwicklung seiner Mitarbeitenden und entscheidet immer im Sinne der Firma. Das kann manchmal auch unemotional wirken. Am Ende zählt für ihn immer die Leistung und wie jemand das Team voranbringt. Gut fand ich, dass er immer und für alle Themen ansprechbar war und sein Team nach außen hin verteidigt hat #bigman.

Interessante Aufgaben

Es kommt es immer darauf an, was anliegt und was man selbst gern tut. Oder wofür man qualifiziert ist. Oder für qualifiziert gehalten wird #biggrin.

Gleichberechtigung

War jetzt nicht so das Riesenthema im Unternehmen. Alle machen das, was sie gut können und gerne machen. Wer was kann, darf´s machen. Am Ende will Maxpress von den Fähigkeiten aller so gut es geht profitieren, da wäre es ziemlich blöd, jemanden zu diskriminieren #noequalgap.

Umgang mit älteren Kollegen

Es gibt ein halbes Dutzend älterer Arbeitnehmerinnen, die teilweise auch schon lange da sind #dassprichtfürsich.

Arbeitsbedingungen

Sind völlig in Ordnung. Es gibt große, helle Büro- und Besprechungsräume, die aktuelle Technik, eine gute Kaffeemaschine, frisches Obst, eine gut ausgestattete Küche, ein ruhiges Arbeitsumfeld. Wer will, könnte in der Pause sogar in den See springen #planschen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Maxpress hat einen kleinen E-Bike-Fuhrpark, normale Fahrräder und auch spritsparende Straßenblasen für alle im Angebot, die mal für einen Job schnell irgendwohin müssen. Außerdem gibt es einen Bienengarten mit 4 Völkern. Ansonsten gibt´s da schon noch Lücken und das Thema ist sicherlich ausbaufähig #dranbleiben.

Gehalt/Sozialleistungen

Geld gibt´s nach Qualifikation, Leistung und unternehmerischen Mehrwert auch, ja. Für mein Empfinden sind die absolut marktüblich und fair. Es gibt meines Erachtens nach keinen Gender-Pay-Gap. Wer bei Jung von Matt arbeitet, verdient zwar mehr, muss aber auch in Hamburg wohnen #pfuialster.

Image

Wer sich mal im Land umhört, stellt schnell fest, dass Maxpress zu den großen Top-3 Agenturen mit einem guten Renommee gehört. Wer hier arbeitet, sich nicht allzu blöd anstellt und mit guten Referenzen rausgeht, bekommt problemlos überall einen Job #exceedtomax.

Karriere/Weiterbildung

Es gibt ständig Möglichkeiten sich weiterzubilden, eigene Ideen dazu werden gerne gesehen, wenn sie sinnvoll sind. Außerdem werden gelegentlich ExpertInnen eingeladen, die Impulse geben oder kleine Workshops durchführen. Sehr abwechslungsreich! Durch die vielen Möglichkeiten seinen eigenen Arbeitsinteressen nachzugehen, entwickelt man sich auch schnell weiter #fromgeneralisttospecialist.

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