100 Bewertungen von Mitarbeitern
100 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
55 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
100 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
55 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Schlechte Bezahlung, keine Wertschätzung von jeglichem Personal. Im Grunde weiß die Führung nicht wirklich wer eigentlich was macht . Strukturiert um und bringt komplettes Chaos in das schon vorhandene
Der Kopf fängt oben an zu stinken , vielleicht sollte man da mal Was ändern
Gefühlt keiner ist mehr motiviert
Das Image ist am zusammenbrechen, fast keiner findet noch ein gutes Wort . Man beachte die Kündigungs Welle, es wird auch nicht versucht die Leute zu halten indem man ihnen ein bisschen mehr Lohn zuspricht . Viele langjährige Mitarbeiter gehen und nehmen ihre Erfahrungen mit. Die Lücken kann man nicht schließen!
Total veraltet ,Mayser hat mit textil nicht mehr viel am Hut . Trotzdem den textil Tarif
Im Team halten Kollegen zusammen
Total unmenschlich geworden in der Firma
Im Sommer heiß im Winter friert man , wenn es regnet muss man teilweise Eimer aufstellen , weil es rein Regnet .An der Instandhaltung wird gespart
Keine offene Kommunikation
Arbeitszeiten.
Meine Zeit bei Mayser im Bereich Logistik war leider nicht das, was ich mir erhofft hatte. Die Vorgesetzten, insbesondere im Logistikteam, haben sich als alles andere als unterstützend und respektvoll erwiesen. Der verantwortliche Vorgesetzte in der Logistik scheint seine Zeit hauptsächlich mit Kaffeetrinken und großspurigen Reden zu verbringen, anstatt sich tatsächlich um die Belange seines Teams zu kümmern.
Das Arbeitsklima im Unternehmen ist insgesamt *ausbaufähig*, was bedeutet, dass es definitiv noch viel Raum für Verbesserungen gibt. Ein positives Arbeitsumfeld sieht anders aus. Da ich mittlerweile aus dem Unternehmen ausgeschieden bin, hoffe ich, dass sich die Zustände für die verbleibenden Mitarbeiter bald verbessern.
Ich kann die Firma in ihrem aktuellen Zustand leider nicht weiterempfehlen.
Führungskräfte in die Pflicht nehmen:Es wäre super, wenn die Vorgesetzten eine Schulung in Mitarbeiterführung und Kommunikation bekommen könnten. Ein Chef, der nur Kaffee trinkt und große Reden schwingt, bringt das Team nicht voran. Eine klare und aktive Führung würde hier viel verbessern. Es wäre hilfreich, mehr auf ein positives Miteinander im Team zu setzen. Ein paar Teambuilding-Maßnahmen oder einfach mehr Wertschätzung im Alltag könnten die Stimmung deutlich heben.
Wenn man die Mitarbeiter fair bezahlen würde, wäre das ein großer Schritt in die richtige Richtung. Ein angemessenes Gehalt trägt schließlich auch zur Zufriedenheit und Motivation bei – und könnte den zunehmenden Personalmangel etwas abfedern.
Es wäre gut, wenn man an der Arbeitsmoral im Team arbeiten könnte. Vielleicht durch klarere Aufgabenverteilung, mehr Anerkennung für gute Arbeit und weniger Toleranz gegenüber Faulheit und Desinteresse.
Regelmäßige Feedback-Runden wären klasse. So könnte man frühzeitig erkennen, wo der Schuh drückt, und rechtzeitig gegensteuern. Ein offenes Ohr für die Mitarbeiter macht viel aus.
Es sollte eine einfache Möglichkeit geben, Missstände anonym zu melden. Wenn Mitarbeiter das Gefühl haben, dass sie ohne Angst vor Konsequenzen ihre Sorgen äußern können, würde das schon viel verbessern.
Diese Schritte könnten helfen, das Arbeitsklima zu verbessern und die Probleme mit Arbeitsmoral und Personalnot in den Griff zu bekommen.
Mehr schlecht wie Recht, Sagten zumindest Festangestellte
Sehr Sozial
Zu viele Personal Wechsel womit es eher schlechter als besser wird.
Interne Machtkämpfe
Personal mehr Vertrauen schenken, in vielen Bereichen.
Man hat das Gefühl alles richtig zu machen, in der falschen Firma !
Es ist vollkommen Ok
Wenn man Interesse daran hat bekommt man auch eine Weiterbildung
Gehalt Spiegelt nicht die Leistung die man geben muss
Kennen die wenigsten hier
Nicht das Gelbe vom Ei
Ausbaufähig
Ist besser geworden
Teils Teils
Seit Wechsel von Geschäftsführung die Leute werden nicht mehr wertgeschätzt. Die Kündigungs Welle reißt nicht ab...
Schlimmer gdht nicht mehr...
Das einzige was bis zum schlüss noch gut war...
Hier geht es nicht um Alter, sondern um Betriebszugehörigkeit- wer hier länger als Geschäftsleitung arbeitet, ist nichts mehr wert...
Wird nur nach aussen deklariert...
Das viel Wert auf Gleichberechtigung, und ältere Person gelegt wird
Alles oben aufgeführte
Mehr lohn Zahlen
Eigentlich okay
Aufgrund negativer Vorgesetzter nach außen eher getrübt, und bekannt dafür^^
Ist okay
Wer will, kann
Unterer Durchschnitt! Viel Unzufriedenheit
Naja
Jeh nach dem....
Könnte besser sein
Nicht sehr Abwechslungsreich
Das man immer mit Ihm reden kann
Garnix
Keine alles SUPER
Einfach nur KLASSE
Klasse
Sehr gut
Sehr gut
Gut
Einfach HAMMERMÄSSIG KLASSE
Klasse
IMMER FREUNDLICH UND KOREKT
Klasse
Super und immer Freundlich
Ja
Wechselnde Aufgaben sehr interessant und macht Spaß
Das man mir das Gefühl gegeben hat wertlos zu sein.
Die Verträge sollten nicht befristet werden und gute Arbeit muss angemessen entlohnt werden.
Ich habe mich selten so unwohl gefühlt. Eine Team das sich selbst zerstörte.
Es ist rechte stressfrei aber die Anforderungen sind auch sehr gering.
Im ersten Jahr hatte ich einen befristeten Vertrag, der nicht verlängert wurde und ich verdiente 300 Euro pro Monat weniger als bei meiner vorherigen Anstellung.
Ich würde ständig ausspioniert obwohl ich nichts zu verbergen hatte.
Ich wurde zum Ende meines befristeten Vertrags nicht übernommen, obwohl ich gut gearbeitet habe.
Wir saßen alle in einem Raum und jeder beobachtete jeden.
Die Gespräche waren sehr oberflächlich und Kritik war verboten.
Der Anspruch ist sehr niedrig.
Geht mehr auf eure arbeitnehmer ein , hört euch an was sie zu sagen haben
Es gibt keine Team arbeit . Jeder gegen jeden
Das er offen und locker ist und trotz allem seine Arbeit gut hinbekommst und gute Führungskräfte hat
Tatsächlich nichts verstehe mich gut mit meinem Arbeitgeber
Muss sagen eigentlich keine weil alles top besprochen wird und wir alle gut behandelt werden
Alle sehr freundlich und hilfsbereit
Ganz gut
Drei Schicht macht es mir nicht einfach aber es geht
Sehr gute Chancen auf eine weiter Bindung mit einer Ausbildung
Etwas unterbezahlt
Weis ich jetzt nicht
Ist relativ stark
Sehr respektvoll und freundlich
Die sind top alle freundlich und zuvorkommend
Sehr sauber und strikt
Man weis immer von allen gleich Bescheid
Ist gut Gleichberechtigt alles
Ist sehr monoton
Man hat sich zumindest bei dem Azubis damals große Mühe gegeben, sprich der Ausbildungsleiter und der Personaleiter, sowie einige Abteilungen (nicht alle).
Tut einen auf familiär, fühlt sich aber eher autoritär an. Damit meine ich das Führungsposition/Mitarbeiter-Verhältnis.
Die Bezahlung nach der Ausbildung ist auch ein Witz. Ich bekomme gerade fast doppelt so viel.
Führt das gegenseitige "Du" im Unternehmen ein. Ihr tut immer einen auf familiär und auf flache Hierarchien, aber doch fühlt man sich als Mensch zweiter/dritter Klasse gegenüber Führungspersonen.
Bei meinem vorherigen und aktuellen Arbeitgeber gab bzw gibt es ein gegenseitiges Du. Dies ist seit kurzem in den Unternehmensleitlinien verankert. Es fühlt sich so viel besser an. Und nein es ist kein Minibetrieb mit 10 Mann, sondern zählt zu den Top 10 der größten Unternehmen weltweit.
Geht so. Man hat schon damals vor den Krisen gemerkt, dass viele nicht zufrieden sind.
Die Bezahlung bei Mayser ist jedoch auch absolut grottig für das als was sie sich ausgeben.
Einige wenige hatten Karrierechancen. Als Azubi hatte man gefühlt sogar bessere Chancen direkt nach der Ausbildung sich hochzuarbeiten wie als langjähriger Mitarbeiter. Hier hatte man oft lieber jemand externes geholt, anstatt eigene Mitarbeiter auf eine höhere Stelle zu setzen, z.B. Abteilungsleiter, etc. Jedoch gab es auch hier Ausnahmen.
War glaub eine 37 oder 38 std Woche. Ist okay, aber bei einigen anderen mittelständischen Industrieunternehmen arbeitet man 35 Std die Woche und bekommt nen Tausender mehr ausbezahlt. Mayser hat einfach seit einer Ewigkeit einen absolut lächerlichen Tarifvertrag. Mayser könnte locker den IG-Metall Tarif annehmen, machen sie aber nicht und bleiben extra beim Textiltarif, bei dem man Mitarbeitern weniger Gehalt bezahlen muss. Weiß nicht hunderprozentig, ob es stand 2023 noch so ist, vermute es aber stark.
In der Ausbildung wurde ich vergleichsweise mit den anderen aus meiner Berufsschule durchschnittlich bis überdurchschnittlich bezahlt.
Waren okay und haben damals vieles versucht!
Mal so, mal so. Es gab einige Abteilungen, da wurde man gewertschätzt und andere, bei denen man 'der kleine Azubi' war, der keine Herrenjahre hat, sprich Wohlfühlfaktor: 0
In der Ausbildung ist man viel rumgekommen. Ich war in einigen sehr unterschiedlichen Abteilungen. In manchen sogar für mehrere Monate.
Die Tätigkeiten, die in den ersten 1 -3 Wochen erlernt wurden, waren dann auch oft diejenigen, die für die restliche Zeit in der Abteilung verübt wurden. Egal, wie cool "Industriekaufmann" klingt, am Ende bleiben die meisten nach der Ausbildung auch nur einfache Sachbearbeiter, die dann dieselben 2-3 Tätigkeiten bis ans Ende ihrer Tage verrichten, mit wenigen Ausnahmen.
Ich war in ca. 10-15 verschiedenen Abteilungen (Einkauf, AV, Vertrieb, Controlling, HR, Marketing, Logistik, Produktion, Administration, Buchhaltung, IT ...).
Von den meisten Mitarbeitern und Vorgesetzten wurde ich respektiert und kam auch gut mit Ihnen klar. Jedoch gab es immer mal wieder das ein oder andere A***loch, dass sich als was besseres gefühlt hat oder frustriert war und seine miese Laune an anderen rausgelassen hat.
Gibt's aber vermutlich bei fast jedem Unternehmen so. Von den gut 150 Leuten, die ich persönlich kennenlernen durfte, gab es vllt 7-8 Leute, die sich 'absolut' unangenehm mir gegenüber Verhalten haben. Die anderen waren meist neutral oder sehr freundlich.
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