10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Nichts.
Noch viel mehr.
Schließt den Laden. Ist für alle besser.
Sehr schlecht.
Gibt es beide nicht.
Beides schlecht, es sei denn man kann mit dem Chef gut.
Vergesetzter hat vor niemanden Respekt, und feiert sich auch noch dafür.
Inventar ist gebrauchter Sperrmüll...
Azubis werden sehr schlecht behandelt.
Gäbe es.....
Leider sehr wenig. Firmenwagen wird zur Verfügung gestellt, wenn dieser dann auch fahrtauglich ist.
Die Mitarbeiter sind entscheidend, die sind wirklich ok.
Die halten den Laden noch zusammen
Dafür reicht leider der Platz nicht aus.
Verbessungsvorschläge werden nur angenommen, wenn diese von den Vorständen selbst kommen
Die Kollegen waren fast alle Top! Unterstützung und der Respekt unter den Kollegen ist herausragend
Gibt es nicht mehr, viele Kunden haben sich abgewendet.
Gibt es in diesem Unternehmen nicht
Keinen Plan/Kostet zuviel
Das Provisionssystem liegt auf Seiten der GL (bzw. Vorstände)
Gehaltszusagen werden selten eingehalten
Mülltrennung erfolgt durch Azubi oder ungelernte Kräfte
Sozialbewusstsein ist ein Fremdwort.
Einfach sehr gut
Völlig ok, sehr respektvoll untereinander.
Welche Vorgesezte?
Kein Führungsstil
Leider total unglaubwürdig
Es gibt nicht viel Firmen, deren Inventar musemusreif ist. Hier ist das Unternehmen einfach spitze, wenn es darum geht, ja nicht zu inverstieren.
Wenn investiert wird, dann nur mit gebrauchten Utensilien.
Die Kollegen informieren sich gegenseitig, die GL gibt kaum wichtige Informationen raus.
Wenn ein Mitarbeiter an der GL nah drann ist, dann ist dieser sehr gut bedient, wenn Kollegen jedoch etwas aus dem Rahmen fallen oder bessere Ideen haben, hat man einfach verloren
Wenn man alles ausschöpfen würde, dann wäre das Unternehmen sehr interessant.
Die Empfangsdame/Buchhaltung hält den Laden im Hintergrund am Laufen und ist wirklich kompetent.
Die schon erwähnten Fakten sollten eigentlich ausreichen.
Der Aufsichtsrat der AG sollte die beiden Geschäftsführern sofort fristlos entlassen.
Ist geprägt von großer Unsicherheit und Überlastung der einzelnen Arbeitnehmer. Es gibt keine Redundanz. Aufgaben werden recht willkürlich von Person A zu B verteilt. Für einzelne Personen wird gar kein Urlaub bewilligt, da diese nicht ersetzbar sind. Arbeitnehmer müssen sich selbst innerhalb der Firma einen Urlaubsersatz suchen, den nie jemand bereit ist anzunehmen. Es gibt keine Abteilungen, oder andere Verantwortliche außer den beiden Geschäftsführern. Der bestehende Aufsichtsrat der AG spielt im normalen Arbeitsalltag keine Rolle. Langer Brauch ist es, bei dem Sommerfest und der Weihnachtsfeier die Vorstände (also die zwei Geschäftsführern) und Aufsichtsräte (vier) mit Lobeshymnen zu überziehen. Allerdings waren die Aufsichtsräte nie am Tagesgeschäft beteiligt und nur 2-3 mal im Jahr in der Firma anwesend. Große Projekte, Meilensteine und Kundenaufträge der Mitarbeiter wurden dabei nie erwähnt oder berücksichtigt, die Anerkennung der Leistung der Mitarbeiter zum Jahresende betrug damit leider Null. Bei den langjährigen Mitarbeitern wurden diese Feiern als „Selbstbeweihräucherung“ regelmäßig gemieden.
Das Image nach außen hängt mehr von den aktuellen Mitarbeitern ab als von der Geschäftsführung. Jedoch torpediert die Geschäftsführung fortwährend die Kundenbeziehungen und verliert hierdurch mehr und mehr Kunden. Positive Stimmen erfolgen daher nur an einzelne Mitarbeiter durch mündliche Weiterempfehlung oder werden durch die Geschäftsführung billig eingekauft (siehe die zahlreichen gekauften falschen Google Bewertungen)
Ein Arbeitszeiterfassungssystem (sehr zugunsten des Arbeitgebers) mittels Chip ist vorhanden, was aber von den aktuellen Arbeitnehmern kaum genutzt bzw. möglichst vermieden wird. Eine Gleitzeit ist nicht möglich. Seitens der Geschäftsführung wird die Erfassung nicht klar vorgegeben oder dokumentiert. Die eigentliche Anwesenheitszeit (am besten bis spät) zählt jedoch mehr als die eigentliche Arbeitsleistung. Jegliche Überstunden gelten jedoch als abgegolten. Home Office ist je nach persönlichen Verhältnis/Beeinflussung zur Geschäftsführung möglich.
Ein Aufstieg von Position A zu B ist innerhalb der flachen Firmenstruktur nicht möglich. Relevante Bereiche im Sinne einer Weiterbildung wird von der Geschäftsführung nicht forciert oder angeboten. Egal ob VMware, Veeam, HP, HPE, Microsoft, jeder Mitarbeiter muss sich selbst darum kümmern. Ein Zeitausgleich für Fortbildungen gibt es nicht. Wenn neue Verantwortungsbereiche an Sie delegiert werden, lehnen Sie diese bitte ab. Sie erhalten dafür keinen extra Lohn oder irgendwelche Anerkennung. Eine Bezeichnung als Technikleiter, Einkaufsleiter, Vertriebsleitern ist völlig irrelevant.
Der typische reichhaltig anfallende Müll von EDV Verpackungen (Papier, Karton, Styropor, Plastik) wird soweit von den Auszubildenen "getrennt" und halbwegs regelmäßig zur ZAW Straubing gefahren und entsorgt. Dazu gehören jedoch auch alte PCs und Notebooks von Kunden, deren Festplatten mit allen Daten zur ZAW Straubing gehen. Ohne vorherige gründliche Datenlöschung. Bei den geleasten Fahrzeugen der Firma wird generell auf starke motorisierte V6 BMW oder Audi Modelle für die Geschäftsführung gesetzt, für die restlichen Mitarbeiter sind Skoda Octavia oder VW Passat vorhanden.
Da innerhalb der Belegschaft anhaltende Probleme gegenüber der Geschäftsführung immer wieder sehr rege diskutiert und ausgetauscht werden, ist der Zusammenhalt relativ groß. Einige wenige Mitarbeiter lassen sich allerdings leider durch extra Zuzahlungen/Boni schmieren und verraten die einzelnen Ansichten der Arbeitnehmer gegenüber der Geschäftsführung, was leider zu einem großen Zwiespalt innerhalb der Arbeitnehmerschaft geführt hat. Hier ist Vorsicht geboten, wem man wirklich vertrauen kann.
Ihre jahrelangen Erfahrungen in der IT Branche ist völlig nichtig. Der Geschäftsführung ist es egal, ob Sie verheiratet sind, 1-2 Kinder oder nur eine Freundin haben. Sie werden genauso behandelt wie jeder 18-Jährige der gerade eine Ausbildung als Fachinformatiker oder Informatikkaufmann hinter sich hat. Da die Geschäftsführung leider ziemlich empathielos agiert sollte man sich nicht darauf verlassen das die eigenen Erfahrungen in der IT-Welt und die private Situtation anerkannt wird.
Die beiden Geschäftsführern (bzw. Vorstände der AG) sind gleichzeitig Eigentümern der AG und versuchen, Ihren eigenen Gesetze zu schreiben und gegenüber den Arbeitnehmern durchzusetzen. Ein Betriebsrat zur alternativen Klärung von Konflikten existiert nicht. Regelmäßig werden Projekte durch die Vorstände torpediert, laufende Planungen unterbrochen. Beide Geschäftsführern sind leider vom Dunning-Kruger-Effekt betroffen und stark narzisstisch veranlagt, was die Klärung von Grundsatzfragen leider ziemlich unmöglich macht. Umso schlimmer ist es, das die eigenen Mitarbeiter regelmäßig gegenüber den Kunden diffamiert werden, nur um eigene Fehler nicht eingestehen zu müssen. Die Bereitschaft Verantwortung zu übernehmen ist leider bei den Vorgesetzten nicht vorhanden.
Völlig paranoid gegenüber Ihren eigenen Mitarbeitern, gehört die Überwachung der PC Systeme (Ihr Postfach in Microsoft Outlook, Tasteneingaben & Mikrofon am PC) und der Internetverkehr (Sophos Firewall) leider mittlerweile leider zum Alltag. Hierzu wurden in letzter Zeit einige Lösungen innerhalb der Firma installiert. Die Geschäftsführung unterliegt einem gewissen Zwang an Kontrolle, weswegen auch in COVID-19 Zeiten kein Home-Office genehmigt wurde.
Neue Mitarbeiter oder Praktikanten werden gegenüber den Mitarbeitern nicht vorgestellt. Entscheidungen der Geschäftsführung werden nicht in eMails oder Besprechungen seitens der Geschäftsführung geäußert. Projektbesprechungen über aktuelle große Projekte finden nicht statt. Regelmäßige Besprechungen über problematische Kundenfälle, RMAs und Probleme bei Projekten bei Einkauf/Vertrieb/Technik finden auch nicht statt. Die Geschäftsführung lässt einfach alles laufen, vertraut auf die Arbeit der angestellten Mitarbeiter und streitet im Notfall einfach jegliche Verantwortung von sich ab. Ein externer Auftritt der Firma bei Xing, LinkedIn, Kununu oder anderen relevanten Portalen zur Kommunikation nach außen wird nicht gepflegt.
Eine Anerkennung von Jahren im Beruf oder eine fundierte Ausbildung in gewissen Bereichen wie Fachinformatiker/Systemintegration (FiSi) oder Fachinformatiker/Anwendungsentwicklung (FiAe) findet nicht wirklich statt. Genommen wird meist die Person, die den Vorständen beim Bewerbungsgespräch geschmeidig ums Maul redet, egal welche wirkliche Bildung vorher vorhanden war. Völlig branchenfremde Personen werden somit als "Logistik Manager" oder "Vertriebler" eingestellt.
Die normalen Mitarbeiter springen recht unkontrolliert von Projekt zu Projekt und Kunden zu Kunden, somit ist der Alltag recht abwechslungsreich und mit diversen neuen Herausforderungen der IT gestaltet. Das kann wegen der fehlender Planung auf Dauer aber auch ziemlich nervig und stressig sein. Ein Projektmanagement exisiert überhaupt nicht. Die langjährigen Mitarbeiter haben es allerdings geschafft, sich von der Geschäftsführung etwas abzukapseln und eigene Ideen und Ziele weiterverfolgen zu können.
Nicht vorhanden. Bzw. wird nur gemacht um die verschiedenen Partnerstatuse aufrecht zu erhalten.
Ging so gerade. Keine Einheitliche Regelung ist in dieser Firma vorhanden und wird auch nicht nach können und einsatzbereitschaft bemessen.
Die Kollegen hielten zusammen, aber im Grunde war jeder ein Einzelkämpfer. Was aber berechtigt ist um durch den Tag zu kommen.
Es wird sich in Projekte eingemischt, ohne einen Einblick zuhaben. Dadurch entsteht Chaos. Das nicht beseitigt wird. Wenn ein Projekt vom Vorgesetzten geplant wurde wusste man, das es schief geht.
Das Gebäude ist in einem schlechten Zustand und sollte dringlichst repariert werden.
Wenn Inkompetenz interessant ist. Dann gibt es sehr viele Interessante Aufgaben.
Kollegen versuchen zu helfen, wo es geht.
Führungsrückzug aus dem aktiven Geschäft und klare Strukturen schaffen.
Nicht geschimpft ist Lob genug.
Interner Kampf zwischen Kompetenz und Inkompetenz.
Gekaufte Bewertungen zeigen die Ignoranz.
Nur die notwendigen Schulungen zum Erhalten von Partnerstati werden durchgeführt.
Das Gehalt bemisst sich leider nicht am Können.
Hauptsache der Preis passt.
Kleines schrumpfendes Kompetenzteam hält den Laden am Laufen.
Leider wird Inkompetenz aktiv gefördert.
Nach einer gewissen Dauer gehört man zum Inventar.
Gesundheitliche Probleme von Inventar sind irrelevant.
Entscheidungen sind selten Nachvollziehbar.
Konflikte sind ungern gesehen, wenn ist meistens der Mitarbeiter schuld.
Arbeitsausstattung ist abhängig, wie gut man mit der Führung gestellt ist.
Klimaanlagen aus dem letzten Jahrhundert, wenn überhaupt vorhanden defekt.
Meetings, welche für Koordination, Probleme oder Projekte gedacht sind, werden zur Monolog-Veranstaltung der Führung.
Azubis bekommen nichts gelernt, außer die Jobs die keiner machen will oder Aufgaben die bereits zum Scheitern vorgesehen sind.
Möglichkeiten für viele interessante Aufgaben, leider ist simpel mit mehr Gewinn lieber gesehen.
Grundlegende Veränderungen der Qualitätsansprüche und das Verlieren der "bassd scho" Mentalität in der Technik.
Mitarbeiter schmieden Intriegen, jeder versucht vor der "Geschäftsleitung" zu brillieren, manche Mitarbeiter werden bevorzugt behandelt - andere wiederrum nicht
Die Firma musste sich gefälschte Google Bewertungen kaufen um richtige Kundenbewertungen zu verwässern. Mitarbeiter schimpfen über die Firma intern wie extern - ein Mitarbeiter drohte mit Klage.
Wer nicht im Vertrieb tätig ist und ständig verkauft ist nur halb so viel wert. Quantität über Qualität ist das Motto und so wird auch die Karriereleiter bestiegen in diesem Unternehmen.
Das Gehalt ist dem Niederbayerischen Raum angepasst.
Es gibt Mülltrennung. Ebenfalls von den Azubis durchgeführt.
Kollegen halten zusammen, meistens dann wenn es darum geht, über die Geschäftsleitung zu lästern
Es gibt ältere Kollegen.
Getreu dem Motto: Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern.
Wenn man nicht gerade in der Firma ist, ist es schön. Ansonsten greift der eine oder andere Kollege auch mal gern zur Bierflasche. Niederbayern halt.
Man feiert sich für Kommunikation, weil man das neueste iPhone besitzt - eine klare und vernünftige Kommunikation existiert nur wenn man jemandem etwas in die Schuhe schieben will.
Azubis werden für niedere Dienste wie Schneeschippen, Lagerhaltung und Küchenpflege / Kühlschrank mit Getränke auffüllen "verwendet" und bei Nichterfüllung entsprechend geahndet.
Es gäbe interessante Aufgaben und Kunden - vernünftige Produkte und Lösungen muss man hart gegen eine "bassd scho" Pfuscherpolitik verteidigen
Definitiv die Führungskräfte es herrscht wortwörtlich Chaos
Sehr unterdurchschnittlicher Verdienst, Weihnachtsgeld wird bezahlt
Die Lehrinhalte werden kaum bis selten vermittelt
Mülltrennung, Winterdienst - Schnee räumen Salzstreuen
90% gleicher tagesablauf warenannahme - > einlagern -> Aufträge vorbereiten
Die Chefs dieser Firma kennen keinen Respekt.
Flexibel und offen in der Kommunikation. Netter Umgang
Schlechte Planungen, eine Führung die immer wieder sich in Projekte einmischt und oft eine zu hohe Arbeitslast - teils auch durch unsaubere Arbeit in vergangenen Projekten. Statt Probleme aufzuarbeiten wird einfach weitergearbeitet und der Pfusch von früher holt einen immer wieder ein, auch wenn das als Dienstleister stetige arbeit schafft.
Strukturiertes und sorgfältiges Arbeiten sollte eingeführt werden. Kunden muss auch mitgeteilt werden das man unterhalb von manchen Preisen keine vernünftige Leistung erbringen kann.
Müll wird getrennt und man ist wohl offen für Sponoring
Es gab für Kollegen Schulungen zu relevante Themen, ein richtiges Muster sah ich nicht
Nette Kollegen, man versucht gemeinsam den Laden am laufen zu halten
Älteres Bürogebäude an einer Industrieanlage, teils schlecht funktionierende Heizungen. Könnte eine Renovierung vertragen
Verschiedene Arbeitsbereiche und umfangreiche Verantwortung
So verdient kununu Geld.