92 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
31 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 36 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Good company to work for and i have a rewarding job that I enjoy.
4,3
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Beschaffung / Einkauf bei McKesson Europe AG in Stuttgart gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
The Stuttgart office is amazing. Really happy about finally having a works council to represent the interests of the employees.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Not so much clarity on strategy and career growth opportunities.
Verbesserungsvorschläge
Career path programs for employees to grow and further their career within the company versus looking externally for a new job.
Gleichberechtigung
The process for women on parental leave is not ideal and should be revised.
Nette Arbeitskollegen, aber die Zukunft ist sehr schwer vorherzusagen.
2,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Finanzen / Controlling bei McKesson Europe AG in Stuttgart gearbeitet.
Was macht dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation nicht gut?
Die Gehälter sind unterdurchschnittlich und nach dem Verkauf des deutschen BU gibt es keine Klarheit darüber, ob die Holding in Stuttgart weiter bestehen wird oder nicht.
Wie kann dich dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation noch besser unterstützen?
Faire Gehälter, Transparenz
Arbeitsatmosphäre
Es gibt ziemlich viel Druck auf jedes Team und oft sehr harte Fristen. Je nach Monatszeit ist die Arbeitsatmosphäre in Ordnung oder ein Albtraum, aber im Allgemeinen ist ok.
Image
Es ist ein gigantisches Unternehmen außerhalb Europas.
Work-Life-Balance
Der Vertrag von 38,5h ist nur eine Lüge. Fast jeder arbeitet über Stunden. Diese zusätzlichen Stunden werden nicht bezahlt und müssen von jedem Vorgesetzten genehmigt werden, ob Sie sie abnehmen können oder nicht.
Karriere/Weiterbildung
Man kann einfach die Karriereperspektive vergessen. Wenn "Senior" das Unternehmen verlässt, werden sie durch "Junior" ersetzt, um Geld zu sparen. Schulungen werden oft nur dann genehmigt, wenn sie von kurzer Dauer und günstig sind, jedoch gibt die Firma Tausende für die Ausbildung des Leiters aus, ohne Fragen zu stellen.
Gehalt/Sozialleistungen
Es hängt sehr von Verhandlungsfähigkeiten ab. Wenn man mit einem niedrigen Gehalt eintreten, sind in Schwierigkeiten. Gehaltserhöhungen betragen oft weniger als 2% pro Jahr. Gehaltsbereiche sind nicht definiert und es gibt eine große Gehaltslücke.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nicht umweltfreundlich. Wir fahren stündlich Tausende Kilometern in Dieselautos.
Kollegenzusammenhalt
Insgesamt sind die Kollegen sehr offen und einladend, aber natürlich gibt es einige "Gruppen".
Umgang mit älteren Kollegen
Nicht viele ältere Kollegen, aber die, die noch da sind, sind ganz nett.
Vorgesetztenverhalten
Kommt auf jede Abteilung an. Die "C-Level" sind sehr offen und erreichbar.
Arbeitsbedingungen
Jeder Mitarbeiter verfügt über eine Standardausrüstung: Laptop, iPhone, höhen-regulierende Schreibtische, Kaffee / Wasser und manchmal einige pharmazeutische Produkte
Kommunikation
Es wird besser, aber die notwendigen Informationen sind nicht leicht verfügbar. Manchmal hört man durch Klatsch über Anforderungen, anstatt über eine offizielle E-Mail oder ähnliches.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Finanzen / Controlling bei McKesson Europe AG in Stuttgart gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Verhalten der McKesson Europe AG während der Pandemie fand ich vorbildlich: wir wurden früh ins Homeoffice geschickt, uns wurden ausgewählte Büromöbel angeboten, es gab einen Zuschuss zur Einrichtung des Homeoffices, uns wurden immer wieder Goodies zugesendet, es gibt nun eine regelmäßige Info zur aktuellen Lage durch den Vorstand für alle und uns wurden Möglichkeiten zum "Abschalten" gegeben. Im Vergleich zu den Erfahrungen aus meinem Bekanntenkreis sind andere namhafte Arbeitgeber nicht immer so klar in der Kommunikation.
Arbeitsatmosphäre
Das Team ist top und wir sind gut aufeinander eingespielt. Meine Vorgesetzten sehen sich als Teil des Teams.
Image
Keiner kennt McKesson, außer im negativen Kontext aus den USA. Mehr Eigenwerbung ist nötig.
Work-Life-Balance
Nach Absprache/Kalendereintrag kann ich im Prinzip jederzeit vom Schreibtisch weg und was Privates machen.
Karriere/Weiterbildung
Meinen Kollegen und mir wird Weiterbildung aktiv ermöglicht. Auch mit finanziellen Zuschüssen zu Literatur zum Beispiel.
Gehalt/Sozialleistungen
Mein Eindruck ist, das kann besser werden. Aber ein Austausch über Gehälter findet auch nicht statt. Schön, dass wir ein Jobrad kriegen können.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
McKesson Europe bemüht sich, aber mehr Eigenwerbung ist nötig. Einen Wald haben wir noch nicht gepflanzt, glaube ich (wobei... irgendwas mit Ecosia).
Kollegenzusammenhalt
Mein Eindruck ist, dass unser Team weiß, was jeder einzelne leisten oder auch nicht leisten kann.
Umgang mit älteren Kollegen
Ich habe da noch keine Klagen gehört.
Vorgesetztenverhalten
Das Verhalten meiner Vorgesetzten ist meist tadellos.
Arbeitsbedingungen
Ob Homeoffice oder das Büro am Stockholmer Platz, alles top ausgerüstet.
Kommunikation
Durch das Homeoffice ist die Kommunikation deutlich besser, d.h. planvoller geworden.
Gleichberechtigung
Mein Eindruck ist, das kann besser werden. Aber ein Austausch über Gehälter findet auch nicht statt.
Eine Unternehmenskultur wie kein! Tolles Team & Rahmenbedingungen!
4,8
Empfohlen
Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Celesio AG in Stuttgart gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Tolle Atmosphäre im Büro, Think Tanks, Lounges... Home Office in der IT jederzeit möglich, flexible Startzeiten, interkulturelle Teams, flache Hierarchien, eigene Projekte, sehr hohe Wertschätzung, kommt auch bei den Führungskräften an. Man ist nicht nur eine Nummer :) Hoher Workload wird durch all dies wett gemacht, komme immer sehr gerne ins Office!
Immer schon sinnbefreit. Jetzt auch noch Finanzen (und mehr?) nach Vilnius
1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Finanzen / Controlling bei McKesson Europe AG in Stuttgart gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Zentrale Lage in Stuttgart, wenn es denn schon Stuttgart sein muss. Allerdings hat auch das Nachteile, da Parkplätze teuer sind. Es gibt einen Zuschuss für öffentliche Verkehrsmittel, der auch auf der Karrierepage angepriesen wird als wäre es die beste Erfindung des Jahrhunderts. 30 Euro sind nett. Aber eigenlich auch nur ein Hygienefaktur für Kleinkarrierte.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Veraltete Technologie, veraltete Denke, 'Bruderwirtschaft', 'old-boy-club', wer nichts arbeitet oder schlecht arbeitet, dem wird nicht viel gegeben, wer gut und schnell arbeitet, bekommt immer mehr (aber nicht mehr Geld), Gehaltsgefüge klafft enorm auseinander,
Verbesserungsvorschläge
Am besten Stuttgart AG schließen und dadurch den Ballast, der das Unternehmen nur runterzieht und nicht vorwärtsbringt loswerden. Wenn das nicht ohnehin schon auf der Agenda ist: Klare Rollen, Gehaltsstrukturen, keine 'Parkplatz-Jobs' für Leute, die man aus irgendwelchen Gründen nicht kündigen möchte. Klares Budget für Weiterbildung pro Person - nicht mal 50k mal 1k. ICARE Werte leben, allerdings sollte man Leute einstellen, die das nicht zum ersten Mal hören sondern eventuell schon so erzogen wurden. Die empfinden dann aber ICARE eher als Beleidigung.
Arbeitsatmosphäre
Je nach Abeiltung unterschiedlich. Im Finanzbereich werden gerade viele junge, motivierte Leute eingestellt, aber auch aus dem Grund weil sie billig sind und man sie schneller 'loswerden' kann (Shared Service Center Vilnius). Vorgesetzte handeln meist willkürlich, aber auch das ist im Controlling anders als im Accounting. Flexible Arbeitszeiten sind sehr unterschiedlich: In der IT meist sehr flexibel mit Homeoffice. Im Controlling zum Teil auch wirklich recht flexibel. In anderen Abteilungen sehr unterschiedlich und willkürlich gehandhabt, manchmal eher ein Hohn. Dazu sei gesagt, dass die folgende Beurteilung sich häufig nicht nur auf den Finanzbereich bezieht sondern auf alle Abteilungen der AG (Stuttgart Holding).
Image
Opioidkrise in USA. Die deutsche Tochter GEHE wird gerade in ein 'Joint Venture' gepresst (70/30), der vermuten lässt das Stuttgart als Standort obsolet werden wird. Jedes Jahr zur Budgetzeit (Februar/März) Entlassungen: 'Es geht uns so schlecht' (aber üppigen Bonus für die oberen Herrschaften gibt es meist schon). Diese Entlassungen werden nach 'Nasenspitze' (und häufig Geschlecht) entschieden, nicht danach, was dem Unternehmen gut tun würde. Außerdem sind diese Entlassungen in der Vergangenheit extrem schlecht gehandhabt worden. Schön ist es nie, aber auch da gibt es unterschiedliche Qualitäten.
Work-Life-Balance
Weil die anderen ihren Teil nicht machen, muss man deren Teil oft mitmachen. Konsequenz: nichts. Es werden jetzt immer mehr ganz Junge eingestellt: die wissen nicht, was organisiert und prozessorientiert ist - daher vermissen sie es auch nicht. Die sind auch bereit Überstunden für ein paar nette Worte zu machen.
Karriere/Weiterbildung
'Flache Hierarchien'. Viele Head of Positionen, die noch nie eine/n MitarbeiterIn hatten. Zum Teil werden Weiterbildungen für Head ofs bezahlt die in die 50k+ gehen (mit jeder Menge Freistellungstage), zum Teil muss man für 1 Tag Kurs betteln und ewig dankbar sein.
Gehalt/Sozialleistungen
Extrem unterschiedlich. Enormes Gehaltsgefälle. Gender gap.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Man tut so als ob. Muss man ja auch. Aber um fair zu bleiben: DAS ist wirklich in fast jedem Unternehmen so.
Kollegenzusammenhalt
Zum Teil gut, aber nicht was die Arbeit an sich angeht. Wenn es hart auf hart kommt, 'kann man sich dann nicht mehr erinnern' was ausgemacht war. Das zieht immer. Zusammenhalt auch deshalb nicht immer schlecht weil geteiltes Leid ist halbes Leid.
Umgang mit älteren Kollegen
Unternehmen allgemein: Viele (nicht alle) glauben immer noch es ist wie vor 20 Jahren. Es wurde nicht bemerkt, dass man für sein Geld arbeiten sollte. Das Unternehmen schleppt sie mit - teils weil es nicht auffällt, teils weil es zu teuer wäre, sie zu kündigen (lieber noch 10 Jahre sechsstelliges Gehalt fürs Atmen bezahlen, während andere in Arbeit ersticken). Wenige wirklich gute Kollegen 'aus der alten Riege', da ja früher das Business ein Selbstläufer war und das Umdenken nicht stattgefunden hat (und bei den - meist Herren - auch nicht mehr wird). Wirklich viele ältere Personen werden nicht mehr neu eingestellt - außer eventuell Frauen, die idealerweise das gebärfreudige Alter überschritten haben.
Vorgesetztenverhalten
Sehr unterschiedlich, auch im Finanzbereich gibt es viele überbezahlte Wasserköpfe. Leader gibt es selten. Meist sind es eher 'Vorgesetzte' die für nichts gradestehen wollen (gilt auch für andere Bereiche - die ICARE Werte sind Schall und Rauch, eher peinlich)
Arbeitsbedingungen
Großraumbüro, jedoch ist immer ein 'Think Tank' frei in den man sich zurückziehen kann. Dennoch ist die teils veraltete Technologie und die schlechte Internetverbindung (das 21. Jh hat in diesem Unternehmen noch lange nicht Einzug gehalten) einfach nur peinlich. Genügend Meetingräume vorhanden.
Kommunikation
Ganz in Ordnung in in einigen Teilen der Abteilung Controlling. Schrecklich in den meisten anderen Teilen von Finance und auch generell anderen Abteilungen. Konzernpolitik - und zwar sehr viel davon. Viel Gelaber, aber keine Handlung.
Gleichberechtigung
Sehr unterschiedlich, aber Gehaltsgefälle und 'Bemerkungen', laufende bzw. eher verhinderte Gerichtsprozesse sagen eigentlich alles.
Interessante Aufgaben
Man kann sich zwar (fast) immer irgendetwas Interessantes suchen, aber wirklich umgesetzt wird ohnehin nichts. Dazu würde man ja Entscheidungen fällen müssen. Momentan ist ohnehin noch mehr Stillstand als sonst, da alle in 'Wartehaltung' sind (Shared Service Center, USA nimmt immer mehr die Zügel in die Hand etc.).
Basierend auf 115 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird McKesson Europe durchschnittlich mit 2,8 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Handel (3,4 Punkte).
Ausgehend von 115 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Arbeitsbedingungen und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 115 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich McKesson Europe als Arbeitgeber vor allem im Bereich Image noch verbessern kann.